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"Führe mich zum Schotter": das Gravel/Anyroad/Querfeldein Projekt


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Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Ich muss euch nochmal um eure Hilfe bitten. Ich habe mir heute meine Felgen angesehen. Sie sehen wie am Bild aus, nur den rot markierten Teil (diese kleine Nase dort) haben sie nicht. Ich werd aus den Angaben im INet leider nicht schlau und stehe auf der Leitung.

Kann ich die auf Tubeless umbauen oder nicht?

 

Vielen Dank schon mal für die Hilfe!

 

Ich würde es einfach ausprobieren.

Wenns schief geht hast zumindestens erste Erfahrungen bei der Montage.

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Für den Verpflegungsstop an der Tanke brauchst du einen Mundschutz (im Jänner wärst du noch mit einer Ladung Pfefferspray gewürzt, rückwärts aus der Tanke maschiert wenn du das Buff vorher hochgezogen hättest).

Den kann man sich jetzt im Auto Style um den Garmin hängen - Bremsfallschirm. Oder ins Trikot stecken - nasser Fetzten.

 

Wie gut dass Specialized und Trek mitdenken und manche ihrer Räder mit einem Kofferraum für diversen Krims Krams ausstatten.

 

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Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Für den Verpflegungsstop an der Tanke brauchst du einen Mundschutz (im Jänner wärst du noch mit einer Ladung Pfefferspray gewürzt, rückwärts aus der Tanke maschiert wenn du das Buff vorher hochgezogen hättest).

Den kann man sich jetzt im Auto Style um den Garmin hängen - Bremsfallschirm. Oder ins Trikot stecken - nasser Fetzten.

 

Wie gut dass Specialized und Trek mitdenken und manche ihrer Räder mit einem Kofferraum für diversen Krims Krams ausstatten.

 

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Der Kofferraum ist wirklich super! Ist eh nur hohlraum dort

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Am Gravel Markt interessierten kann ich die neueste Ausgabe der Rennrad empfehlen (im Vergleich zur Tour oder Roadbike ein wirklich informatives und interessantes Blatt)

 

20 Gravelreifen im Vergleich und 40 Gravelräder.

 

Überraschung - das neue Cube Nuroad mit 7,8 kg in dezentem matt/glanz Schwarz, welches bei ähnlicher Ausstattung (Force ETap und Carbonlaufräder) das Canyon nicht nur um 600 Gramm sondern auch um 900 Euro unterbietet.

Das Rose 400 Euro unter dem Cube, dafür 900 Gramm schwerer und nur mit mechanischer GRX und Alurädern.

 

Wenn das Cube 2021 wirklich am Markt erscheint und liefern kann, dann werden die weggehen wie die warmen Semmeln, gleich wie euphorisch die Canyon in der Tour hochgejubelt werden.

 

Ich würde mir vmtl. auch eines zulegen hätten sie mir einfach diesen Plastikstoppel für den Cyclocrosser geliefert :mad:

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Ich habe (neben anderen Kollegen) so schlechte Erfahrungen mit Cube gemacht, dass ich keines mehr geschenkt haben möchte. Und genau diese Kritik liest man in Rezensionen (und hört sie von den Verkäufern). Immerhin hat die Rückabwicklung sehr gut geklappt, aber auch hier hatte der Händler Cube gegenüber Druck gemacht. Rückblickend war die Beratung in einem Cube-Store auch alles andere als gut und zielbringend (mit zwei Verkäufern/Beratern).

 

Mit Trek stehe ich mit ranghohen Ings. und Produktverantwortlichen im Austausch, bei Cube und anderen undenkbar. Gleiches gilt für SRAM (Schweinfurt) - Shimano ist direkt greifbar, man kann dort anrufen und erhält gute Antworten via Mail, ebenso schon paar Mal sehr kulante Austausche via Paul Lange. SRAM: kann man knicken.

 

Zudem, was ich hier schon schrieb, liegen zw. einem guten Rahmen (z. B. Trek) und denen von Cube in der Fahrqualität und - ich würde sagen - Effizienz, Welten. Vielleicht hat sich das geändert, aber dennoch.

Bearbeitet von zeroflex
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Mein E-Bike

Batterie im Garmin, im Flare, im Unterrohr und sogar eine Batterie in der Kurbel - bringt alles Watt ende nie.

 

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Trageweise des Buff 2020 bei Solofahrten - über der Nase Coronadepp :rolleyes:, unter der Nase gesundheitsbewuster Hals- und Nackenschonender Fahrer der oral nicht gerne große Mengen Staub und Dreck zu sich nimmt.

 

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Gibt es bei den Rahmen da wirklich solche Unterschiede? Woran merkt man das? Und ist das eine Begründung dafür, wie viel teurer Trek bei gleicher Ausstattung ist als Cube? Da liegt nämlich oft schon viel dazwischen.

Ja, die Unterschiede sind vorhanden und hätte es auch nicht für möglich gehalten. War aber damals schon in meinen Anfangszeiten im MTB-Rennsport gang und gäbe, schob es aber auf die preislichen Unterschiede z. B. Giant zu CD. Ich konnte mehrere Räder zur Probe fahren und hatte letztlich ein Cube für 'ne kurze Zeit in meinem Eigentum. Es geht um den reinen Rahmen + Gabel und nicht um die verbauten Komponenten. Es ist schlicht die Machart, wahrs. die Ausformung der Rohre, bei CFK ebenso die Wandstärken, Gewebequalitäten usw. Die Rahmen-Geos haben sich quasi kaum unterschieden. Leider konnte mir bisher noch niemand sagen, woher dieser Unterschied kommt.

 

Trek macht hier eine sehr gute Arbeit, vielleicht passt das Rad auch einfach perfekt zu mir. Angepasst waren beide. Das Trek fuhr ich über Corona fast fünfstellig auf der Straße, jetzt wieder mit Gravelreifen und muss sagen, dass es sich damit noch besser anfühlt - es passt einfach alles. Auf der Straße, besonders im Gelände, im Matsch, Kies. War heute wieder 90 km bei diesem Traumwetter unterwegs, 4/5 auf unbekannten Strecken/offroad und dadurch viel Neues erlebt und gesehen. Man fährt einfach über Wiesen, steigt über Bäche oder durch Flüsse, fährt und entdeckt neue Wege, es geht mit 50, 60 Sachen über Gravelstrecken und hier und dort entdeckt man auch neue, sehr feine kleine Nebenstraßen mit bestem Asphalt, die man als Verbindung nutzt. Heute waren diese Straßen meist abgeschnitten und nur über Schotter zu erreichen, also hätte ich sie mit dem Rennrad kaum entdeckt. Auf der Straße lässt es sich mit den Reifen auch locker bis 40 dahingleiten in der Eben, natürlich mit etwas mehr Krafteinsatz als auf dem RR.

 

Auf dem Cube merkte man die Geschw. im Gelände, mit dem Trek fühlt es sich schon langsam an. Aber jederzeit beherrschbar und somit sicher. Man könnte es mit einem kleinen Auto vergleichen, das bereits auf Autobahnabfahrten mit 30 Sachen quietscht und sich wie 100 anfühlt, während das gute Auto sicher auf der Strecke liegt und schon langweilig ist. Dafür kann man schneller fahren. Man (ich) merke es auch an den Leistungsdaten, dass mit dem Trek sehr viel möglich ist, besonders im Strava-Vergleich. Heute bin ich, ohne die Segmente zu kennen, KOMs eingefahren und alle Plätze unter den ersten 10 - auch auf der Straße. Man merkt, ohne es spezifizieren zu können, dass es eine Rennmaschine ist. Jeder Antritt wird bestmöglich und effizient weitergegeben. Die Gabeln machen auch einen eklatanten Unterschied. Ich hoffe nur, dass die (Schwerere) vom neuen Crockett die gleiche Charakteristik aufweist. Mit dem Cube und anderen fühlt sich der Untergrund hart an, alles wird weitergebenen. Beim Crockett denkt man, man hätte eine kleine Federgabel verbaut.

 

Im Übrigen: Das Rad hat eine tolle Wendigkeit und dennoch so hohe Spurtreue, dass ich es bis 100 km/h gefahren bin. Abfahrten mit RR- oder Gravelreifen mit Serpetinen machen ihm nichts aus. Nichts ist unruhig und flattert, selbst bei meinem großen Rahmen. Es fühlt sich jederzeit sicher an. In Wettbewerben auf abschüssigen Gravel-/Waldstrecken auf in den Kurven mit den G-One um 45 bis 50 km/h - am Limit.

 

@Wegen des 'E's: Mich wundert es, gerade in diesem Thema, wieso alle Welt ein Radnavi einsetzt. Dabei ist es doch gerade toll, wenn man die Gegend entdecken kann, ohne sich an ein elektronisches Hilfsmittel zu geißeln. Mit dem Offroad-Rad kommt man doch überall durch.

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Ja, das musste schnell niedergeschrieben werden. Bisher hat kein Rad so viel Freude gebracht und das waren schon einige. Und nun hadere ich wieder mit mir (schon während der Fahrt), ob denn ein Rennrad als weiteres Rad sein müsste... Ich würde mir gerade lieber einen Ersatzrahmen (als Sicherheit) des Crocketts zur Seite legen. Mehrere ähnliche, fahrbereite Räder wären mir zu viel, lieber verbringe ich die Zeit in der Natur auf dem einem Rad und das ausgiebig. Ein Bild müsste ich mal schießen, wie dreckig es vom Schlamm geworden ist.

 

Das Gewicht spielt kaum eine Rolle, gerade in den Zeiten, in denen alle Räder immer schwerer werden. Würde meines 1 kg weniger wiegen, wären das doch nur 5 Watt weniger? Ich habe einen sehr teuren Aero-LRS für die Straße und Gravel, leichter als der aktuelle, was ich auf der Straße am Anfang direkt bemerkte, auch in den Vergleichszeiten. Aber die Unterschiede sind doch marginal und womöglich auf andere Einflüsse zurückzuführen. Jedenfalls geht auch der schwerere LRS sehr gut und konnte an Rampen im Wiegetritt (Straße) ganz vorne mitfahren.

 

Eine gute Schaltung, gute Bremsen (wie auch die anderen Teile) geben einem Sicherheit und Komfort, so dass sich das Rad auch anders fahren lässt. Daher baue ich meine Räder selbst auf; Kompletträder fahren sich irgendwie "hölzern", "seelenlos".

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Ist denn das Streifendesign schon in natura gesichtet worden? Vielleicht verhält sich das Blaugrün/Rot abseits vom Monitor anders? Mit Schlamm würde es heute echt gut passen. Mich reizt es...

Wobei es keinen Grund gibt, meinen alten Rahmen (Vorgängerdesign) zu ersetzen. Nach 2 Jahren gefällt mir mein Rad immer noch bestens, dass ich manchmal etwas länger davorstehe. :D

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Mein E-Bike

Batterie im Garmin, im Flare, im Unterrohr und sogar eine Batterie in der Kurbel - bringt alles Watt ende nie.

 

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Trageweise des Buff 2020 bei Solofahrten - über der Nase Coronadepp :rolleyes:, unter der Nase gesundheitsbewuster Hals- und Nackenschonender Fahrer der oral nicht gerne große Mengen Staub und Dreck zu sich nimmt.

 

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ich finde es echt bewundernswert, wie Du die Designlinie vom Rad bis wahrscheinlich zur Unterwäsche durchziehst :klatsch: und das blauschwarze sieht echt gut aus ..... Rad wohlgemerkt .... der Typ ...... naja :D

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@Wegen des 'E's: Mich wundert es, gerade in diesem Thema, wieso alle Welt ein Radnavi einsetzt. Dabei ist es doch gerade toll, wenn man die Gegend entdecken kann, ohne sich an ein elektronisches Hilfsmittel zu geißeln. Mit dem Offroad-Rad kommt man doch überall durch.

 

Ich habe genau auf diesem Weg viele neue Wege gefunden, weil ich auf der Navikarte ein wenig abschätzen kann ob der Weg wohin führt oder im Nichts endet.

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die Designlinie vom Rad bis wahrscheinlich zur Unterwäsche

 

2 Bontrager XXX FlaHa wiegen so viel wie einer der Taxc, aber die passen eben farblich wie die Faust auf´s Auge.

 

Geiler Tag heute - Rund um die Scharten - wer die Gegend nur vom Kirschblütenrennen auf der Straße kennt verpaßt viel.

 

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