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"Führe mich zum Schotter": das Gravel/Anyroad/Querfeldein Projekt


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Empfohlene Beiträge

Auf der Suche nach einem passenden T47 Innenlager für DUB bin ich zufällig auf diesen Typen und seine Innenlagerlösungen gestoßen.

 

Das Video, die Passformmängel, die Lösung und vor allem die ganzen Berechnungen die dazu geführt haben ..... coole Sache.

Ich hätte den Rahmen vmtl vor Zorn in die Tonne geklopft :spinnst?:

 

 

Das kanns doch eigentlich nicht sein, dass sowas in den Verkauf geht...

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Teaser...

 

Der Rücksitz der Giulietta lässt sich tatsächlich umlegen - check

Der Diesel vom März ist noch nicht hart geworden - check

Der Tacho der Giulietta wird nach 16 Monaten endlich über 10.000 km springen - check

 

Ich glaube ich werde tatsächlich mit dem Auto zum Radfahren fahren, mindblowing.

 

Das Werbewunder Bikeboard, gefährlich, sehr gefährlich.

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Der Rücksitz der Giulietta lässt sich tatsächlich umlegen - check

Der Diesel vom März ist noch nicht hart geworden - check

Der Tacho der Giulietta wird nach 16 Monaten endlich über 10.000 km springen - check

 

Ich glaube ich werde tatsächlich mit dem Auto zum Radfahren fahren, mindblowing.

 

Das Werbewunder Bikeboard, gefährlich, sehr gefährlich.

 

:rofl:

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Gruftidienst am Feiertag - na ja gehört halt dazu.

Ein Standard 60iger ist sich trotzdem auf die Schnelle ausgegangen.

 

In der guten Stunde die ich mich auf dem Berg befunden habe sind mir (incl. dem Hüttenparkplatz) 37!! E-Bikes untergekommen.

Im gleichen Zeitraum, incl. Parkplatz 7 Manuellräder. Davon 1 männlicher und 2 weibliche Fahrer, bekannte Gesichter die sich gezielt auf die Kalktrophy vorbereitet haben. Zwei Pärchen im stabilen Hobbymodus.

 

Zeit für eine Jause hatte ich nicht, ich hätte aber auch keinen Platz mehr bekommen. Die Grünburger habe ich selten so voll gesehen wie heute. Vollstress - der gute Ruf der Hütte ist manchmal ein Fluch.

 

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Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Welche Fragen man sich stellen kann wenn man einen Beitrag für das Gravel Cycling Network machen muss :D......

 

 

so ein Canyon Inflite Carbon mit Force 1-fach, Canyon Lenker/Vorbaueinheit, Reynolds Laufrädern und Cyclocrossreifen (Clincher) hatte ich vor kurzem in den Händen - unglaublich wie leicht das war - in 56 mit Pedalen 8,2 kg - das ist schon eine Ansage.

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so ein Canyon Inflite Carbon mit Force 1-fach, Canyon Lenker/Vorbaueinheit, Reynolds Laufrädern und Cyclocrossreifen (Clincher) hatte ich vor kurzem in den Händen - unglaublich wie leicht das war - in 56 mit Pedalen 8,2 kg - das ist schon eine Ansage.

 

ich hab übrigens 8,52kg - mit Pedalen, Garminhalter und 1 Flaschenhalter in RH 58 - das Boone ist also eh nur unwesentlich schwerer (gerade bei den Läufrädern sparst schnell mal 200-300 Gramm)

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jetzt habe ich es auch gewogen, mein boone in 56 mit den V3, flaschenhaltern, pedalen, garmin, powermeter

mit der grindigen rival und dem 350 gramm bontrager eisen-Lenker......

 

8,3 kg - interessant, dachte der ist schwerer.

 

das ist in etwa das gewicht das ich mit dem 56iger canti boone und carbonlaufrädern hatte.

die erste generation des disc-boone die ich hatte was def. schwerer und das ohne front iso speed.

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jetzt habe ich es auch gewogen, mein boone in 56 mit den V3, flaschenhaltern, pedalen, garmin, powermeter

mit der grindigen rival und dem 350 gramm bontrager eisen-Lenker......

 

8,3 kg - interessant, dachte der ist schwerer.

 

das ist in etwa das gewicht das ich mit dem 56iger canti boone und carbonlaufrädern hatte.

die erste generation des disc-boone die ich hatte was def. schwerer und das ohne front iso speed.

 

ja die Boone sind nicht schwer, vor allem die grottigen Standard Alu Laufräder die ich jetzt noch oben habe, drücken das Gewicht nach oben.

am Road Setup kann man das Gerät sicher auf 7,7kg drücken

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die standard alu laufräder sind def. nicht schlecht, die erscheinen für die preisklasse nur nicht angemessen, da tut sich der direktvertrieb natürlich leichter.

 

"grottig" war nur in Bezug auf Preisklasse des Rades und Gewicht gemeint, Schläge nehmen Sie inkl. Isospeed echt gut auf, wie gesagt, bin immer wieder überrachst welche Unebenheiten das Rad bei recht hohen Geschwindigkeiten schluckt.

 

Und generell stimmt bei Trek so vieles, da kann man über kleine Ausstattungsschwächen oder etwas höhere Preise hinwegsehen.

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Cross is coming. Cross is here.

 

ein paar Details

 

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Sieht super aus!!! Die Farbe läßt sich glaube ich, auf Fotos schwer realistisch darstellen...

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Touren Bericht I:

 

von zu Hause eine kurze Tour (13km - mit 1065hm - Anstieg ist 9,8km mit 1020hm). Ob frisch bearbeitete Forst/Alm Strasse (ziemlich weich), grober Schotter, oder auch kleine Bach Durchquerungen, dass Boone federt erstaunlich gut und ist dabei dermaßen vielseitig. Es ist eine Freude damit bergauf und bergab zu räubern.

 

[ATTACH=CONFIG]204800[/ATTACH]

 

Auf diesem Foto erscheint die Lackierung so, wie ich mir Magenta vorstellen würde... Super :toll:

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198 km mit dem Auto um 99,3 km/2200hm mit dem Rad zu fahren?

 

2h50 min im Auto um 5 Stunden auf dem Rad zu sitzen?

 

Zahlt sich das wirklich aus?

 

Nun ja, Ischl - dieses Wochendende ist ideal um dort hin zu fahren. Ist ja nix los außer Kaiserfest :rolleyes:

 

Nur was tun wenn mein Tourenguide nur dieses WE Zeit hat - in den sauren Apfel beißen - ein saurer Apfel der sich als ganz ein süßer, beinahe kaiserlicher Apfel erweist.

 

Kaiserwetter für eine kaiserliche Tour auf Crockett und Boone, beide mit den tollen V3-Laufrädern ausgestattet. Das Gravel ist genau das richte Rad für diese Umgebung.

 

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Hallstatt "mussten" wir durch - für mich ein Schock - viel zu viele Menschen, Schritttempo weil es sind ja keine Kippstangen. Da will ich def. nie mehr hin wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.

 

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Mal schauen ob ich in der nächsten Zeit mal wieder Lust auf Ischl habe.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Noch mal Rad ins Auto, noch mal das ganze Anreisedrama rund um den Kessel Altmünster

Aber es hat sich ausgezahlt.

 

Heute mit dem Pasculli unterwegs, einfach weil 32/34 auf 10 km mit 10 Prozent (plus) zumindest gefühlt angenehmer sind als 40/40

 

Wiederholungstäter, teils auf den Spuren der SKT-Gravel Strecke. 85 km, knapp 1500 hm - Danke an meinen Guide - wieder eine sehr feine Tour

 

Über feinen Schotter mit Blick auf Höllstatt bis zum Ortseingang Höllstatt, dann links weg und rauf eine wie für das Graveln in den Berg gehauene Schotterpiste.

 

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und ri Gosausee wieder runter

 

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Ach ja, die haben mir auf das Häferl geschrieben wo ich war :D

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Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Noch mal Rad ins Auto, noch mal das ganze Anreisedrama rund um den Kessel Altmünster

Aber es hat sich ausgezahlt.

 

Heute mit dem Pasculli unterwegs, einfach weil 32/34 auf 10 km mit 10 Prozent (plus) zumindest gefühlt angenehmer sind als 40/40

 

Wiederholungstäter, teils auf den Spuren der SKT-Gravel Strecke. 85 km, knapp 1500 hm - Danke an meinen Guide - wieder eine sehr feine Tour

 

Über feinen Schotter mit Blick auf Höllstatt bis zum Ortseingang Höllstatt, dann links weg und rauf eine wie für das Graveln in den Berg gehauene Schotterpiste.

 

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und ri Gosausee wieder runter

 

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Ach ja, die haben mir auf das Häferl geschrieben wo ich war :D

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:klatsch: :klatsch: :klatsch: faszinierende Gegend ... komm dich mal besuchen :zwinker:!

 

Steht ohnehin auf meiner "To-do-Liste"

 

:toll:

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:klatsch: :klatsch: :klatsch: faszinierende Gegend ...

 

Yup, leider ein und eine halbe Autostunde von mir entfernt, das Radfahren war wirklich toll.

Das Autofahren ist für mich die Hölle, eine unglaubliche Verschwendung von Zeit und Ressourcen die durch den Spaß den das Radeln bringt nur teilweise aufgehoben wird. Wird auch in Zukunft die absolute Ausnahme bleiben und sicher nicht zur Regel verkommen.

 

Das Salzkammergut ist für´s Graveln perfekt geeignet, ich hatte die Gegend eigentlich immer als Mountainbikegebiet im Kopf. Rund um die Seen mit dem Rennrad wäre mir zu blöd und generell ist mir persönlich rund herum zu viel Verkehr. Für mich mit dem Rennrad ein no go.

 

Mit dem Gravel, Reifen sind wir zwischen 33 und 38 gefahren war das genial. Den Loser rauf habe ich weder den Gewichtsunterschied zu meinem Renner noch einen Nachteil durch die Scheibenbremsen oder die dicken Reifen bemerkt. Es entscheiden ohnehin die Beine wie gut du rauf kommst, im Wettkampf oder bei der KOM-Jagd mag das vielleicht entscheidend sein, aber das ist für mich noch nicht mal zweitrangig. Den Berg kontrolliert/konstant mit 4 Watt/kg Körpergewicht raufgetreten, es kommt auf den output an, gleich auch welchem Rad du sitzt.

Downhill wäre ich den Berg mit dem Felgenbrems-Rennrad und 25 mm Reifen vmtl. nicht so aggro gefahren. Aber mit Scheibe und der Sicherheit die mir die Reifen geben fahre ich jede Kurve ganz anders an, bremse tatsächlich später und scheiß mir auch wegen dem Bodenbelag nix.

Im Flachen ist auch mit den Reifen ein guter Schnitt zu fahren, es rollt gut, auch hier kommt es auf die Beine an, nicht auf die Reifenbreite oder das geringere Gewicht. Es ist ja kein Radrennfahren, es ist Rennradfahren mit breiten Reifen und Scheibe.

 

Die Ewige Wand, wirklich fein zu graveln, eine Stufe musste ich absteigen. Da wäre ich aber mit einem MTB auch nicht drübergefahren.

 

Auf den Tutten gestern ähnlich. 10 km rauf, anfangs Asphalt, dann Schotter und fordernde Prozente. Auch hier ist das Gravel perfekt geeignet, auch hier kommt es nicht darauf an einen 60 cm breiten Lenker und fette Schlapfen zu haben, es kommt nur darauf an wie du mit dem Rad unter dem Arsch umgehen kannst und was dein eigenes Kraftwerk leisten kann.

 

Downhill, einfach geil. Forstautobahn, nix Trail oder so - Forstautobahn, breit genug für 2 Lastwagen. Vollgas runter, manche Kurve am Limit, aber das macht unendlich Spaß weil eseben nicht so easy geht wie auf einem vollgefederten Rad mit entsprechender Bereifung. Mir wäre das zu "normal", auch wenn es vielleicht schneller, gemütlicher und sicherer den Berg runterginge. Nur würde ich gemütlich, sicher und schnell wollen, dann führe ich ein E-Bike.

 

Rund um die Seen tolle Gravelstrecken, einspurige Wege auf gutem bis leicht fordernden Untergrund - grandios.

 

Die Bikeboardredaktion hatte mit ihrem Artikel ins Ziel getroffen, die Region Salzkammergut ist eine grandiose Gravelregion, eine die Lust auf mehr macht.

 

In mir hat sie die Lust geweckt nächstes Jahr die Gravelstrecke der SKT in Angriff zu nehmen, mal schauen ob die Erinnerung an die tollen zwei Tage bis dahin anhält.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Yup, leider ein und eine halbe Autostunde von mir entfernt, das Radfahren war wirklich toll.

Das Autofahren für mich die Hölle, eine unglaubliche Verschwendung von Zeit und Ressourcen .

 

mir geht´s ganz gleich, entweder fahr ich alles mit dem Radl oder halt teilweise mit dem Zug und dem Radl dann heim, mir reicht es beim Arbeiten aufs Autofahren angewiesen zu sein.

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