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Test: milKit

Test: milKit

13.10.15 09:07 13.860Text: Luki
Lukas Salzer

Größe: 181cm Schrittlänge: 87cm Gewicht: 72kg Fahrstil/-können: klassischer XC Fahrer, auf flowig-schnellen S2-S3 Trails macht's mir am meisten Spaß. Airtime und Spitzkehren sind nicht so mein Ding. Am Rennrad sind meine schnellen Tage vorbei.

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, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Luki, Erwin Haiden (3), milKit (2)
Eine Schweizer Erfindung vereinfacht das Kontrollieren und Nachfüllen der Dichtmilch in Tubeless-Reifen - BB-Approved!13.10.15 09:07 13.901

Test: milKit

13.10.15 09:07 13.90111 Kommentare Luki
Lukas Salzer

Größe: 181cm Schrittlänge: 87cm Gewicht: 72kg Fahrstil/-können: klassischer XC Fahrer, auf flowig-schnellen S2-S3 Trails macht's mir am meisten Spaß. Airtime und Spitzkehren sind nicht so mein Ding. Am Rennrad sind meine schnellen Tage vorbei.

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Luki, Erwin Haiden (3), milKit (2)
Eine Schweizer Erfindung vereinfacht das Kontrollieren und Nachfüllen der Dichtmilch in Tubeless-Reifen - BB-Approved!13.10.15 09:07 13.901

Erstmals bei der Cape Epic 2015 im Einsatz und anschließend über eine Crowdfunding-Kampagne bis zur Serienreife finanziert, trudelte unlängst ein Testpackung milKit in unserem Büro ein.
Was ein bisschen wie die neueste Schokoladenspezialität aus Schweizer Haus klingt und von außen auf den ersten Blick auch so aussieht, entpuppte sich bei näherer Betrachtung als absolut sinnvolles Helferlein für Tubeless-Fahrer, die sich beim Befüllen ihrer Reifen nur ungern die Hände (oder, Gott bewahre, noch deutlich mehr Körperteile) schmutzig machen und davor gerne wissen würden, wie viel Flüssigkeit in ihrem Reifen überhaupt noch drin ist. Aber lest am besten selbst, wie Tester Lukas Salzer über milKit urteilt!

  • Tester Luki ...Tester Luki ...Tester Luki ...
    Tester Luki ...
    Tester Luki ...
  • ... in Action... in Action... in Action
    ... in Action
    ... in Action

Ich fahre schon seit längerer Zeit, also ein paar Jährchen, Tubeless am Bike und bin sehr zufrieden damit. Unzählige Platten wurden mir dadurch erspart. Vor allem aber schätze ich es, kaum Gedanken an einen Defekt verschwenden zu müssen. Dornen, spitze Steine, ja sogar ein spitzer abgebrochener Zweig mit gut 3 mm Durchmesser haben meine Reifen schon erfolgreich penetriert - Luftverlust? Fehlanzeige!
Und auch auf Snakebites fürchtet man sich umsonst. Denn wenn das Tubeless-System gut gewartet ist, wird alles sofort abgedichtet und man kann weiter auf den Trails herumheizen, ohne den Schlauch wechseln zu müssen.

Und doch gab es vor allem in früheren Jahren ein paar Dinge (wir sprechen hier aber nicht von UST Tubeless, sondern von der Kombination mit normalen Reifen und Dichtmilch), die bei Tubeless immer wieder Probleme bereitet haben.
Reifen und Felgen, diese Themen haben sich mittlerweile erledigt; alle großen Hersteller sind mit Tubeless Ready Varianten vertreten. Passende Ventile und Milch dazu, und ihr seid ready ... und tubeless.
Ein paar weitere Probleme will eine kleine Schweizer Firma mit dem milKit beseitigt haben. Mal schauen, ob's wirklich so ist.

  • ... oder sowas Ähnlichem.
    ... oder sowas Ähnlichem.
    ... oder sowas Ähnlichem.
Prinzipiell verspricht die Erfindung einige interessante Dinge:
  • Man kann die Qualität und Menge der Dichtmilch messen, ohne den Reifen demontieren zu müssen
  • Das Verkleben der Ventile soll verhindert werden – kommt ja in der Praxis doch immer wieder vor
  • Dadurch erhöhte Sicherheit des Tubeless Systems ... klingt logisch.
Detailansicht

Der erste Punkt scheint besonders interessant. Denn jeder, der Tubeless fährt, kennt das Problem: Wie viel Milch ist denn noch im Reifen, und in welchem Aggregatzustand wird sie sich wohl befinden? Ah geh ... amoi geht's no leicht!
Natürlich schlägt an dieser Stelle Murphy's Law zu: Ein Nagel bohrt sich durch den Reifen, doch da dichtet nix mehr, entweder weil schlicht keine Dichtmilch mehr drin ist, oder weil die Milch schon zu alt ist und man einen netten Gummiball im Reifen spazieren führt und somit nur mehr eine milchige Flüssigkeit aus dem Reifen läuft, der Bike und Fahrer gleichermaßen besudelt.

Die Bikeboard Chefetage lud zu einer zeremoniellen Übergabe des Testexemplars im gediegenen Ambiente. Da ich milKit vorher nicht kannte, war ich sehr überrascht, als ich den Tubeless Valve and Refill Kit in Händen hielt.

  • Die Verpackung erheiterte meine Gedanken: Es handelt sich bestimmt um äußerst leckere Die Verpackung erheiterte meine Gedanken: Es handelt sich bestimmt um äußerst leckere Die Verpackung erheiterte meine Gedanken: Es handelt sich bestimmt um äußerst leckere
    Die Verpackung erheiterte meine Gedanken: Es handelt sich bestimmt um äußerst leckere
    Die Verpackung erheiterte meine Gedanken: Es handelt sich bestimmt um äußerst leckere
  • Schokotaler aus bester Schweizer Schokolade und mitnichten um ein Tubeless Kit.Schokotaler aus bester Schweizer Schokolade und mitnichten um ein Tubeless Kit.Schokotaler aus bester Schweizer Schokolade und mitnichten um ein Tubeless Kit.
    Schokotaler aus bester Schweizer Schokolade und mitnichten um ein Tubeless Kit.
    Schokotaler aus bester Schweizer Schokolade und mitnichten um ein Tubeless Kit.
  • Beim Öffnen wurde aber schnell klar: Leider keine Schokotaler, einzig eine Spritze und eine Bedienungsanleitung purzelten aus der Verpackung.Beim Öffnen wurde aber schnell klar: Leider keine Schokotaler, einzig eine Spritze und eine Bedienungsanleitung purzelten aus der Verpackung.Beim Öffnen wurde aber schnell klar: Leider keine Schokotaler, einzig eine Spritze und eine Bedienungsanleitung purzelten aus der Verpackung.
    Beim Öffnen wurde aber schnell klar: Leider keine Schokotaler, einzig eine Spritze und eine Bedienungsanleitung purzelten aus der Verpackung.
    Beim Öffnen wurde aber schnell klar: Leider keine Schokotaler, einzig eine Spritze und eine Bedienungsanleitung purzelten aus der Verpackung.
  • Erst auf den zweiten Blick das Aha-Erlebnis: sehr clever, die anderen Teile sind in der Spritze am Kolben befestigt. Das Verpackungsdesign verdient an dieser Stelle schon mal ein großes Lob, wirklich schön gelöst! Aber schauen wir weiter, ob die Ventile und das Refill System ebenso clever sind.
    Erst auf den zweiten Blick das Aha-Erlebnis: sehr clever, die anderen Teile sind in der Spritze am Kolben befestigt. Das Verpackungsdesign verdient an dieser Stelle schon mal ein großes Lob, wirklich schön gelöst! Aber schauen wir weiter, ob die Ventile und das Refill System ebenso clever sind.
    Erst auf den zweiten Blick das Aha-Erlebnis: sehr clever, die anderen Teile sind in der Spritze am Kolben befestigt. Das Verpackungsdesign verdient an dieser Stelle schon mal ein großes Lob, wirklich schön gelöst! Aber schauen wir weiter, ob die Ventile und das Refill System ebenso clever sind.

Schön sind die Ventile in ihrem schwarzem Aluminium Gewand allemal, und auch richtig leicht - leichter als meine bisher verwendeten NoTubes Ventile.
Weniger rotierende Masse = mehr Performance. Aber das ist wohl eher eine akademische Diskussion, denn so groß ist der Unterschied dann auch wieder nicht; jedenfalls beim MTB vernachlässigbar.

Detailansicht

Wer normale Ventile kennt, kommt angesichts der milKit-Ableger ein wenig ins Grübeln: Wie sollen die denn funktionieren? Die sind ja auf der einen Seite geschlossen!
Tja, es handelt sich im Prinzip um zwei Ventile: Ein normales Sclaverandventil und der Gummi, welcher bei normalen Tubeless-Ventilen nur zum Abdichten des Ventillochs in der Felge dient, wurde kurzerhand zu einem zweiten Ventil umfunktioniert. Wie clever das ist, stellte sich alsbald bei der Montage der Reifen heraus.
Die Verlängerung am Ventileinsatz benötigt man zum Öffnen des Gummiventils. Somit ist eine normale Funktion des Ventils gewährleistet - genau so wie man es kennt und zu schätzen weiß.

An dieser Stelle sei auf das Installations-Video von milKit verwiesen:

  • Test: milKit
Die Montage wurde genau nach Anleitung durchgeführt. Für all jene, die schon Tubeless fahren, ist zunächst einmal alles beim Alten (zumindest habe ich es auch immer so gemacht).
  • Eine Seite vom Reifen auf die Felge
  • Milch einfüllen (nicht im Lieferumfang, ich verwende Stans NoTubes Tire Sealant)
  • Zweite Seite auf die Felge
Alternativ kann man auch zuerst den Reifen komplett auf die Felge montieren und über das Ventil die Milch einfüllen.
Dies funktioniert auch mit dem milKit. Der Ventileinsatz gehört hierzu vorher entfernt, eh klar!
Detailansicht

Beim Aufpumpen der nächste Punkt für herausragende Cleverness:

Bisher was es immer etwas fummelig, nachdem der Reifen auf der Felge saß und mit Luft gefüllt war, den Ventileinsatz hinein zu drehen.
Dank des milKit-Gummiventils geht das komplett stressfrei. Das System ist schon dicht und man kann in aller Ruhe, ohne dass es pfeift und zischt, den Ventileinsatz reinschrauben. Das mitgelieferte Tool ist hierfür auch sehr praktisch.

Voilà, fertig!

Detailansicht

Kommen wir zum Messen:
Wenn man nun schon einige Zeit mit der Milch unterwegs ist, kann man mit der mitgelieferten Spritze samt Schlauch ganz easy Menge und Qualität prüfen.
Zuerst ein wenig Luft ablassen, empfohlen zwischen 0,1 und 1,5 bar (sonst könnte es unter Umständen zu einer Sauerei in der Werkstatt kommen).
Anschließend Spritze mit geschlossenem Ventil einführen.
Nunmehr langsam das Ventil öffnen. Sobald einige Luftblasen mitkommen, Ventil schließen.
Jetzt könnt ihr Qualität und Menge ablesen und gegebenenfalls nachfüllen.

Weitere Infos: www.milkit.bike

Fazit

milKit Bike
+Verpackung und Design
+Funktion Ventil
+Funktion Spritze und Tool
oEin Hauch von Patzerei nach dem Messen
o

Gummiventil verformt sich beim Rausziehen der Kanüle → schließt nicht sofort gänzlich

-Schweizer Preisniveau
BB-Urteil:Clever!
Billig ist das System mit einem UVP von € 49,- nicht, aber das System hat mich in der Funktion überzeugt. Es kann den Alltag des Tubeless-Fahrers eindeutig erleichtern. Ein Produkt von Bikern für Biker gemacht. Müsste ich es in einem Wort beurteilen, ich würde zu folgendem Ausdruck tendieren ...: Clever!

Wo man das Ding bekommt? Am besten online über www.milkit.bike.
Was sich erst zeigen muss: Wie lange das Gummiventil hält, denn das ständige Rausziehen und Reinschieben der Kanüle beansprucht das Material. Zudem merkt man beim Herausziehen, dass das Gummiventil eine Weile braucht, bis es wieder zu seiner ursprünglichen Form zurückkehrt und gänzlich schließt.
Logische Folge: Ich werde milKit fleißig weiterverwenden, einem Langzeittest unterziehen und hier berichten - stay tuned!
  • Teile es!

Tests/Berichte über

Hört sich sehr interessant an das ganze, vor allem da ich doch des öfteren den Reifen wechsle je nach Terrain/ Marathon...

Aber wie testet ihr den die Qualität der Milch? Wenn keine mehr drin ist, oder der berüchtigte Gummiball inside ist mir das klar aber wenn sie noch flüssig ist? Probieren ist nicht so prickelnd glaub ich... :D

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Probieren ist sicherlich nicht das Gelbe vom Ei! :D

z.B.: wenn der Verdacht besteht das sich ein Gummiball bildet, Spritze rein und nachschauen.

Es ist mehr der optische Eindruck, wird ja mit der Zeit zunehmend "durchsichtiger", das NoTubes bekommt dann aus meiner Sicht so einen Gelbstich.

Man Spürts auch wenn man die Milch zwischen den Fingern verreibt, am Anfang bilden sich noch schöne kleine Gummiwuzerl mit der Zeit wird diese Eigenschaft immer weniger.

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  • 2 Wochen später...
Mir erschließt sich nicht, warum viele so auf Milch stehen, wenn ich doch alle drei Monate rumferkeln muss. Mag sich höchstens auszahlen, wenn ich nur ein Bike (genauer: einen LRS) bewege. Sobald ich mehrere Bikes (LRSe) habe wird der Aufwand viel zu hoch. Und welcher Freak hat nicht mindestens vier Räder (RR, HT, Enduro und vielleicht eine Stadtschlampe) im Keller?
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Mir erschließt sich nicht, warum viele so auf Milch stehen, wenn ich doch alle drei Monate rumferkeln muss. Mag sich höchstens auszahlen, wenn ich nur ein Bike (genauer: einen LRS) bewege. Sobald ich mehrere Bikes (LRSe) habe wird der Aufwand viel zu hoch. Und welcher Freak hat nicht mindestens vier Räder (RR, HT, Enduro und vielleicht eine Stadtschlampe) im Keller?

 

Ich verstehe nicht warum so viele glauben man muss dabei herumferkel 3 *bikes neu befüllen ist ein Zeitaufwand von 10min und da entsteht keine heruferkelei

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Ich verstehe nicht warum so viele glauben man muss dabei herumferkel 3 *bikes neu befüllen ist ein Zeitaufwand von 10min und da entsteht keine heruferkelei

 

Ich hab den Versuch schon hinter mir. Für die Transalp Tubeless aufgezogen. Dauer cirka 30 min., mit entsprechender Sauerei. Mag sein, dass dies mit der Übung schneller wird und weniger herumspritzt. Am zweiten Tag auf der Alm am Hinterreifen einen Durchschlag gehabt, so dass die Felge eine Delle hatte. Die Milch hat fein rausgeblubbert, keine Dichtung mehr. Daher musste ich auf der Alm einen Schlauch einziehen und dann war wirklich alles völlig eingesaut. Ein halbes Jahr nach der Transalp ist dann am Vorderreifen ein Stachel rein und die Milch war da offenbar schon trocken. Ebenso mühsam die Latexreste rausgekratzt und dann einen Schlauch rein. Das war's mit Tubeless - niemals wieder!

 

Mit Schlauch habe ich übrigens auch nicht mehr als einen Patschen im Jahr. Und auf dem Rennrad fahre ich Tubeless ohne Milch seit drei Jahren ohne Probleme. Das wäre mAn die Lösung auch für MTB: Reifen, die ohne Milch dicht halten.

 

Frage: Leerst du einfach alle drei Monate neue Milch rein, oder wie wird die alte entfernt?

Sollte trotzdem Mal ein Reifen unterwegs Luft verlieren, ziehst du einfach den Schlauch ein oder entsorgst du die Milch vorher?

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Ich will hier keinen angreifen nur wenn man die Tubeless Montage nicht ohne Sauerrei schafft sollte man eventuell anden eigenen motorischen fähigkeiten zweifeln.

 

Easy Tubeless Guide:

Saisonbeginn ich montiere den reifen ohne milch und pumpe ihn auf damit er schön ins felgenbett springt. Dann den Ventilkern raus und 60ml milch mit dem kleinen NoTubes Flascherl oder einer Spritze rein. Ventilkern rein aufpumpen und fahren.

Fertig Da Spritzt nichts.

Dann reicht es einmal im Jahr die Milch mit Wasser rauszuwaschen und zu ersetzen.

 

Und ja ich fahre mehr als ein Rad Tubeless ;)

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Ich hab den Versuch schon hinter mir. Für die Transalp Tubeless aufgezogen. Dauer cirka 30 min., mit entsprechender Sauerei. Mag sein, dass dies mit der Übung schneller wird und weniger herumspritzt. Am zweiten Tag auf der Alm am Hinterreifen einen Durchschlag gehabt, so dass die Felge eine Delle hatte. Die Milch hat fein rausgeblubbert, keine Dichtung mehr. Daher musste ich auf der Alm einen Schlauch einziehen und dann war wirklich alles völlig eingesaut. Ein halbes Jahr nach der Transalp ist dann am Vorderreifen ein Stachel rein und die Milch war da offenbar schon trocken. Ebenso mühsam die Latexreste rausgekratzt und dann einen Schlauch rein. Das war's mit Tubeless - niemals wieder!

 

Mit Schlauch habe ich übrigens auch nicht mehr als einen Patschen im Jahr. Und auf dem Rennrad fahre ich Tubeless ohne Milch seit drei Jahren ohne Probleme. Das wäre mAn die Lösung auch für MTB: Reifen, die ohne Milch dicht halten.

 

Frage: Leerst du einfach alle drei Monate neue Milch rein, oder wie wird die alte entfernt?

Sollte trotzdem Mal ein Reifen unterwegs Luft verlieren, ziehst du einfach den Schlauch ein oder entsorgst du die Milch vorher?

 

 

also weder beim ersten mal noch beim schlauch einziehen hatte ich jemals eine Sauerei

 

beim schlauch einziehen Mantel einfach abziehen milch rausschütten Ventil raus schlauch rein fertig hatte ich dieses jahr 2 mal im Sommer war nie eine wirkliche sauerei bzw habe ich immer eine 60ml Flasche milch und Luftpatronen im Rucksack und probiere ob es mir mehr milch dicht wird

 

milch schütte ich einfach alle 2-3 Monate und da wir im Sommer und Winter unterschiedliche reifen fahren wird dann die Koralle entfernt wen ich wechsle

 

lg

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