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"Führe mich zum Schotter": das Gravel/Anyroad/Querfeldein Projekt


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Empfohlene Beiträge

eigentlich wurscht- inzwischen bin ich der überzeugung, dass die schleiferei vom abstand der caliper kommt- zu eng bei rr u gravel. beim mtb sind die weiter auseinander.

 

günstige von shimano/sram/ deore klasse*

 

ps: wobei die trp vermutlich justierbar sind, also nochmal egal

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Ich habe an eine XT-Scheibe gedacht, da macht man nix verkehrt und kostet net die Welt.

 

Ich fahre die TRP auf einem meiner Räder mit den XT Scheiben, die Bremswirkung ist aber nicht so gut wie mit den Sram Centerlinescheiben die preisliche in der gleichen Klasse sind.

Bremsbeläge sind ganz günstige Shimano, die TRP selber sind mAn nicht ganz so gut wie die Shimano.

 

Sonst kann ich das von Reini nur bestägigen: 1) kompressionsfreie Züge und 2) die Beläge nie über die Seilspannung näher zur Scheibe bringen, das maximal während einer Tour wenn kein Werkzeug dabei ist. Sonst immer über die Padverstellschrauben. Das funkt grandios gut.

 

Die TRP ist mit kompressionsfreien Zügen sehr gut einzustellen, der Hebelweg kann analog zu einer Felgenbremse sehr kurz gewählt werden. Das ist bei den Hydraulischen nicht immer der Fall.

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eigentlich wurscht- inzwischen bin ich der überzeugung, dass die schleiferei vom abstand der caliper kommt- zu eng bei rr u gravel. beim mtb sind die weiter auseinander.

 

Da sind die alten PM-RR-Versionen, die ja eigentlich MTB Bremsen waren wesentlich schneller zum Einstellen und schleifen war seltener, dafür die Hebelwege oft länger.

Die aktuellen FM sind einstelltechnisch was für Feinmechaniker, dann geht es auch.

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Das Boone Canti und das Speci Crux haben mich die letzen Wochen in richtung Nordgrenze verlassen.

Waren beides Top-Räder aber sie hatten gegen das Pasculli Angelone einfach keine Chance.

 

Aktuell bin ich mir gar nicht so sicher ob es wirklich so eine gute Sache war das eine perfekte Gravel gefunden zu haben, denn die Lust das Monster oder den Hulk zu fahren ist spürbar gedämpft.

Die Vorteile des gravelcrossoptimierten Maßrahmens sind in jeder Kurve und bei jedem Steilstück so deutlich spürbar dass ich oft vergesse auf Schotter unterwegs zu sein.

 

Die Hütten waren heute überfüllt, an ein Sitzenbleiben für mich nicht zu denken. Ein flotter 80iger mit ein paar hm und was mich wirklich gefreut hat war einen Gravelgrinder auf der Grünburger zu treffen.

Das wohl größte Domane Alu Gravel dass mir je untergekommen ist, Gravel - mehr brauchst in der Gegend nicht.

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und niemals nie nicht vergessen: every ride is a coffee ride

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Von Trattenbach auf den Schoberstein, die in Tirol weltberühmte Höll ist der feuchte Wind einer Lerche dagegen. Rauf und runter, beides geschissen. Der Weg über den Dorngraben war heute mit E-Bikern, Wanderern, Hunden, Kindern..... verstopft, da macht Graveln wenig Spaß, daher von der "gschissenen" Seite rauf, da hast deine Ruhe.

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Es ist wahrlich keine Meisterleistung, nix dass man auf Strava hochlädt. Als Rennradfahrer würdest den Garmin formatieren damit die Daten verschwinden, den Tag aus dem Gedächtnis streichen oder sofort das Rad gegen eine Golf Ausrüstung eintauschen.

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... genau in dem Moment, 20 km vor dem Ziel war "Flasche leer" - eine fast einstündige Lekion in Sachen Demut folgte die sich um die Frage "warum bleibt am Ende der Energie noch so viel Schotter über" drehte.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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2 x 30km mit dem auto in die arbeit hin- und retour stauen oder lieber doch mit dem rad fahren, für mich ist die entscheidung eine einfache

 

morgens mit dem renner ins büro, ist schon ganz schön finster um halb 6

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nach hause dann dem verkehr ausgewichen und lieber den hulk statt dem roten baron genommen.

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2 x 30km mit dem auto in die arbeit hin- und retour stauen oder lieber doch mit dem rad fahren, für mich ist die entscheidung eine einfache

 

morgens mit dem renner ins büro, ist schon ganz schön finster um halb 6

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Darf ich fragen welche Beleuchtung du verwendest? Bin auf der Suche nach einer Alternative für mein MagicShine Set, bei welchem mich der externe Akku u. der Kabelsalat nerven. Einsatzgebiet wird hauptsächlich der tägliche Weg zur Arbeit über Güter- und Feldwege sein. Somit ist also die StVO-Tauglichkeit keine Voraussetzung.

Danke!

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Von Trattenbach auf den Schoberstein, die in Tirol weltberühmte Höll ist der feuchte Wind einer Lerche dagegen. Rauf und runter, beides geschissen. Der Weg über den Dorngraben war heute mit E-Bikern, Wanderern, Hunden, Kindern..... verstopft, da macht Graveln wenig Spaß, daher von der "gschissenen" Seite rauf, da hast deine Ruhe.

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Es ist wahrlich keine Meisterleistung, nix dass man auf Strava hochlädt. Als Rennradfahrer würdest den Garmin formatieren damit die Daten verschwinden, den Tag aus dem Gedächtnis streichen oder sofort das Rad gegen eine Golf Ausrüstung eintauschen.Auch US-Dienste haben Erkenntnisse

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... genau in dem Moment, 20 km vor dem Ziel war "Flasche leer" - eine fast einstündige Lekion in Sachen Demut folgte die sich um die Frage "warum bleibt am Ende der Energie noch so viel Schotter über" drehte.

 

Egal, Hauptsache du hattest einen schönen Tag, sich quälen gehört dazu.

In der Waldhütte möchte ich wohnen:)

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Darf ich fragen welche Beleuchtung du verwendest?

 

Hinten das Bontrager Flare - absolut empfehlenswert, lange Leuchtdauer und auch als Taglicht sehr gut zu sehen.

 

Vorne das Lezyne 1100 - Ein Vollschaß, dafür gibt es von mir nur eine Empfehlung: Finger weg. Auf voller Stufe nach 10 min auf Reserve, auf Lichtstufe 2 nach 20 min und auf Lichtstufe 3 nach 35 min. Blinklicht hält sehr lange ist aber bei Nacht wenig brauchbar. Wenn ich länger im Dunkel fahre, dann nutze ich eine Sigma mit Akkupack, alles andere ist relativ wertlos für längere Zeit.

Als Positions- Warn- und Reservelicht fahre ich vorne zusätzlich ein Bontrager Ion 200, ein tolles Positionslicht mit langer Laufzeit, aber nicht zum Ausleuchten geeignet. Positions- und Notlicht, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

 

Mit dem Rad in die Arbeit, fit werden und dabei die Menschheit retten, es klingt so einfach :rofl::rofl:

 

 

Nichts desdo trotz, drannbleiben lautet das Motto, gleich ob mit Gravel oder Renner :toll:

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Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Mein Genesis Fugio fährt auch endlich. Ist wirklich lustig mit den 650b Reifen und die Panaracer Gravelking rollen erstaunlich gut.

 

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sehr hübsche Gravel Bike

 

wie taugt dir der Venturemax von Richey?

welchen Nabendynamo hast du verbaut?

sind die 650B Baloninger nicht zu ähnlich einem MTB ?

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oh, sie haben diese canyongurke wirklich einmal verkauft :eek: oder ist das ein gesponserter fahrer?

solche veranstaltungen gibt es in italien haufenweise, wann schwappt das endlich nach österreich über? obwohl - wir haben ja dieses grundbesitzerproblem :(

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sehr hübsche Gravel Bike

 

wie taugt dir der Venturemax von Richey?

welchen Nabendynamo hast du verbaut?

sind die 650B Baloninger nicht zu ähnlich einem MTB ?

 

Dynamo ist der hier: https://www.bike-components.de/de/Shutter-Precision/Nabendynamo-PL-8X-M-QR12-Disc-Center-Lock-p61027/,

Hinten habe ich eine 350er DT Swiss

und Felgen sind WTB Kom.

 

Die Gravelking fahre ich tubeless. Rollen auf Asphalt erstaunlich gut, wirken aber insgesamt deutlich schwerfälliger im Vergleich zum Rennrad, vor allem beim Beschleunigen merkt man allerdings das Gewicht ganz schön. Bin Letztes WE eine Straßentour mit einem Freund gefahren, der auf dem RR unterwegs war und konnte bei moderatem Tempo ganz gut mithalten. Merken tut man den Unterschied schon, aber es rollt deutlich besser als mein Reiserad mit 35mm Schwalbe Marathon. Wahrscheinlich hätten es aber die Gravelking in 1.7" auch getan und es hätte die 1,9" nicht gebraucht.

 

Am Schotterweg sieht die Sache dann anders aus, da kann man wirklich unglaublich dahinfetzen, gefühlt deutlich schneller als am MTB. Allerdings habe ich mich bei hohen Geschwindigkeiten ein bissen unsicher gefühlt. Ich hatte immer das Gefühl leicht zu schwimmen, in eine schnell gefahrenen Kurve ist die Fuhre dann auch etwas gerutscht und schnell mal ausweichen ist auch nicht.

 

Ich kann aber nicht unterscheiden, was Reifen und was der Anteil von der Geo ist. Das Ding ist wahnsinnig spurtreu, was sich durch die kleinen Laufräder und den kurzen Vorbau wieder etwas relativiert. Von der Geo ist es nah dran am MTB, durch die Slicks hat es aber doch einen ganz anderen Charakter. Gekauft habe ich es ja um Mixed Terrain besser fahren zu können und dafür passt es gut. Insgesamt bin ich aber recht happy mit dem Ding.

 

Der Venturemax greift sich durch den geringen Drop in der Untenlenkerposition sehr angenehm, da kann man durchaus längere Strecken in der Position fahren. In der Obenlenkerposition ist er mir fast etwas zu schmal (hab den 42er genommen, ev. wäre der 44 passender gewesen). Was mich stört, ist das die Bremsen durch die scharfe Biegung weiter vom Lenker wegkommen und man insgesamt auch durch die Biegung schlechter zu den Bremshebeln kommt. - Ein bisschen mehr Drop dürfte er durchaus haben, das würde das Phänomen etwas entschärfen.

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oh, sie haben diese canyongurke wirklich einmal verkauft :eek: oder ist das ein gesponserter fahrer?

(

 

Der wegmann sicher.

Das scheußliche teil ist angeblich bis auf die di2 versionen ausverkauft (roadbike, graveltest)

 

Höhepunkt des beitrags ist ohnehin das pasculli vom maik, dagegen verblassen sie (noch) alle.

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das ....

 

Sie haben die Grail natürlich auch an diverse Influenzer wie CritPro und Assos/WyndyMilla Model Juliet Eliott verteilt.

 

Auch sie bestätigt dass der Lenker am Bedarf vorbeikonstruiert wurde. Oberlenker mitte fahren die allerwenigsten Gravelfahrer im Gelände, da fährt man on the hoods oder sehr viel Unterlenker und das ist gerade bei der Konstruktion eher "a schaß". Oberlenker ist doch eher was für guten Asphalt wo es eigentlich gar keinen Bedarf für diesen Überkomfort gibt.

 

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