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Anyroad-Region Kamptal

Grenzregionen haben immer ihre ganz eigene Faszination. Ob Euregio oder Dreiländereck: Wo grenzüberschreitende Zusammenhänge draufstehen, sind länderspezifische Besonderheiten drin – nicht ohne das große Ganze, bekanntlich mehr als die Summe seiner Teile, aus den Augen zu verlieren.
Mit dem 1986 gegründeten Naturpark Kamptal-Schönberg verhält es sich ähnlich. Situiert an den Ufern und Hängen des Kamp, fasziniert er mit ganz eigenen Reizen. Gleichzeitig liegt das ca. 25 km² große Schutzgebiet am Unterlauf des gut 150 Kilometer langen Flusses quasi inmitten von Wald- und Weinviertel sowie dem Donauraum. Und diese Gegend eignet sich, wir haben es auf Bikeboard.at schon mehrmals erwähnt, ganz vortrefflich für Radsportler aller Art.

 Die markantesten Landschaftsformen in diesem Gebiet sind die Flusslandschaften des Kamps, die bewaldeten Westhänge des Manhartsberges und die gebietsprägenden Weingärten. 

Wie sich der Naturpark Kamptal-Schönberg selbst beschreibt
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Offiziell liegt der Naturpark Kamptal im südöstlichen Waldviertel. Er wird geprägt vom "krummen Fluss", einem Beinamen, den der Kamp wohl den Kelten ("kambos" = der Gekrümmte) zu verdanken hat. Gemeinsam mit den Wäldern des Manhartsberges, Trennlinie zum östlich angrenzenden Weinviertel, und den beinahe schon legendären Weingärten von Langenlois & Co. ist Niederösterreichs zweitgrößter Naturpark nicht nur idyllischer Schnittpunkt dreier Kulturlandschaften. Er ist auch Paradebeispiel für eine Anyroad-Region.
Denn das Straßen- und Güterwegenetz ist dicht, aber nicht immer einwandfrei asphaltiert. Und manchmal besteht der Straßenbelag auch einfach aus Schotter, weil sich bei entsprechend dünner Besiedelung und geringem Verkehrsaufkommen schlicht keine Notwendigkeit für mehr ergibt.

Also aufgezogen die dickeren Reifen, montiert die Scheibenbremsen und in Gang gesetzt die Komfort-Geometrie! Freilich können die unten verlinkten Tourenvorschläge aber auch einfach mit einem Trekking-Rad oder Mountainbike absolviert werden. Und klassische Rennradler kommen selbstverständlich ebenfalls auf ihre Kosten - die pipifein asphaltierte Alternative ist im Waldviertel im Regelfall immer nur eine Frage der Wahl, welche man an der Kreuzung trifft ...

Good to know: Kamp

Der Kamp ist mit einer Länge von knapp über 150 km der längste Fluss im Waldviertel. Der Name ist vermutlich aus dem Keltischen abgeleitet und bedeutet „krumm“, was den Verlauf des Kamps auch gut beschreibt. Obwohl das Wasser vom Eisengehalt des Waldviertler Granitgesteins sichtlich braun gefärbt ist, ist es sehr sauber, wenn auch nicht von Trinkwasserqualität.
In den Sommermonaten finden sich entlang der Strecke gleich drei geöffnete Freibäder mit allen notwenigen Einrichtungen für entspannende und erfrischende Pausen vom Radfahren. Das Freibad Schönberg verfügt über eine große, sehr gepflegte Liegewiese mit modernem Schwimmbecken. Die historischen Bäder in Stiefern und Plank sind jeweils Naturbäder. Hier schwimmt man im Kamp und entspannt im Schatten der Bäume auf Blumenwiesen. Alle Bäder verfügen über kleine Kiosks, welche Getränke und Snacks zum Verkauf anbieten.
Auf dem Kamptal-Radweg verläuft zwischen Schönberg und Plank auch ein 6,5 km langer Flusslehrpfad, welcher an sieben Themen-Stationen den landschaftlichen Reiz und die natürliche Reichhaltigkeit des Unteren Kamptales vermittelt.

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Anyroad. Manfred Lindtner war dieser Begriff bis vor kurzem unbekannt. Für den Hausherrn und Küchenchef der Schonenburg ist das Kamptal einfach ein wunderbarer Flecken Erde, der sich perfekt für Radfahrer jeden Anspruchs eignet.
Für die gemütlichen unter ihnen, die gerne von Buschenschank zu Buschenschank gondeln und dabei auch Abstecher zu Sehenswürdigkeiten wie den Kittenberger Erlebnisgärten oder dem Straußenland Gärtner einlegen, hält er einfache Leihräder parat. Den Ambitionierteren bietet der Schönberger Hotelier, der den stilvoll modernisierten Dreisterne-Betrieb vor einem Jahr übernommen hat, alles, was es für einen echten Radsport-Urlaub braucht: Waschplatz und absperrbare Garage, ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, köstliche und gesunde Küche sowie angenehm große und ruhige Zimmer mit Wohlfühl-Garantie.

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 „Radfahrer haben hier wirklich alle Möglichkeiten: Ausflugsfahrten, Training, Rennen …“ 

Gastgeber Manfred Lindtner über die radsportliche Vielfalt des Kamptals
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Radtouren rund um Schönberg am Kamp

Als Ausgangspunkt für Erkundungstouren ins nahe Wein- oder weite Waldviertel liegt die Schonenburg perfekt. Nicht umsonst haben es ja auch die 2RadChaoten zu ihrer Homebase für den herbstlichen Anyroad-Ride format C: auserkoren.
Zusätzlich führt die berühmte Kamp-Thaya-March-Radroute, der mit 420 Kilometern längste Radfernweg Niederösterreichs, direkt an der Eingangstür des liebevoll geführten Hotels vorbei. Für jene, die den KTM-Radweg von Wien aus fahren, ist die Schonenburg ideales erstes Etappenziel. "Mir war das anfangs gar nicht bewusst. Aber als dann immer öfter Trekking-Biker für eine Nacht blieben, dachte ich mir: das ist ausbaufähig", erklärt Manfred Lindtner, wie er überhaupt auf die Idee kam, sich als Gastgeber für Radfahrer zu positionieren.

So weit, so gut. Aber was bietet die Region nun konkret? Was macht ihren Reiz aus, und was ihre Besonderheit?
Das Werbeprospekt sagt: "Das südliche Waldviertel mit seinem Kamptalradweg ist Genuss pur." Und übertreibt damit wahrhaftig nicht. Am malerischen Schnittpunkt von Weinterrassen, Flusslandschaft und Gföhler Wald können die Lichtstimmungen faszinierend und die Ruhe überwältigend sein. Gleichzeitig regiert hier mitunter das pralle Leben - etwa wenn die Dörfer im Sommer ihre Kellergassen-Feste schmeißen, oder die zahlreichen Buschenschanken mit ihren hofeigenen Tropfen und opulent belegten Jausenbroten auffahren.
"Das Kamptal ist für uns quasi das Epizentrum des Radsports", erzählt Local Reinhard Hörmann, als wir von Gars kommend über Maissau und Mühlbach am Manhartsberg südwärts strampeln. Topografisch ist das nur zu verständlich. Verweilen am flachen Talboden oder über mehr oder weniger giftige Anstiege emporschwingen und den Fluss samt welligem Hinterland von oben betrachten: Man hat eigentlich so gut wie immer die Qual der Wahl.

Good to know: Gars

Die Marktgemeinde Gars am Kamp ist sehr reich an Geschichte. Unter der Herrschaft der Babenberger galt Gars als die „Hauptstadt Österreichs“, die Historie reicht jedoch noch viel weiter bis in die Altsteinzeit zurück. Die Gegend rund um diesen Ort war urzeitliches Siedlungsgebiet, es gibt auch zahlreiche Siedlungs- und Grabesfunde aus dieser Zeit.
Viel später dann begann die Tourismus-Hochblüte und viele Österreicher kamen für die Sommerfrische nach Gars, vor allem wegen „Willi Dungls“-Kurzentrum. Auch der Musiker „Falco“ besaß in Gars eine Kamptalvilla alten Stils. Anziehungspunkte jüngeren Datums sind die Burg Gars, die sich unter ihrem neuen Geschäftsführer nebst dem sommerlichen Opernbetrieb (2015: Don Carlos) auch als genereller Veranstaltungsort für Public Viewings, Theaterstücke, Märkte u.ä. öffnen möchte, sowie das Women's Health Resort La Pura.
Die Gemeinde Gars verfügt über ein sehr weitläufiges Freibad. Sowohl im Kamp-Fluss als auch in moderneren Pools kann hier geplantscht, gerutscht und geschwommen werden. Unbedingt einen Besuch wert ist außerdem die Kurkonditorei Ehrenberger mit ihren Mohnspezialitäten – u.a. der Original Waldviertler Mohnzuzler!

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Mit den Rennradtagen Langenlois wurden die Möglichkeiten, aber auch Tücken der Region in den letzten Jahren sogar in einen mehrtägigen internationalen Event bestehend aus zwei Rundstreckenrennen (einmal flach, einmal bergig), Einzelzeitfahren und Massenbergsprint gegossen. 2015 wurde der dreitägige Bewerb wegen Terminkollisionen ausgesetzt, nächstes Jahr will ihn der URC Langenlois aber wieder veranstalten.

Good to know: Schiltern & Langenlois

Botanisch interessierte Radsportler sollten sowohl die Gärtnerei "Arche Noah", als auch die "Erlebnisgärten Kittenberger" in Schiltern besuchen. Die Betreiber der "Arche Noah" haben es sich zum Ziel gesetzt, die heimische Pflanzen- und Saatvielfalt zu erhalten. Vor Ort kann man das Projekt sowohl mit Spenden als auch mit Einkäufen diverser Pflanzen und Setzlingen unterstützen. Wunderbare Gartenarchitektur wird hingegen in den Erlebnisgärten großgeschrieben.

Daneben ist im Unteren Kamptal ein Abstecher in die Weinstadt Langenlois ein absolutes Muss. Der Stadtplatz aus dem Mittelalter ist noch immer gut erhalten, die umliegenden Gast- und Kaffeehäuser laden zum Verweilen ein. Auch ein Besuch der "Loisium Kellerwelt" und des "Ursin Hauses" sind jedenfalls lohnenswert. Ohne Übertreibung darf behauptet werden, dass im Weinbaugebiet rund um Langenlois, Zöbing und Schönberg Weißweine gekeltert werden, die zu den besten der Welt gehören. Speziell bei einem der vielen Heurigen sollte zumindest einmal eingekehrt werden.

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Den sich dunkel windenden Kamp fast immer im Blickfeld, durchquert man kulturgeschichtlich wie kulinarisch bemerkenswertes Gebiet. In allen Landesteilen zeugen Burgen von früherer Wehrhaftigkeit, berichten Ruinen vom Stolz ihrer einstigen Herren.

Als Ausflugsziele für die Touristen von heute bieten sie sich ebenso an wie das Barockjuwel Stift Altenburg oder das Renaissance-Schloss Rosenburg. Aber auch die moderne Architektur hat mittlerweile ihren Platz, man denke nur an den mit Aluminium verkleideten Kubus der Weinerlebniswelt Loisium.

Apropos: Der "Kamptal DAC", meist ein trockener Grüner Veltliner oder Riesling, ist natürlich der ganze Stolz der Region. Während warmer Sommertage und kühler Sommernächte reifen die Trauben zu besonders aromatischen Tropfen. Der üblicherweise milde und sehr sonnige Herbst begründet sodann das geschmackliche Tüpfelchen auf dem i.

Aber auch feste Nahrung gedeiht in diesem gesunden Klima ganz vortrefflich und hat es als Waldviertler Spezialität zu einiger Berühmtheit gebracht - von Mohn und Erdäpfel über Karpfen und Wurst bis zu Kräutern und Edelkonserven.

Good to know: Ausflugsziele

Im Nahgebiet des Naturpark Kamptal-Schönberg gibt es eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. So lohnt sich jedenfalls ein Besuch des Straußenlandes in Schönberg (kulinarische Ableger davon werden übrigens in der Schonenburg kredenzt), des Germanendorfes in Elsarn, sowie der Amethyst-Welt in Maissau. Einer der Höhepunkte ist die Besichtigung des Renaissance-Schlosses Rosenburg. Dieses ging aus der ehemaligen mittelalterlichen Burg hervor, welche im Jahr 1150 errichtet worden war. Seit dem 17 Jahrhundert ist das Schloss in privatem Besitz, kann aber fast ganzjährig besichtigt werden. Von April bis Oktober werden von einer historischen Falknerei Greifvogel-Flugvorführungen durchgeführt. Neben dem Burgmuseum gibt es auch eine Burgschenke mit einer Vielzahl an Speisen und Getränken, sowie eine Freiluftbühne für diverse Events und Aufführungen.
Darüber hinaus empfiehlt sich auch ein Abstecher zum Stift Altenburg, welches unweit der Rosenburg über dem Kamp thront. Dieses Barock-Kloster wurde zwischen 2001 und 2013 renoviert und erstrahlt nun in neuem Glanz, insgesamt wurden fast 13 Millionen Euro in die Wiederinstandsetzung investiert.

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 "Im Herbst kannst du hier den schönsten Indian Summer erleben." 

Local Reini Hörmann, Genussmensch und ehemaliger Langstrecken-Racer
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Zu ganz besonderer Intensität verdichtet sich all das im Spätsommer bzw. Herbst. Dann zeigt sich das Kamptal von seiner allerschönsten Seite. Die Hügel leuchten in prachtvollen Farben, in den Weingärten hängen die reifen Trauben und überall stehen die Kellertüren offen.
Aber ganz ehrlich: So lange würden wir mit einem Ausflug in diese ganz besondere Mischung aus Wasser, Wein und Wald eigentlich nicht warten. Außerdem hat hier jede Jahreszeit ihren ganz speziellen Reiz ...

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Regionsinfos im Überblick

Der Naturpark Kamptal-Schönberg, der sich über ca. 25 km² erstreckt, ist flächenmäßig der zweitgrößte Naturpark in Niederösterreich und erstreckt sich über das Untere Kamptal im südöstlichen Waldviertel. Die markantesten Landschaftstypen in diesem Gebiet sind die Flusslandschaften des Kamps, die Westhänge des Manhartsberges und die gebietsprägenden Weingärten. Ein Fluss-, ein Wein- und ein Waldlehrpfad informieren Besucher über die Besonderheiten dieses Naturparkes. Für die kleinen Gäste gibt es seit kurzem neu den Waldentdeckungspfad und den Flussentdeckungspfad. In der Alten Schmiede in Schönberg wurde ein Naturparkzentrum eingerichtet.
Nähere Infos unter www.schoenberg.gv.at

Quartiertipp

***Hotel Schonenburg, 3562 Schönberg am Kamp
Das 5 km von Langenlois entfernte, moderne Hotel Zur Schonenburg in Schönberg ist ein idealer Ausgangspunkt für alle Ausflüge und Freizeitaktivitäten im Kamptal und der Region Waldviertel. Mehr ...

Tourentipps

Bike-Shops

Freizeit-Tipps

Events


wir haben es sehr genossen den Bericht zu basteln - wir waren richtig viel anyroad fahren, die Zimmer u das Essen (wie auch das unertl weiße) ausgiebig getestet u obwohl es recht lange gedauert hat u wirklich viel Arbeit war, hat es soviel Spaß wie schon lange nicht mehr gemacht...die Gegend ist fast kitschig u obwohl ich da wohne und seit 4 Jahrzehnten hier Rad fahre, hab ich neue Wege gefunden;-)

 

die auch beim Format:c gefahren werden..

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Feiner Artikel!

 

Ich hab vor 15 Jahren, in der Blütezeit des rufflschen Radsports, begonnen die Gegend von Horn aus zu erkunden. Seitdem sind einige herbstliche Radausflüge vom Hotel Oma aus Fixtermine im Kalender. Wobei die Schonenburg als Ausgangspunkt 1A ist, hat mir beim FormatC kulinarisch sehr gut gefallen und das rundherum passt dort einfach.

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