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"Führe mich zum Schotter": das Gravel/Anyroad/Querfeldein Projekt


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Und weshalb sollte der Hebelarm kürzer werden? Schau dir das Teil doch mal an....die Änderungen im Seilwinkel zum Hebel sind minimal und mit etwas Vorspannung kommt man eher in den Bereich, wo der Hebelsarm größer wird unter der (durchaus berechtigten) Annahme, das das interne Gewinde eine lineare Übersetzung hat. Wirklich merken wird man das bei den paar Grad aber nicht. Das einzige Risiko ist wie gesagt, dass man es übertreibt und in den Bereich des Endanschlages kommt (da muss man aber ordentlich Mist bauen).

 

Und um es noch einmal zu sagen: es ist keine Empfehlung von mir es so zu machen, aber wenn man weiß was man tut ist es als temporäre Maßnahme auch kein Problem. Man sollte halt nicht immer und immer wieder nachspannen. Unter der Fahrt mal schnell passts, zu Hause dann wieder ordentlich justieren.

 

 

ich fahre sie spyre seit es sie gibt - u habe dieselbe erfahrung gemacht, wie 6.8, nopain u alle anderen auch, die sie getestet haben u gefahren sind.

wenn man versucht unten den hebel vorzuspannen wird die bremswirkung schlechter-wenn man es übertreibt kommt es zum totalausfall.

auch mit x maliger wiederholung das anzuzweifeln bleibt das ein fakt. wer die bremse trotzdem so einstellt - wird auch trp von jeder haftung befreien, denn die betonen das explizit- es keinesfalls zu tun.

 

das problem, wenn man das tut ist auch nicht zwingend, dass der hebel ansteht, sondern dass der hebel stecken bleibt

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Kurz gesagt habe ich nichts anderes gesagt als:

dann ist es auch möglich während der fahrt direkt beim lenker über die verstellschrauben geringfügig nachzujustieren.

mehr aber auch nicht.

 

Und das es zum Totalausfall kommt, wenn man es übertreibt habe ich auch geschrieben. Ist auch logisch, wenn man den Endanschlag vom Hebel erreicht und die Kraft über den Endabschlag abgeleitet wird anstatt über die Bremsbeläge.

 

Was ist so schwierig daran differenziert zu lesen?

Bearbeitet von thingamagoop
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Kurz gesagt habe ich nichts anderes gesagt als:

 

 

Und das es zum Totalausfall kommt, wenn man es übertreibt habe ich eigentlich auch geschrieben. Ist auch logisch, wenn man den Endanschlag vom Hebel erreicht und die Kraft über den Endabschlag abgeleitet wird anstatt über die Bremsbeläge.

 

Was ist so schwierig an differenziert lesen?

 

gilli hat gefragt, wie man die bremse einstellt - weil doch einige sagen, man soll sie nicht mit der seil spannung einstellen.

 

ich rede vom hebel unten am bremssattel u nicht von bremshebel...ist es so schwierig dass differenziert zu lesen? zumal ich geschrieben habe, dass man es wärend der fahrt am bremsgriff leicht nachstellen kann, man die bremse aber nicht über die seillänge einstellt- sondern mit dem 3mm inbus im größeren inbus. die untere einstellychraube für die seillänge ist nur zur straffung - nicht für die einstellung der pads.

 

es gibt einige leute die die bremse haben, u nicht wissen, dass der 3mm inbus im größeren „versteckt“ ist.

 

die bremse funzt insgesamt am besten, wenn der untere hebel den größtmöglichen weg hat - bei straffem bremseil, zusammen mit weitgehend kompressionsfreien bowden.

Bearbeitet von Reini Hörmann
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gilli hat gefragt, wie man die bremse einstellt - weil jeder sagt, man soll sie nicht mit der seil spannung einstellen.

Soll man ja auch nicht.

 

ch rede vom hebel unten am bremssattel u nicht von bremshebel...ist es so schwierig dass differenziert zu lesen? zumal ich geschrieben habe, dass man es wärend der fahrt am bremsgriff leicht nachstellen kann, man die bremse aber nicht über die seillänge einstellt- sondern mit dem 3mm inbus im größeren inbus. die untere einstellychraube für die seillänge ist nur zur straffung - nicht für die einstellung der pads.

Yep, ich auch. Schau dir die Bremse an, der Hebel macht eine Kreisbewegung. Wieso sollte der Hebelarm sich da groß ändern? Und ob man an einem Inlineadjuster am Bremsgriff oder der Einstellschraube der Bremse nachstellt ist die gleiche Wirkung. Was anderes sage ich nicht.

 

Und ich habe auch nie etwas anderes gesagt, als das die korrekte Einstellung mit dem Inbus ist und die Einstellschraube nur dazu da ist das Kabel unter Vorspannung zu setzen. Wie gesagt: genau lesen hilft oft ;-)

 

die bremse funzt insgesamt am besten, wenn der untere hebel den größtmöglichen weg hat - bei straffem bremseil, zusammen mit weitgehend kompressionsfreien bowden.

Das ist der Teil wo ich nicht 100% d´accord bin. Solange der Endanschlag der Bremse nicht erreicht wird, tut sich bei der Bremswirkung nicht viel. Kritisch wirds bei zu viel Vorspannung, dann steht der Hebel am Endanschlag an und die Bremswirkung ist weg.....solange das nicht passiert ists OK. Und das heißt NICHT, dass man diese Grenzen ausnützen soll.....

 

Wie gesagt: genauer lesen hilft ;)

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Auch wenn es komisch klingt, es macht tatsächlich einen Unterschied ob ich oben am Bowdeneinsteller eine Umdrehung nachspanne oder unten direkt am Bremskörper.

Ich weis nicht warum das so ist, aber es ist so.

Ich habe die Bremse tasächlich bis zum Totalausfall angetestet. Wenn ich am Bremskörper die Beläge jeweils um 1 mm richtung Bremskörper drehe, also Abnützung simuliere und dann schrittweise die Spannung am Bremskörper erhöhe, das waren bis 3 Umdrehungen kann die Bremse nach ein paar Bremsungen unvermitteln vorne stecken bleiben. Sie lies sich auch nach dem wegnehmen der Spannung nicht mehr nach hinten bewegen. Ich musste erst das Seil abklemmen und den Hebel mit Nachdruck nach hinten drücken.

Ich habe das ein paar mal probiert (immer hinten, vorne war es mir zu gefährlich) es ergab immer das gleiche Ergebnis.

Der Bremskörper hatte im Anschluss viel Spiel in den Gelenken, ich habe ihn in die Tonne geklopft weil ich kein gutes Gefühl mehr damit hatte. 40 Euro, aber es hat mich einfach interessiert.

 

Mein Fazit: am Bremskörper spannen - nein, Seilzug über den Seilspanner beim Lenker - zur Not ja, aber nur dann wenn ich nicht das Werkzeug dabei habe die Beläge um eine halbe Umdrehung nach innen zu stellen.

 

Bei der Spyre habe ich mir angewöhnt vor jeder Fahrt vorne und hinten mal den Hebelweg zu kontrollieren und wenn er mir nicht mehr taugt die Beläge gleich nachzustellen. Dauert keine 2 Minuten und spart viel Ärger während der Fahrt. Bowdeneinsteller habe ich mitlerweile keine mehr montiert um gar nicht erst in Versuchung zu kommen, dafür immer den passenden Inbus in der Satteltasche.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Soll man ja auch nicht.

 

 

Yep, ich auch. Schau dir die Bremse an, der Hebel macht eine Kreisbewegung. Wieso sollte der Hebelarm sich da groß ändern? Und ob man an einem Inlineadjuster am Bremsgriff oder der Einstellschraube der Bremse nachstellt ist die gleiche Wirkung. Was anderes sage ich nicht.

 

Und ich habe auch nie etwas anderes gesagt, als das die korrekte Einstellung mit dem Inbus ist und die Einstellschraube nur dazu da ist das Kabel unter Vorspannung zu setzen. Wie gesagt: genau lesen hilft oft ;-)

 

 

Das ist der Teil wo ich nicht 100% d´accord bin. Solange der Endanschlag der Bremse nicht erreicht wird, tut sich bei der Bremswirkung nicht viel. Kritisch wirds bei zu viel Vorspannung, dann steht der Hebel am Endanschlag an und die Bremswirkung ist weg.....solange das nicht passiert ists OK. Und das heißt NICHT, dass man diese Grenzen ausnützen soll.....

 

Wie gesagt: genauer lesen hilft ;)

 

 

vielleicht versuchst du es einfach - ohne vage zu spekulieren - wie es in der praxis am besten (oder eben garnicht) funktioniert. da ist kaum spielraum - deswegen mein geschriebener rat, finger weg von der stellschraube unten.

 

ansonsten: „genau“ lesen was 6.8 geschrieben hat, weil das realität ist (ebenfalls selbst probiert - mit gleichem ergebnis) eben brandgefährlich.

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Was 6.8 schreibt, klingt als würde bei "zu wenig Belag" und " zu gespanntem Seil"

die Betätigungs-Schnecke an ihr Ende kommen.

 

So ist es - und wenn die bremse von anfang an (zu stark) vorgespannt wurde, dann kann das auch bei nur geringfügigem nachziehen der schraube am bremskörper schnell passieren.

Aus dem grund kann der belag ja um mehrere mm justiert werden und nicht nur den guten mm den es zum nachstellen des belages braucht.

Die haben sich schon was gedacht bei er konstruktion, wenn du die bedienungsanleitung nicht liest und intuitiv die angebotenen verstellschrauben nimmst, ............

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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vielleicht versuchst du es einfach - ohne vage zu spekulieren - wie es in der praxis am besten funktioniert.

 

ansonsten: genau lesen was 6.8 geschrieben hat, weil das realität ist, u eben brandgefährlich.

Ich hab die Bremse ca. 15000km in Verwendung jetzt und ja, ich hab auch einiges ausprobiert. Das einzige (auch gut dokumentierte) Problem, das ich damit hab ist, dass sich die Beläge teilweise selbst verstellen. Da muss ich mal mit Schraubensicherung ran....

 

Sonst bleib ich dabei: genau und differenziert lesen hilft, nicht alles auf Schwarz/Weiß aussagen reduzieren. Ich habe immer nur von leichtem Nachstellen während einer Ausfahrt gesprochen. Und zu Hause dann wieder "richtig" einstellen....

 

@6.8: das du einen Unterschied zwischen Justage am Lenker und an der Bremse merkst ist wirklich seltsam, da kann es rein technisch keinen Unterschied geben...das mit dem steckenbleiben hatte ich auch nicht, bin aber (wie mehrfach schon beschrieben) nie in die Extrembereiche der Bremse gekommen. Vermutlich ist bei deinem Test der Bremshebel irgendwie am Endanschlag hängengeblieben.....anders kann ich es mir nicht vorstellen. Aber lässt sich jetzt wohl nicht feststellen....

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Ich hab die Bremse ca. 15000km in Verwendung jetzt und ja, ich hab auch einiges ausprobiert. Das einzige (auch gut dokumentierte) Problem, das ich damit hab ist, dass sich die Beläge teilweise selbst verstellen. Da muss ich mal mit Schraubensicherung ran....

 

Sonst bleib ich dabei: genau und differenziert lesen hilft, nicht alles auf Schwarz/Weiß aussagen reduzieren. Ich habe immer nur von leichtem Nachstellen während einer Ausfahrt gesprochen. Und zu Hause dann wieder "richtig" einstellen....

 

@6.8: das du einen Unterschied zwischen Justage am Lenker und an der Bremse merkst ist wirklich seltsam, da kann es rein technisch keinen Unterschied geben...das mit dem steckenbleiben hatte ich auch nicht, bin aber (wie mehrfach schon beschrieben) nie in die Extrembereiche der Bremse gekommen. Vermutlich ist bei deinem Test der Bremshebel irgendwie am Endanschlag hängengeblieben.....anders kann ich es mir nicht vorstellen. Aber lässt sich jetzt wohl nicht feststellen....

 

die bremse bleibt stecken wenn

man die untere!! stellschraube (manchmal auch nur marginal, nach abnützung der pads) weiter spannt, bremst aber nicht mehr.

 

schreib bitte zum vierten mal, dass genau u differenziert lesen dieses von 6.8 u mir festgestellte problem dadurch behoben wird.

Bearbeitet von Reini Hörmann
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mein fazit -

 

wer von anfang an die bremse über die seilspannung und nicht über die beläge eingestellt hat kann (muss aber nicht) schnell in den kritischen bereich kommen.

 

daher von haus aus die bremse gleich richtig einstellen und die richtigen bowden verwenden, solche ohne kompression.

gerade mit den falschen bowden hilft selbst das beste belagverstellen wenig um bestmögliche bremskraft zu erreichen und der giff zur verstellschraube ist vorprogrammiert.

 

ja, es ist möglich geringfügig nachzujustieren.

nein, es sollte nicht aus bequemlichkeit (oder desinformation) bei einem ständig geringfügigen nachjustieren bleiben.

ja, es könnte trotzdem sein dass nix ist

nein, es muss nicht sein dass nix ist.

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mein fazit -

 

wer von anfang an die bremse über die seilspannung und nicht über die beläge eingestellt hat kann (muss aber nicht) schnell in den kritischen bereich kommen.

 

daher von haus aus die bremse gleich richtig einstellen und die richtigen bowden verwenden, solche ohne kompression.

gerade mit den falschen bowden hilft selbst das beste belagverstellen wenig um bestmögliche bremskraft zu erreichen und der giff zur verstellschraube ist vorprogrammiert.

 

ja, es ist möglich geringfügig nachzujustieren.

nein, es sollte nicht aus bequemlichkeit (oder desinformation) bei einem ständig geringfügigen nachjustieren bleiben.

ja, es könnte trotzdem sein dass nix ist

nein, es muss nicht sein dass nix ist.

Volle Zustimmung. Was anderes wurde auch nie behauptet ;-).

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Hm, gerade hat mich das Thema eingeholt (nach knapp 1900km mit der Bremse) und schon wird es ausführlich beschrieben. Der Hebelweg war jetzt schon deutlich länger als zu Beginn.

Danke für die Diskussion und Warnung vor dem Verstellen des Kabels!

 

Übrigens auf YT hab ich die Info von TRP gefunden - die Install Anleitung ist auch nur ein 2 Seiten PDF - also nach meinem Geschmack. :D

Bearbeitet von marty777
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mir ist eingefallen, dass giant 2013 räder mit der spyre zurückgerufen hat, u der verkauf ist von trp damals temporär gestoppt worden. ein mir unbekannter user hat das problem damals so beschrieben:

 

...Wenn die Beläge deutlich abgefahren sind und der Verschleiß über die Zugspannung und damit über die Vorspannung des Hebels ausgeglichen wird, können die Kugeln (anmerkung: kugellager) aus der Führung getragen werden und evtl. in die nächste Führung rutschen. Dabei geht dann die Bremskraft nahezu vollständig verloren...

 

ps: es könnte also sein, dass das erwähnte u festgestellte problem „nur“ bei spyre bremsen aus einer bestimmten produktion auftritt. der rückruf war jedenfalls 2013 - das design wurde ab 2014 leicht verändert. dennoch ändert das nichts an der klaren empfehlung von trp im os. video.

 

 

 

Bearbeitet von Reini Hörmann
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danke euch für die ausführliche hilfe bzgl spyre.

ich hab nämlich eine, bei der die belagsverstellschrauben oxidiert sind (also komplett, da rührt sich nix mehr) und die hab ich immer per seil nachjustiert. hab die bremse zwar eh schon vor längerer zeit ersetzt aber ist trotzdem intressant zu wissen, wie man die spyre wirklich perfekt einstellen kann :)

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ps: es könnte also sein, dass das erwähnte u festgestellte problem „nur“ bei spyre bremsen aus einer bestimmten produktion auftritt. der rückruf war jedenfalls 2013 - das design wurde ab 2014 leicht verändert. dennoch ändert das nichts an der klaren empfehlung von trp im os. video.

]

 

Meine hatte ich 2014 gekauft, kann aber durchaus sein dass die aus der 2013ener Produktion stammt (Onlinehandel, Angebot - also naheliegend).

Feststellen kann ich das sowieso nicht mehr weil beide Bremsen schon in Cyclehalla eingegangen sind.

Alle Spyre für diverse Räder die ich danach gekauft habe, die habe ich gleich richtig eingestellt und auch nicht mehr versucht zu killen :D

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Meine hatte ich 2014 gekauft, kann aber durchaus sein dass die aus der 2013ener Produktion stammt (Onlinehandel, Angebot - also naheliegend).

Feststellen kann ich das sowieso nicht mehr weil beide Bremsen schon in Cyclehalla eingegangen sind.

Alle Spyre für diverse Räder die ich danach gekauft habe, die habe ich gleich richtig eingestellt und auch nicht mehr versucht zu killen :D

 

hast du mir nicht mal eine spyre verkauft?? hm...:D

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Hab noch kurz gegoogelt. Die neuen Bremsen lassen sich leicht identifizieren. Siehe hier:

https://www.cxmagazine.com/trp-new-spyre-spyke-mechanical-disc-brake-dual-piston

 

Von Interesse für die Diskussion ist wohl dieses Zitat:

The recall-related change was to redesign the ramps with larger grooves and ball bearings so that the bearings cannot be dislodged, even with the brake pads fully worn or removed. This change is an internal change that’s not visible to the user.
Bearbeitet von thingamagoop
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