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Transpyr 2016

Transpyr 2016

29.10.15 19:13 3.876Text: PM, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Marc Roca, Fotoesportbcn, Igor Schifris, Sergi Ros de Mora
Die Pyrenäen in all ihrer Pracht und Herrlichkeit per MTB oder Rennrad erleben, davor und danach ins Meer springen - klingt gut, gell?29.10.15 19:13 3.886

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29.10.15 19:13 3.8863 Kommentare PM, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Marc Roca, Fotoesportbcn, Igor Schifris, Sergi Ros de Mora
Die Pyrenäen in all ihrer Pracht und Herrlichkeit per MTB oder Rennrad erleben, davor und danach ins Meer springen - klingt gut, gell?29.10.15 19:13 3.886

Zum verflixten siebten Mal lockt das Etappenrennen TransPyr zur Durchquerung Spaniens von der Ost- zur Westküste. Logischerweise und damit's lustiger wird führt der Weg dabei über alle Berge, genauer: die Pyrenäen. Sieben Tagesetappen mit durchschnittlich 110 km/2.500 Hm warten auf die Teilnehmer, die den Bewerb – freilich auf jeweils separater Streckenführung – wahlweise mit Gelände- oder Straßenfahrrädern in Angriff nehmen können.
Den Roadies stehen zwei Schwierigkeitsgrade offen, den Bikern drei Wertungsmodi (Solo, Duo, Trio), wobei Zweierteams sich zusätzlich für die kompetitive Form des TransPyr Race entscheiden können. Der Termin des weniger als Rennen denn Abenteuer konzipierten Events rückt zwei Wochen nach vorne, was ein milderes Klima und mehr frei Unterkünfte garantieren soll. Somit fällt der Startschuss in Roses am 12. Juni 2016. Das Ziel in Hondarribia wird am 18. Juni erreicht.

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Bikeboard.at war 2014 mit einem Autorenteam am Start – den aufschlussreichen Rennbericht gibt’s hier.
Nähere Infos zu Nenngebühren, Teilnehmer-Packages etc. unter www.transpyr.com

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  • 7 Monate später...

Superschön war es.

Die RR-Variante wird sehr entspannt angegangen. Es gibt jeden Tag nur eine Bergwertung.

Die Gesamtzeit ist dabei nicht entscheidend.

Deshalb ist das Tempo sehr gemütlich. Viele schonen sich für die Bergwertung bzw. ist auch diese den meisten egal.

Die Strecke verläuft großteils über Nebenstrassen. Nur selten gibt es nennenswertes Verkehrsaufkommen.

Dafür sind aber auch die Strassen teilweise sehr schlecht. Mit etwas Vorsicht aber kein Problem fürs RR.

2 Platten hatte ich trotzdem. Stein erwischt und einen Druchschlag bei einer Kuhsperre.

Landschaft und vor allem die Etappenorte und durchfahrenen Dörfer sind traumhaft.

 

Die MTB-Variante scheint da schon eine andere Liga zu sein.

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