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Garmin Edge 520 und mehr GPS-News

Fuschl am See. Es gibt auf dieser Erde definitiv schlechtere Plätze, an denen man inmitten der ersten hochsommerlichen Hitzewelle landen kann. Aber Garmin hat nicht unbedingt aus purem Erbarmen mit der schreibenden Sport-Zunft zur Präsentation etlicher Neuentwicklungen ins schöne Salzkammergut samt Badesee und Triathlon-Hotel geladen. Das idyllische Dorf am Fuschlsee war Austragungsort des Prologs zur diesjährigen Red Bull X-Alps. Und die GPS-Spezialisten haben mit Fenix 3, Oregon und Virb nicht nur die passenden Geräte im Portfolio, welche die Teilnehmer des Adventure Races zur Planung und Orientierung während des mehrtägigen Wettkampfs benötigen. Mit dem Salzburger Paul Guschlbauer konnte Garmin auch gleich den Sieg "ihres" Athleten beim Auftakt-Event am Zwölferhorn bejubeln.

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2015 wurde das härteste Hike&Fly-Rennen der Welt zum siebten Mal ausgetragen. Die Athleten mussten dabei 1.038 km Luftlinie quer durch die Alpen von Salzburg nach Monaco entweder zu Fuß oder mit dem Paragleiter überwinden.
Das Rennen, das am 5. Juli 2015 startete, verlangt Expertise im Umgang mit dem Paragleiter sowie einen sehr hohen Fitnesslevel – es kommt nicht selten vor, dass Athleten bis zu 100 km am Tag zu Fuß zurücklegen oder auf Höhen von über 4.000 m fliegen. Außerdem braucht es eine ausgeklügelte Taktik und Logistik, um die Luftströmungen, Witterungsbedingungen und Rennzeiten – zwischen 22:30 und 05:00 Uhr herrscht, Night Pass-Inhaber ausgenommen, striktes Bewegungsverbot – bestmöglich zu nützen.

Gewonnen hat den Bewerb zum vierten Mal in Folge Christian Maurer (SUI) in einer Zeit von 8 Tagen, 4 Stunden und 37 Minuten. Rund 20 Stunden dahinter erreichte der Deutsche X-Alps-Rookie Sebastian Huber das Ziel. Um Rang drei entbrannte ein spannender Schlagabtausch, den schließlich knapp der Österreicher Paul Guschlbauer für sich entscheiden konnte.
„Es ist großartig, hier zu sein“, so der emotionale Wahlsalzburger nach seiner Ankunft beim letzten Turnpoint in Peille. „Ich habe vor zwei Tagen einen großen Fehler gemacht und gestern musste ich zusehen, wie die anderen an mir vorbeiflogen, während ich laufen musste. Das war der Moment, an dem mir klar wurde, dass ich kämpfen muss. Und das habe ich getan.“

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Und so kam es, dass während des Red Bull X-Alps Prologs neben den 32 AthletInnen, die im Mohrenwirt einen idealen Stützpunkt vorfanden, auch 50 internationale Journalisten und Garmin-Vertreter bei Jakob Schmidlechner zu Gast waren; weiters Outdoor-Sportler wie der Winter-Extrembergsteiger Simone Moro, für den ein funktionierendes GPS über Leben und Tod entscheiden kann - wie er im Rahmen eines launigen Vortrages auch anhand eindrücklicher Beispiele erzählte.

Der eigentliche Grund der Zusammenkunft hätte bei einem solchen Staraufgebot und Rahmenprogramm leicht in den Hintergrund geraten können. Mit zahlreichen Neuentwicklungen, die unmittelbar vor bzw. beim Garmin GPS Experience erstmals gezeigt wurden, sicherten sich die Navigationsspezialisten allerdings geschickt die Aufmerksamkeit der Presse und sorgten darüber hinaus mit einem straffen Aktivprogramm auch für Möglichkeiten, die eine oder andere Novität kurz auszuprobieren.

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Varia Licht und Radar

Der Zufall will es, dass sich Bikeboard.at schwerpunktmäßig dem Radsport zu widmen hat. Den Morgenlauf mit Startzeit 07:00 und Praxiserprobung der Fenix 3 konnten wir daher getrost auslassen und stattdessen jene Produktgruppe studieren, die unter dem Namen Varia gänzlich neu am Start steht.
Safer Cycling ist das Grundanliegen dieser smarten Teile, und „awareness“ deshalb das bestimmende Schlagwort. Fürs Erste sollen ein Lichtsystem und ein Abstandswarner dieses Bewusstsein heben.

Das Varia Fahrradlicht fällt in die Kategorie "intelligente Produkte": Das Vorderlicht passt seinen Lichtkegel automatisch der Geschwindigkeit an (langsam - breit mit geringer Distanz; schnell - schmal und weiter in die Ferne), das Rücklicht ist, ähnlich wie ein Auto, mit einer Bremslichtfunktion ausgestattet. Um über diese smarten Zusatzfeatures verfügen zu können, muss die wasserfeste Beleuchtung mit einem Garmin Edge Gerät (weitere Modelle geplant) gekoppelt (drahtlos, ANT+) sein. Dann nämlich kann sie auf die Geschwindigkeitsmessung per GPS zurückgreifen und entsprechend reagieren.

Optional gibt's eine drahtlose Fernsteuerung, mit der Ein/Aus sowie Helligkeit manuell reguliert werden können. Besitzer eines Radcomputers mit Umgebungslichtsensor (z.B. Edge 1000) können die Helligkeit auch automatisch nach der Intensität des Umgebungslichts regulieren lassen. In Tunnels oder Unterführungen passt sich die Helligkeit entsprechend an. Eine automatische Abschaltfunktion verhindert, dass sich bei längerem Stillstand die Akkus der Radbeleuchtung entladen.

Zu kaufen gibt's das denkende Licht ab ca. Ende Juli als Set mit Frontscheinwerfer (HL500), Rücklicht (TL 301) und Fernbedienung um € 299,- sowie einzeln zu € 199,- (Frontscheinwerfer HL501) bzw. € 69,- (Varia Rücklicht TL301).

Lichtleistung
  • vorne: maximal 300 Lumen/ 65 LUX auf 10 Meter Entfernung
  • hinten: maximal 28 Lumen 
Akkulaufzeit (abhängig von Modus)
  • vorne: 2,5 - 5 Stunden
  • hinten: 4 - 6 Stunden 
Gewicht
  • vorne: 222 Gramm
  • hinten: 52 Gramm

Nicht minder intelligent ist das Varia Fahrrad-Radar – ein 63 g wiegendes Rücklicht mit integrierter Abstandsmessung. Ab einer Entfernung von 140 Metern warnt das ANT+ kompatible und wasserfeste Kästchen der Größe 7,3 cm x 4,4 cm x 2,3 cm sowohl den Radfahrer als auch die Fahrer der sich nähernden Fahrzeuge und erhöht so die Sicherheit von Radsportlern im Straßenverkehr.

Über die zugehörige Displayeinheit oder Kopplung mit einem kompatiblen Edge Radcomputer (Anzeige: farbiges Overlay) werden Radfahrer informiert, ob sich ein Fahrzeug nähert und wie weit es noch entfernt ist. Kommt ein Auto, leuchtet das Rücklicht des Fahrrad-Radars heller auf (Lichtleistung: 6-15 Lumen), um die sich nähernden Fahrzeuge zusätzlich zu warnen. Bis zu acht Fahrzeuge gleichzeitig können angezeigt werden, gedacht ist das Produkt logischerweise natürlich trotzdem nicht für den Stadtverkehr, sondern für Fahrten über Land. Nach ca. fünf Stunden ist aber Schicht im Schacht - oder zumindest die Batterie leer.

Das Varia Fahrrad-Radar ist sowohl als Bundle mit Displayeinheit als auch einzeln verfügbar und wird voraussichtlich Ende Juli zu unverbindlichen Verkaufspreisen von 299,99 Euro bzw. 199,99 Euro erhältlich sein.

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Edge 520

Nach dem mittäglichen Barbecue – das übrigens auf ein opulentes Frühstücksbuffet und vorangegangenes 5-Gang-Abendmenü gereicht wurde – waren die Speicher gerade Mal so gefüllt. Der ideale Zeitpunkt für eine kurze Rad-Runde bei lauschigen 36 Grad. Dass die angereiste Journalistenschar trotzdem beinahe geschlossen antrat, hatte einen einfachen Grund: der jüngste Neuzugang zur Edge-Familie.

Detailansicht

Das Modell 520 ist der erste GPS-Radcomputer mit Live-Anbindung an die Plattform Strava. Software-seitig lässt der neue Edge mit innovativen Funktionen zur Trainingsanalyse aufhorchen und ist dank Smartphone-Kopplung auch ausgesprochen kommunikativ.

Last but not least sieht das jüngste Familienmitglied ziemlich gut aus und erhält somit – nach einem ersten Schnelltest – eine dringende BB-Empfehlung vor allem für Wettkampftypen.

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Die Basics

In seinen Abmessungen (4,9 x 7,3 x 2,1 cm) ist der 520 einen Hauch kleiner und auch 20 g leichter (Gewicht 60 g) als der 510er, im Vergleich zum alten 500er fällt er breiter und länger, aber niedriger aus. Insgesamt wirkt er, auch dank der eleganten Form und des edel anmutenden Designs, sehr dezent.
Auf dem hochauflösenden 2,3 Zoll Farbdisplay lassen sich sämtliche Daten richtig gut ablesen – auch, wenn die Sonne unerbittlich draufknallt oder man in flachem Winkel hinschaut. Der integrierte Akku bietet mit bis zu 15 Stunden Laufzeit ebenso viel Energie wie der Edge 1000 – 810 (17 h) und 510 (20 h) schaffen mehr. GPS und GLONASS sorgten auch am Fuße von Felswänden und im dichten Wald stets für guten Empfang, die anfängliche Positionsbestimmung verlief subjektiv betrachtet deutlich schneller als beim alten 500er.

  • Schick anzusehen und dezent:Schick anzusehen und dezent:Schick anzusehen und dezent:
    Schick anzusehen und dezent:
    Schick anzusehen und dezent:
  • der Edge 520.der Edge 520.der Edge 520.
    der Edge 520.
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  • Im Vergleich zum Edge 500 ist der Neue etwas größer,Im Vergleich zum Edge 500 ist der Neue etwas größer,Im Vergleich zum Edge 500 ist der Neue etwas größer,
    Im Vergleich zum Edge 500 ist der Neue etwas größer,
    Im Vergleich zum Edge 500 ist der Neue etwas größer,
  • einen Hauch niedriger und hat zwei Tasten mehr.einen Hauch niedriger und hat zwei Tasten mehr.einen Hauch niedriger und hat zwei Tasten mehr.
    einen Hauch niedriger und hat zwei Tasten mehr.
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  • Auch unter miesenAuch unter miesenAuch unter miesen
    Auch unter miesen
    Auch unter miesen
  • Bedingungen wie greller Sonne oderBedingungen wie greller Sonne oderBedingungen wie greller Sonne oder
    Bedingungen wie greller Sonne oder
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  • absurdem Blickwinkelabsurdem Blickwinkelabsurdem Blickwinkel
    absurdem Blickwinkel
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  • gut lesbar: das Display mit den individuellgut lesbar: das Display mit den individuellgut lesbar: das Display mit den individuell
    gut lesbar: das Display mit den individuell
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  • konfigurierbaren Datenfeldern.konfigurierbaren Datenfeldern.konfigurierbaren Datenfeldern.
    konfigurierbaren Datenfeldern.
    konfigurierbaren Datenfeldern.

Zur Navigation und genauen Berechnung der zurückgelegten Höhenmeter – die übrigens live in Profil-Form angezeigt werden – sind Track-Navigation mit Abbiegehinweisen sowie ein barometrischer Höhenmesser mit an Bord. Neu beim Navigieren ist eine rudimentäre Darstellung der Umgebung (Base Map – Straßenverlauf, Berggipfel etc.; unter vorgehaltener Hand wurde berichtet, dass Vifzacks es auch schaffen sollten, Open Maps zu installieren), welche die Orientierung extrem erleichert, weil man nicht nur einer schwarzen Linie ohne Bezugspunkte folgt.

  • Navigiert wird mit der BaseMap - deutlich besser als ein Strich im NirgendwoNavigiert wird mit der BaseMap - deutlich besser als ein Strich im NirgendwoNavigiert wird mit der BaseMap - deutlich besser als ein Strich im Nirgendwo
    Navigiert wird mit der BaseMap - deutlich besser als ein Strich im Nirgendwo
    Navigiert wird mit der BaseMap - deutlich besser als ein Strich im Nirgendwo
  • Das Absolvierte wird stets anschaulich dargestellt.Das Absolvierte wird stets anschaulich dargestellt.Das Absolvierte wird stets anschaulich dargestellt.
    Das Absolvierte wird stets anschaulich dargestellt.
    Das Absolvierte wird stets anschaulich dargestellt.
  • Nach getaner Arbeit: die komplette Runde.Nach getaner Arbeit: die komplette Runde.Nach getaner Arbeit: die komplette Runde.
    Nach getaner Arbeit: die komplette Runde.
    Nach getaner Arbeit: die komplette Runde.

Dank ANT+ kann der neue Edge mit den elektronischen Di2-Schaltungen von Shimano, der Virb X/XE Action-Kamera, den Varia-Neuvorstellungen sowie zahlreichen Sensoren für Herzfrequenz, Geschwindigkeit, Trittfrequenz oder Leistungsmessung gekoppelt werden. Ebenfalls über ANT+ lässt sich der Edge 520 mit kompatiblen Indoor Rollentrainern verbinden, um zusätzliche Trainingsfunktionen zu nutzen. Via Bluetooth stellt der Edge 520 zudem eine Verbindung mit einem kompatiblen Smartphone her und ermöglicht neben Live-Tracking die Benachrichtigung über eingehende Anrufe, SMS und Emails.
Die Bedienung ist ob des Funktionsumfangs und der insgesamt sechs Tasten nicht ganz einfach, weshalb zum Einstieg erklärende Worte oder ein Blick in die Kurzanleitung keinesfalls schaden werden; insgesamt ist die Menüführung aber schlüssig und rasch durchschaut.

  • Wie die Virb XE lässt sich auch der Edge 520 mit dem Handy koppeln undWie die Virb XE lässt sich auch der Edge 520 mit dem Handy koppeln undWie die Virb XE lässt sich auch der Edge 520 mit dem Handy koppeln und
    Wie die Virb XE lässt sich auch der Edge 520 mit dem Handy koppeln und
    Wie die Virb XE lässt sich auch der Edge 520 mit dem Handy koppeln und
  • ermöglicht dann z.B. LiveTracking.ermöglicht dann z.B. LiveTracking.ermöglicht dann z.B. LiveTracking.
    ermöglicht dann z.B. LiveTracking.
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  • Für den Anfang sind erklärende WorteFür den Anfang sind erklärende WorteFür den Anfang sind erklärende Worte
    Für den Anfang sind erklärende Worte
    Für den Anfang sind erklärende Worte
  • vom Spezialisten nicht schlecht.vom Spezialisten nicht schlecht.vom Spezialisten nicht schlecht.
    vom Spezialisten nicht schlecht.
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  • Immer gut: Gegencheck.Immer gut: Gegencheck.
    Immer gut: Gegencheck.
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  • Zur Sicherheit gleich mehrfach.Zur Sicherheit gleich mehrfach.
    Zur Sicherheit gleich mehrfach.
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Strava & mehr

Als erster Radcomputer überhaupt ist der Edge 520 mit den Live-Segmenten von Strava kompatibel. Denn nebst der Trainingsanalyse stand laut Product Manager Andy Silver auch das Thema Motivation im Pflichtenheft, weshalb das Gerät z.B. zu persönlichen Rekorden gratuliert, mit der Indoor Trainer-Anbindung über den Winter hilft oder eben virtuelle Wettkämpfe ermöglicht. Mit Hilfe der kostenlosen Trainingsplattform Garmin Connect können Fahrer ab sofort sowohl Strava als auch Garmin Connect Segmente (bestimmte Streckenabschnitte, Sprints oder Anstiege) auswählen und auf das Gerät laden, um gegen andere User antreten zu können. Unterwegs wird man in Echtzeit über den nahenden Beginn, exakten Startpunkt, das Ende und anschließend das eigene Abschneiden und die Platzierung im jeweiligen Segment informiert und bekommen mitgeteilt, ob man QOM bzw. KOM geworden ist.

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  • Der Beweis: die Strava-Anbindung macht glücklich.Der Beweis: die Strava-Anbindung macht glücklich.Der Beweis: die Strava-Anbindung macht glücklich.
    Der Beweis: die Strava-Anbindung macht glücklich.
    Der Beweis: die Strava-Anbindung macht glücklich.
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In Verbindung mit einem kompatiblen Smartphone ermöglicht der 520 einen automatischen Datenupload. So können andere User noch unterwegs informiert werden, wer der neue "King of the Mountain" ist. Übrigens: Gemeinsam mit dem neuen Edge erhalten Radsportler die Möglichkeit, die Strava-Premium-Version drei Monate zu testen.

Umfangreiche Trainingsanalyse

Für Trainingsweltmeister sind derlei virtuelle Wettkampfmöglichkeiten natürlich hochinteressant. Noch interessanter ist aber eigentlich, was Software-seitig in Sachen Trainingssteuerung aus dem Edge 520 herausgeholt wurde. Speziell die Funktionen zur Performance- und Leistungsanalyse wurden um etliche Features erweitert (fast schon spooky: das Gerät lernt dabei dazu) und werden die Neuentwicklung vor allem für leistungsorientierte Fahrer sehr interessant machen.

Detailansicht

Ist ein Leistungsmesser wie der Garmin Vector 2 oder 2s gekoppelt, ermittelt der Neue die aufgebrachte Wattleistung pro Kilogramm Körpergewicht (Watt/kg) sowie den individuellen FTP-Wert (functional threshold power). Der funktionelle Leistungs-Schwellenwert gibt an, welche maximale Intensität über den Zeitraum von einer Stunde aufrecht erhalten werden kann, ohne sich völlig zu verausgaben. Zusätzlich ermittelt der Edge 520 die radspezifische VO2max und gibt dank Erholungsratgeber an, wie lange nach einer Trainingseinheit pausiert werden sollte.
Ebenfalls bemerkenswert sind die sogenannten Cycling Dynamics, welche den Radsportler in Verbindung mit einem dualen Vector Wattmess-Pedalsystem mit detaillierten Informationen zur Tritteffizienz und Position auf dem Pedal (lLeistungsvergleich sitzend/stehend treten, Ermüdungseinflüsse, Platform Center Offset ...) versorgen. Auch eine grafische Darstellung, wie lang ein welcher Herzfrequenzzone trainiert wurde, ist mit an Bord. Und natürlich stehen zur nachträglichen Analyse sämtliche Features von Garmin Connect zur Verfügung.

  • Ein Spaß: Parameter eingeben ...Ein Spaß: Parameter eingeben ...
    Ein Spaß: Parameter eingeben ...
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  • bei 36° sonnig bergauf fahren ...bei 36° sonnig bergauf fahren ...
    bei 36° sonnig bergauf fahren ...
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  • und dann schauen: wer war wie lange wo?und dann schauen: wer war wie lange wo?
    und dann schauen: wer war wie lange wo?
    und dann schauen: wer war wie lange wo?

Der Edge 520 wird voraussichtlich noch im Juli in Österreich erhältlich sein, und zwar zum Preis von € 299,- bzw. € 379,- (inkl. Herzfrequenz-, Trittfrequenz- und Geschwindigkeitsmesser). Bikeboard.at wird so bald wie möglich einen ausführlichen Testbericht liefern.

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 "No longer you need to go to the lab. Just look at your Garmin." 

Fitness Product Manager Andy Silver über die Analysemöglichkeiten des Edge 520.
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Edge 20/25

Aber das waren noch nicht alle Neuzugänge zur Edge-Familie. Mit den beiden Modellen Edge 20 und Edge 25 will Garmin die kleinsten GPS Radcomputer der Welt entwickelt haben, und nach einem ersten Blick auf die Variante mit ANT+ und Bluetooth sind wir geneigt, diese Behauptung zu bestätigen.

Detailansicht

Trotz ihrer nur 25 Gramm können die beiden Zwerge mit so einigen Features aufwarten. Wasserdicht nach IPX7-Standard, sollten sie robust genug für den täglichen Einsatz sein. Die Track-Navigation entlang von eingespeisten Strecken ermöglicht es, bis dato unbekannte Strecken abzufahren oder in einen virtuellen Wettkampf mit anderen Radfahrern zu treten. Wie der große Bruder Edge 1000 kombinieren auch die beiden Miniatur-Ausgaben das amerikanische GPS mit dem russischem GLONASS und sorgen so für präzise und zuverlässige Navigation. Der integrierte Akku soll die Geräte für bis zu acht Stunden mit der notwendigen Energie versorgen.

Während der Edge 20 eher auf Einsteiger abzielt, weiß der Edge 25 dank ANT+ und Smartphone Konnektivität via Bluetooth auch gehobene Ansprüche zu befriedigen. Herzfrequenz-, Geschwindigkeits- und Trittfrequenzsensoren lassen sich so ebenso koppeln, wie alle gängigen Smartphones. SMS und eingehende Anrufe können dann am Display angezeigt werden.
Beiden Geräten gemein ist die Segment Funktion. Besondere Streckenabschnitte wie etwa Anstiege können von anderen Usern als Segment markiert werden. Erreicht man ein solches Segment, wird man am Display darüber informiert und kann - wenn man denn möchte - die Bestzeit angreifen und nach bzw. via Mobile App sogar während der Fahrt auf Garmin Connect hochladen.

In Österreich sind die beiden Geräte ab sofort für € 129,- (Edge 20) bzw. € 169,- (Edge 25) verfügbar. Das Package aus Edge 25 und Brustgurt wird für € 199,- angeboten.

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etrex Touch 25/35

Die Pflicht rief an einen anderen Ort als den schönen Fuschlsee, und so blieb leider keine Zeit, der zweiten, speziell auch für Mountainbiker interessanten Neuerung wortwörtlich aufs Display zu fühlen, geschweige denn, am weiteren Programm inkl. Begleitung des Red Bull X-Alps Starts in luftigen Höhen teilzunehmen. Nichtsdestotrotz hier ein paar Worte zum eTrex Touch.

Detailansicht

Als „Familien-GPS“ soll das tastenlose Navigationsgerät den Bedürfnissen des typischen Garmin-Users entgegenkommen. Derselbe will sich laut Outdoor Product Manager Martin Resch möglichst wenig mit neuen Technologien beschäftigen, verschiedenen Outdoor-Aktivitäten nachgehen und kann keine Karten lesen oder kaum mit Kartenwerk umgehen. Deshalb verfügt der Neuzugang zwar über die DNA der eTrex-Familie, soll dabei aber besonders einfach im Handling und sofort einsatzbereit sein. Beispielsweise passen sich alle relevanten Einstellungen (z.B. Kartenansichten, Menüs) automatisch dem gewählten Aktivitätsprofil an (deren individuelle Konfiguration bleibt natürlich möglich), und 8 GB interner Speicher machen's möglich, dass die routingfähige TopoActive Europe Karte (46 Länder) vorinstalliert ist.

 "Auspacken, einschalten, loslegen." 

Wodurch sich ein Jedermann-Navi auszeichnet

Kompakt und robust gebaut, gefällt der Neue mit ergonomischem Design und bis zu 16 Stunden Batterielaufzeit. Herzstück ist das 2,6" große Display, das auch mit Langfinger-Handschuhen bedient werden kann und selbst unter hochsommerlicher Mittagssonne gut lesbar ist. Hinzu gesellen sich GPS und Glonass, ein elektronischer 3-Achsen Kompass, 250.000 gespeicherte Geocaches und die bereits im Lieferumfang inkludierte Fahrradhalterung. Mit allen anderen eTrex-Accessoires sind die Touch-Modelle natürlich kompatibel; neu und exklusiv für dieselben gibt's bunte Hüllen als Lifestyle-Gimmick.

Das 35-Modell wartet außerdem mit ANT+ Schnittstelle und der Unterstützung diverser Sensoren (HR, Temperatur, Speed, Kadenz ...) auf, beinhaltet zusätzlich einen barometrischen Höhenmesser und ist Bluetooth-kompatibel - mit allen Verbindungsmöglichkeiten, die sich damit via Handy auftun. Unter anderem gibt's die Möglichkeit der smart notification: der Zugang zu Facebook, Mails & Co. ist damit jederzeit möglich. Als Sicherheits-Feature betrachtet man das Live-Tracking - auf dass im Notfall Klarheit über den Aufenthaltsort herrsche. Und ebenfalls dem teureren Modell vorbehalten ist die drahtlose Remote Control für Virb-Kameras.

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Voraussichtlich im August 2015 soll der eTrex Touch auf den Markt kommen, und zwar zu einem UVP von € 249,- (25) bzw. € 299,- (35). Zum Lieferumfang gehört neben Gerät und USB-Kabel auch eine Fahrradhalterung.

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Stimmt. Wifi fehlt. Aber wenn man eh immer mit Smartphone unterwegs ist kann man das vermutlich verschmerzen. Bluetooth Upload funzt ähnlich gut.

 

Und an den Screen Layouts solltens einmal arbeiten. Seit ich mit dem Pioneer Dings herumkurve mag ich mir meinen Edge (1000) Screen gar nicht mehr anschauen.

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Würde mich auch sehr interessieren der 520....wenn ich das richtig verstehe besteht die Möglichkeit Open Street map und andere freie Karten drauf zu laden?

Welche der Trainingsanalyse tools sind denn nur mit Brustgurt möglich?...den habe ich nämlich schon Trittfrequenz messer ect weiss ich gar nicht ob man sowas wirklich braucht als amateur?

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Ich dachte, als ich den 520er sah ein Samsung für den Radlenker? Ist schon ganzschön groß geworden das Ding und korrespondiert nicht mit meiner Leidenschaft "weniger ist mehr"..... dafür weckt der Edge25 in mir so ein "willhaben"-Gefühl :D

Puncto GPS-Funktionalität hat er - wie mein 500er auch, die Möglichkeit, eingespeiste Tracks abzufahren, was für meine Zwecke völlig ausreichend ist.

 

380€ fürs Bundle ist dann eben auch ein amtlicher Preis, die 200€ fürs Edge25 Bundle find ich noch tragbar.

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bevor solche Dinger nicht flach wie eine Klarsichtfolie und ebenso biegsam sind, kommen die mir nicht an den Lenker ;)

 

Die Lichtfunktionen klingen sehr interessant, vor allem das gschwindigkeitsabhängige Frontlicht werd ich mir sicher näher ansehen. Wie man allerdings ein Bremslicht über GPS steuern kann, ist mir schleierhaft. Das leuchet dann immer 2-3 Sekunden zu spät denke ich.

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Leider nicht routingfähig der 520er, sonst wäre er es für mich. Weil das Track nachfahren ist so ein Sache, wo man sich schon 100% sicher sein muss, dass der geplante/heruntergeladene Track auch wirklich passt.

 

Für die Strava-Funktionalität soll es auch Updates für bereits vorhandene Garmins geben (810 und 1000 denke ich).

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Ich spekulier ja schon lange mit einer Virb, aber solange die Dinger so groß sind...

 

Weiß jemand, warum hier die Miniaturisierung noch immer keine sichtbaren Erfolge gezeigt hat? Warum baut man nicht einfach in einen Edge eine (Handy)Kamera ein? Für viele Anwendungen wäre das locker ausreichend und die Qualität einer GoPro der früheren Generationen doch wohl zu erreichen?

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