Zum Inhalt springen

Interview G.Woche - Wegerecht für MTB - Jürgen Pail - Stellungnahme?


benvolio
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Hallo,

vor einigen Wochen gab es einen recht "kontroversen" Artikel in der lokalen Grazer Woche zum Theme Wegerecht für Mountainbiker.

Im Beitrag kommen ein paar Aussagen von Hr. Pail vor die mich ziemlich "sprachlos" hinterliessen - und mich und viele Bekannte Mountainbiler absolut nicht repräsentieren!

Erst in den letzten Tagen hab ich mit ein paar Freunden drüber gesprochen und nun entschieden hier nochmal nachzufragen was hier wirklich an Aussagen getätigt wurden... Eine direkte Stellungnahme/Aufklärung wäre "nett".

 

http://www.meinbezirk.at/graz-umgebung/chronik/mehr-freiheit-fuer-biker-gefordert-d1385349.html

 

Kurzform der Aussagen:

-Keine Änderung des Forstgesetzes

-"Steuer" auf MTB Verkauf

-MTB Strecken "bauen"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Als Biker bin ich natürlich für die Freigabe aller Wege, wie in Italien. Also nicht nur der Forststraßen. Ich bin aber absolut dagegen, dass eine polarisierende Diskussion aus NÖ zu uns hereingetragen wird und unseren im Vergleich sehr guten Grazer Status quo stört. Aus meiner Sicht würde eine Öffnung NUR der Forststraßen im Forstgesetz nicht ausreichen und zu einer Verschlechterung im Bereich "geduldeter" Trails führen.

Durch die Entwicklung unseres Sports im Materialsektor und bei den fahrtechnischen Fertigkeiten der Biker sind die reinen Forststraßenbiker zumindest im Raum Graz mittlerweile eine Minderheit. Was wir also auch für unseren Nachwuchs im Rennlaufbereich brauchen sind TRAILS. Der Bau bzw. die Markierng und die Erhaltung dieser Trails könnte über eine Abgabe beim Kauf der Bikes finanziert werden. Diese Mittel sollten aber nur in ausgewiesenen Bikeregionen als Teilfinanzierung für definierte Projekte verwendet werden dürfen. Eine Basisfinanzierung muss aber aus der öffentlichen Hand kommen! Das passiert im Rahmen des bikeCULTure-Projektes in der Region Graz bereits jetzt über die 20 beteiligten Gemeinden. Im Wesentlichen wird damit die Freigabe von Wegen fürs Biken organisiert und finanziert. Allerdings können damit außer in der Trail Area Schöckl mit Hilfe der Schöcklseilbahn keine "Sportstätten" errichtet werden. Sportstätten, wie der vom Radlager errichtete Enzi Trail (DANKE!), würden in der Errichtung und Wartung einen Bruchteil ähnlicher Einrichtungen für andere Sportarten (Fußball, Schwimmen, etc.) kosten.

Auch bei einer gesetzlichen Öffnung der Wege fürs Biken würde für jedes (freizeit-)touristische Projekt mit Beschilderung und Vermarktung der Konsens mit den Grundeigentümern notwendig sein. Wir würden dann halt nicht pro Laufmeter, sondern pro Wegweiser zahlen müssen. Es würde sich hier also nichts ändern!

Das waren im Wesentlichen meine Aussagen in besagtem Interview und ich stehe auch zu 100% dazu! Ich werde auch in Zukunft alles tun, um die Qualität des Wegeangebotes in der bikeCULTure Region Graz zu erhalten und auszubauen, ohne dabei den Konsens mit den uns teilweise seit dem Jahr 2000 vertraglich verbundenen Grundeigentümern zu gefährden.

Ich ersuche um Nachsicht, wenn ich an der möglicherweise folgenden Diskussion hier um Forum aus zeitlichen Gründen nur eingeschränkt teilnehmen kann.

Wir befinden uns in der heißen Vorbereitungsphase der Jugend EM und des Grazer Bike-Marathon Stattegg > www.bike09.at

Mit dem Gipfelsturm haben wir hier nun wirklich Strecken für jederfrau/mann. Die Teilnahme der Grazer Bike-Community am Marathon ist durchaus ausbaufähig :-). Hohe Teilnehmer- und Zuschauerzahlen würden von der Öffentlichkeit auch als Demonstration für unseren Sport gesehen werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich finde, dass die initiative zur öffnung von forststrassen nicht im gegensatz zu den bikeculture ambitionen steht. klar müssen/sollten künftig auch im falle eines hoffentlich erweiterten wegerechts offizielle strecken mit den grundeigentümern vertraglich geregelt werden.

 

ich verstehe auch, dass bikeculture sich aus dieser diskussion heraushaltet. ich hätte mir nur mehr verständnis für die initiativen von upmove, nf und av erhofft. schliesslich ziehen alle am gleichen strang, wenn vielleicht auch an verschiedenen enden: die förderung eines der schönsten sommersportarten, die es gibt. (und den man selbstverständlich auch im winter ausüben kann).

 

 

ps: mein traum wäre, dass postings wie zuletzt im trailnews graz fred (grünmänner drohen mit anzeige, #848) irgendwann mal in diesem land ein ende haben und dass man sich am feierabend in den heimischen wäldern ohne schlechtes gewissen einfach entspannen kann, ob zu fuss oder rollend. mehr will ja keiner.

Bearbeitet von bikeopi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"ohne dabei den Konsens mit den uns teilweise seit dem Jahr 2000 vertraglich verbundenen Grundeigentümern zu gefährden."

Klingt sehr nach Österreichischer Lösung. Lieber wäre mir, wenn kein Konsens nötig wäre, weil man einfach dieselben Rechte bekäme, wie Wanderer. Warum funktioniert das in anderen Ländern?

Der Enzitrail ist super, toll dass es ihn gibt. Aber ich will nicht jedesmal, wenn ich biken will, 50min Anfahrt auf Asphalt haben. Das ist recht viel für eine Feierabendrunde. Ich bin in 10min nämlich auch am Berg und im Wald, und ich hätte gerne, dass mir da nicht mit Anzeigen gedroht wird. Daher ist der Bau von dedizierten MTB-Strecken viel zu kurz gegriffen. Da geht für mich auch ein Reiz des bikens (ja, der überstrapazierte Freiheitsbegriff) verloren.

Müssen Wanderer auf Wanderschuhe jetzt eigentlich auch eine Abgabe zahlen, damit sie in den Wald dürfen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Servus Jürgen!

 

Danke für dein Engagement für Bike-Strecken rund um Graz.

 

Deine Aussagen im Interview haben aber Potential für Mißverständnisse, z.B. diese:

 

"Wir haben hier solche Probleme eigentlich nicht, da es Verträge mit Grundeigentümern gibt"

 

Im Artikel wird nicht erklärt, welcher Art die Problem sind, die AV, Naturfreunde und upmove lösen wollen.

Wir von upmove sehen als Hauptproblem, dass in großen Teilen NÖ, OÖ und der Steiermark Mountainbiker, selbst auf Fortstraßen, immer wieder mit Anzeigen und Besitzstörungsklagen durch Grundbesitzer, Jagpächter und Forstaufsichtsorgane konfrontiert sind.

 

Dieses Problem durch Verträge zu lösen, ist ausserhalb von Ballungsräumen und Tourismusregionen immer wieder gescheitert.

(Obwohl es selbst dort nicht überall klappt....):

Entweder ist kein Geld für die Ablöse da, oder falls es doch aufgetrieben werden kann, scheitert es am Unwillen der Grundstückseigentümer.

 

Zur speziellen Situation in der Steiermark.

Hier wird immer behauptet, dass schon 5000km Forststraßen freigegben wurden.

Ich komme auf maximal 2-300km, die NICHT ohnehin für öffentlichen motorisierten Verkehr offen sind.

(Falls wer eine genaue Aufstellung hat, bitte mir zukommen lassen!)

 

Natürlich fahren Mountainbiker auf Wegen!

Auch braucht ein Ballungsraum wie Graz gebaute Trails, um zu kanalisieren und geeignete Sportstätten zu schaffen!

 

Wir von upmove wollen die Freigabe von Forststraßen und Wegen für Radfahrer, natürlich auf eigene Gefahr und mit Nachrang gegenüber allen anderen Wegbenutzern: Diese Besitzstörungsklagen und Anzeigen mussen in Österreich ein Ende haben.

 

Auch das für offizielle Strecken auf Forststraßen und Wegen ein Vertrag samt Entgelt abbeschlossen werden soll befürworten wir.

Auch ist es selbstverständlich, dass Trails nur in Abstimmung mit dem Grundeigentümer gebaut werden können.

 

Wir appelieren als Sportkollegen, hier gemeinsam für eine Änderung des Forstgesetzes einzutreten, da nur so viele von uns den Sport ohne ständiges ungutes Gefühl und sinnlose lästige Bedrohung ausüben können.

 

LG

Andreas Pfaffenbichler

Bearbeitet von steiggeist
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Jürgen Pail: Als Threadersteller zuerst mal Vielen Dank für die Stellungnahme!

 

Ich persönliche sehe es auch so das hier die Region Schöckl noch recht "unkompliziert" ist (Tendenz ist aber leider fallend lt. Zunahme der Verbotstafeln!!), das aber dieser Status allein für die Zukunft sicher nicht ausreicht oder in irgend einer Form repräsentativ sein kann. Von dieser "kleinen" Region dann auf ganz Österreich zu schliessen ist hier absolut kontraproduktiv, die Erweiterung des Wegerechts ist hier auch meiner Meinung die einzige langfristige Lösung.

 

Trails wie z.B. Enzi sind isoliert gesehen sicher "nett", aber wenn man sich z.B. die Zunahme der Biker in der Gegend auf Zu- und Abfahrtswegen ansieht sehe ich grobe Probleme erst recht im wachsen/entstehen wo früher alles noch viel verteilter war (tlw. auch zurecht wenn man sich die Entwicklung dieser Wege ansieht) - da verstehe ich die angrenzenden Grundbesitzer auch die nun zum "Handkuss" kommen Man könnte hier die "Kanalisierung" sogar als deutlich Konfliktfördernd beschreiben.

 

Eine Aufteilung der "Massen" auf alle Wege ist hier eigentlich der einzig logische Schritt um jegliche Hotspot-Bildung so gut als möglich zu vermeiden und den Leuten legal die Chance zu geben um woanders hin auszuweichen...

 

Aber das nur kurz, hier wäre noch viel mehr zu sagen...

lg

Bearbeitet von benvolio
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Monate später...

...weil mir das jetzt schon einige Male untergekommen ist: Im Bereich der Schöckl Trail Area gibt´s jetzt mehr Verbotstafeln sowohl für Biker als auch für Wanderer - dabei geht´s um Kanalisierung um Trail Area-Nutzer (...erkennbar an der Startnummer, die zu diesem Zweck eingeführt wurde...) von Wanderwegen fernzuhalten und umgekehrt. Daran halten sich die meisten Wanderer und Biker, Ausnahmen gibt´s klarerweise, die sind aber in der Unterzahl.

 

Ich persönlich bin ohne Frage für die Graubündner-Lösung: Biker runter von den Forststraßen (...eine Einschränkung auf Forststraßen würde mein Bikeverständnis absolut nicht treffen!), Freigabe von Singletrails... lG, Gö!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...wenn du deswegen den schöckl meidest ist das schade aber deine sache - eigentlich müßtest du nur den mund aufmachen und zu verstehen geben, dass dich das ohne startnummer nicht betrifft... im übrigen sind 90% der wanderer, biker und grundbesitzer sehr zufrieden wie´s aktuell am schöckl läuft...
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...weil mir das jetzt schon einige Male untergekommen ist: Im Bereich der Schöckl Trail Area gibt´s jetzt mehr Verbotstafeln sowohl für Biker als auch für Wanderer - dabei geht´s um Kanalisierung um Trail Area-Nutzer (...erkennbar an der Startnummer, die zu diesem Zweck eingeführt wurde...) von Wanderwegen fernzuhalten und umgekehrt.

 

Das (mit der Startnumer) macht ihr also, um eventuell negativen Meldungen aus dem Weg zu gehen? Wenn also ein Biker mit Taferl auf einem Wanderweg gesehen wird, kann auf euch geschimpft werden. Wenn ein Biker ohne Taferl wo gesehen wird, seid ihr nicht betroffen... das is halt schon ein bisserl einfach. ;-)

 

Ich geb's zu, ich fahr regelmäßig mit dem Taferl auf Wegerl herum, wo kein Vogerl-Taferl steht. Irgendwie muss ich ja auch nach Hause kommen und wenn ich einmal auf den Schöckl trete und dann noch einmal die Gondel nimm, montier ich das Taferl net ab und dann wieder drauf. ;)

Das Taferl is für mich eher ein "schau, der is mit der Gondel gefahren" und sonst genau nix. *g*

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und am Schökl ist es so, dass Radfahrer ...

a) ... ohne Nummerntafel auf allen Wegen fahren dürfen?

b) ... mit Nummerntaferl nur auf gekennzeichneten Wegen?

Danke im Voraus für die Antwort!

 

sozusagen, ja. die nummerntafeln sind für die downhiller, für die gibts eigene strecken. und ohne taferl darf man offiziell auf den downhillstrecken UND auf den bikerouten fahren (welche von wanderern und radlern gemeinsam genutzt werden). und dann gibt es am schöckl noch den in österreich üblichen graubereich - eh schon wissen.

 

@the gap

das passt schon so. sollte keine kritik an eurem engagement sein. das mit den nummertafeln ist mmn eine gute idee. ihr habt das problem damit besser gelöst als zb die planai, wo man als normaler biker eigentlich inzwischen ausgeschlossen ist. dort ist jeder weg abseits der downhilllstrecken mit einem netten schild versehen, auf dem man höflich gebeten wird hier nicht radzufahren. im sinne eines fairplay bleibt also nichts anderes als entweder die downhillstrecke zu nehmen (was nicht jedermanns sache ist, va im unteren teil) oder die mautstrasse (was urfaaad ist).

 

mir ist es nur in letzter zeit ein paar mal passiert, dass mich irgendwelche wichtige wanderer trotz meiner rücksichtnahme darauf aufmerksam gemacht haben, dass es für biker eh eigene strecken gibt. den ersten beiden hab ichs noch erklärt. beim dritten hatte ich keinen bock mehr.

aber die leut werdens schon lernen und am wochenende gehört der berg von mir aus den spazierern und wanderern, kein problem, es gibt ja genug berge in diesem land. und das rennrad.

 

 

image.jpeg

 

Montags...:D

Bearbeitet von bikeopi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...die Nummerntafeln für Trail Area Nutzer waren ein Weg, den Ängsten der Grundbesitzer entgegenzuwirken - die können bei der Seilbahn melden, wenn sich Fahrer nicht auf den ausgemachten Wegen bewegen... wir hatten auch schon den Fall, dass auf der Nordabfahrt ein Wanderer zusammengeführt wurde worauf in der Krone zu lesen war, dass die bösen Downhiller schon wieder ihr Unwesen getrieben hätten. Im Nachhinein ist man draufgekommen, dass an genau diesem Tag die Seilbahn wegen zu starken Windes nicht in Betrieb war - es war also kein Downhiller...in Zukunft lässt sich so etwas auch über die Nummer feststellen, somit haben wir auch etwas davon...

 

Generell sehe ich eher das Problem, dass es zu viele engstirnige (..alles weitere verkneif ich mir jetzt...) Leute gibt, und zwar unter allen Beteiligten - Wanderern wie Bikern...sieht man ja auch hier im Forum ;)

Bearbeitet von The Gap
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...die Nummerntafeln für Trail Area Nutzer waren ein Weg, den Ängsten der Grundbesitzer entgegenzuwirken - die können bei der Seilbahn melden, wenn sich Fahrer nicht auf den ausgemachten Wegen bewegen...

Danke!

 

wir hatten auch schon den Fall, dass auf der Nordabfahrt ein Wanderer zusammengeführt wurde worauf in der Krone zu lesen war, dass die bösen Downhiller schon wieder ihr Unwesen getrieben hätten. Im Nachhinein ist man draufgekommen, dass an genau diesem Tag die Seilbahn wegen zu starken Windes nicht in Betrieb war - es war also kein Downhiller...in Zukunft lässt sich so etwas auch über die Nummer feststellen, somit haben wir auch etwas davon...

Nehme an "Nordabfahrt" ist ein "normaler" Wanderweg (Radfahren nicht erlaubt, #16) und keine "offizielle Bikestrecke" (Forststraße` #730)?

http://maps.kompass.de/?expanded=false#lat=47.202868256065905&lon=15.466531176300027&z=15

Bearbeitet von steiggeist
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Generell sehe ich eher das Problem, dass es zu viele engstirnige (..alles weitere verkneif ich mir jetzt...) Leute gibt, und zwar unter allen Beteiligten - Wanderern wie Bikern...sieht man ja auch hier im Forum ;)

 

Oh ja,das stimmt sicher :)

 

Generell muss man aber sagen, dass gerade am Schöckl die Stimmung im Verhältnis zur Menge an Leuten (Wanderer und Biker) unglaublich gut ist. Eigentlich erlebe ich es fast nie, dass gemeckert wird. Ich bin erst einmal wirklich angeschrien worden und das war vor etwa 10 Jahren gegen 06:00 Uhr Früh am 21er unter der Woche. Da war genau nur ich und ein Bergläufer. Ich bin nicht einmal gefahren, sonden herum gestanden als er gekommen ist. Dennoch hat er mich wohl mehr gehasst als alles andere auf der Welt. naja, ich hab ihm noch einen schönen Tag gewünscht und dann war die Antwort immerhin "tu dir net weh!". :) Ansonsten ist's am Schlckl mMn super.

 

Das mit den Taferln versteh ich jetzt besser und ist sicher eine gute Lösung :) für mich ist's ein bisserl lästig, weil ich nicht immer weiß, ob ich die Gondel nehme und daher schon ca 5 Taferl gekauft habe *g* muss die einmal zurück bringen.... Hier und da nehmen sie mich ohne Taferl mit, wenn ich ihnen erkläre, dass ich nur einmal noch rauf will um heim zu fahren. Ohne Fullface und Co ist das glaubhaft genug (es stimmt ja auch) und sie lassen mich so fahren. montieren tu ich die Tafel ja ohnehin nicht, wenn ich von oben nach Rinnegg über diverse Wegerl heimfahre.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

sehe ich auch so. der schöckl ist ein gutes Beispiel, dass es miteinander funktionieren kann. ich sag das aber natürlich aus Sicht des Radlers und fussgängers. ich denke die Forstwirtschaft hat auch kein problem und von den Seiten der Jäger hab ich zumindest dort oben noch nie was gehört. selbst die Gämsen schauen sehr zufrieden aus. Bearbeitet von bikeopi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...