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Trek Madone Race Shop Limited

Trek Madone Race Shop Limited

21.12.15 10:13 50.691Text: NoFlash
Hannes Lederer

Größe: 181cm Schrittlänge 86cm Gewicht: 75kg Fahrstil/-können: nichts wirklich gut, dafür alles andere richtig schlecht stinkfaul und adipös

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Fotos: Erwin Haiden, Julia B.
Futuristischer geht's kaum, und besser auch nur schwer. Das komplett neue Madone soll Treks ultimatives Race-Bike sein. "Mission accomplished" sagt der Test des exklusivsten Modells.21.12.15 10:13 50.849

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21.12.15 10:13 50.84967 Kommentare NoFlash
Hannes Lederer

Größe: 181cm Schrittlänge 86cm Gewicht: 75kg Fahrstil/-können: nichts wirklich gut, dafür alles andere richtig schlecht stinkfaul und adipös

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Erwin Haiden, Julia B.
Futuristischer geht's kaum, und besser auch nur schwer. Das komplett neue Madone soll Treks ultimatives Race-Bike sein. "Mission accomplished" sagt der Test des exklusivsten Modells.21.12.15 10:13 50.849

Nichts Geringeres als das perfekte Race-Bike zu bauen, hat sich Trek mit dem neuen Madone vorgenommen. Ziemlich mutig und futuristisch ist dabei der Auftritt, wobei die äußere Form laut Trek nur einem Ziel folgt: die ultimative Mischung aus Power, Aerodynamik, Fahrverhalten und Integration zu garantieren. Eineinhalb Jahre Entwicklung und mehr als 100 Prototypen waren notwendig, um diesen Anspruch zu erfüllen. Einen wichtige Rolle bekleidete dabei das hauseigene Rennteam Trek Factory Racing.
Optisch wie technisch hat das neue Madone so gut wie nichts mehr mit seinem Vorgänger gemein. Auf den ersten Blick sind keine Kabel zu sehen, selbst ein zweiter Blick reicht oftmals nicht aus, um welche zu entdecken. Der Grund dafür lautet Integration. Und diese wiederum basiert auf dem Wunsch nach bestmöglicher Windschlüpfrigkeit. Denn im modernen Radsport dreht sich alles um Aerodynamik.

Detailansicht

Dies sieht man dem neuen Madone deutlich an. Massive Rohre, Direct-Mount Bremsen, Hochprofilfelgen, Vorbau-/Lenkereinheit, filigraner Garmin-Mount ... Optisch merkt man sofort: dieses Rad ist zum Rennfahren gemacht. Und: Klotzen, nicht kleckern, haben sich die Designer wohl gedacht.
Am wahrscheinlich auffälligsten ist das mächtige Cockpit. Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, passt es aber perfekt zur Kompromisslosigkeit. Der flache und schmale Oberlenker ist von zentraler Bedeutung, um aus dem neuen Madone das (zumindest laut Trek – vgl. Grafik) schnellste Rennrad der Welt zu machen. Brems- und Schaltzüge verlaufen gut vor Wind geschützt innerhalb des Lenkers direkt in den Rahmen. Nur an der linken Seite des Steuersatzes ist der Zug der hinteren Bremse zu sehen, der an dieser Stelle direkt ins Oberrohr läuft.

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Aufgrund dieser komplexen Zugführung ist es nicht möglich, das Madone mit einem anderen Lenker/Vorbau zu fahren. Allerdings würde das auch keinen Sinn machen, denn wie gesagt ist der Lenker ein wichtiger Bestandteil guter Aerodynamik jeden Rades. Wem das nicht gefällt, der muss sich ein anderes Bike zulegen.
Die Höhe des Lenkers lässt sich, nebenbei erwähnt, ebenfalls nur mit originalen Spacern von Trek variieren.

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 Es fiel mir schwer, lockere Ausfahrten zu machen. Sitzposition und Fahreigenschaften drängten zum schneller Fahren. 

Bummeln ist nicht!
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Tech Specs

Rahmen:700 Series OCLV Carbon, KVF-Profil, BB90Laufräder:Bontrager Aeolus 5 D3 TLR
Größe:50/52/54/56/58/60/62 cmReifen:Bontrager R4-320 25 mm (Serie: R4 Hard Case Lite, 23 mm)
Gabel:700 Series OCLV Carbon, KVF-Profil, E2Vorbau:Madone XXX Integr. Bar/Stem, OCLV Carbon, 7°
Schalthebel:Shimano Dura Cae Di2, 11-fLenker:Madone XXX Integr. Bar/Stem, OCLV Carbon, KVF-Profil, VR-CF
Schaltwerk:Shimano Dura Ace Di2Steuersatz:Madone Integr., 1 3/8"-1,5"
Kurbel:Shimano Dura Ace Di2, 53/39 Z.Sattel:Bontrager Paradigm XXX, Carbon-Gestell
KassetteShimano Dura Ace 11-f, 11-28 Z.Sattelstütze:Madone Micro-Adjust Sitzturm, Carbon, 25 mm Versatz
Kette:Shimano Dura AceGewicht:7,03 kg
Bremsen:Madone Direct Mount, aerodyn. integr.Preis:€ 12.999,-

Die Vorderradbremse wurde so eng wie möglich an die Gabel geschmiegt. Dabei tat sich das Problem auf, dass der versteckte Bremszug nur einen sehr kleinen Lenkeinschlag zulassen würde. Trek löste dies, indem man zwei bewegliche Abdeckungen, sog. „Vector Wings“, anbrachte, welche beste Aerodynamik garantieren. Bei größerem Lenkeinschlag öffnet sich ein Wing, bei normaler Fahrt bleiben sie geschlossen.
Die Hinterradbremse sitzt, anders als man es vielleicht erwarten würde, nicht hinter dem Tretlager, sondern wie gewohnt an den Sattelstreben. Der Bremszug kommt dabei direkt aus dem Rahmen und verläuft geradlinig in die Bremse.
Die Steuerungseinheit „Junction Box“ und der Akku der elektronischen Schaltgruppe liegt im Unterrohr und bieten dem Fahrtwind somit auch keine Angriffsfläche. Durch ein kleines Schnapperl lässt sich das Control Center öffnen und der Akku laden. Ist eine mechanische Schaltgruppe verbaut, lässt sich an dieser Stelle der Schaltzug des Umwerfers einstellen.

Die wohl wichtigste technische Neuerung am Madone ist das bereits vom Domane bekannte IsoSpeed Gelenk. Dieses entkoppelt das Sitzrohr vom Oberrohr und erhöht die vertikale Nachgiebigkeit (auch als Komfort bekannt) signifikant, ohne dabei Einbußen in der Antriebseffizienz einzugehen.
Im Gegensatz zum Domane konnte das IsoSpeed beim Madone komplett integriert werden und ist von außen nicht zu erkennen. Unter dem aerodynamischen Rahmenrohr versteckt sich ein rundes flexibles Rohr, welches die vertikalen Kräfte aufnimmt und so für Komfort sorgt. Laut Trek erreicht man damit einen über 50 % besseren Komfort verglichen mit dem besten direkten Konkurrenten.
Am Ende des Sitzrohres befindet sich eine kurze Sattelstütze, welche mit zwei Schrauben einfach zu fixieren ist. Praktisch: die Klemmung der Sattelstütze wurde so konzipiert, dass ein Reflektor, Licht oder Startnummernhalter montiert werden kann.

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Geometrie

50525456586062
Rahmengröße (cm)50525456586062
A Sitzrohr (mm)453482496525553573593
B Sitzwinkel74,6°74,2°73,7°73,3°73,0°72,8°72,5°
C Steuerrohr (mm)100110120140160180200
D Lenkwinkel72,1°72,8°73,0°73,5°73,8°73,9°73,9°
E Effektives Oberrohr (mm)522535 544560573586598
G Tretlagerabsenkung (mm)727270 70 68 68 68
H Kettenstreben (mm)410410410 410 411 411 412
I Offset (mm)454545 40 40 40 40
J Trail (mm)615756 58 56 56 55
K Radstand (mm)97497798198399210011010
L Überstandshöhe (mm)696720733758783801820
M Reach (mm)383388390395400404407
N Stack (mm)506518526 549 567 586 606
Minimale Sattelhöhe (mm)625655680710730750770
Maximale Sattelhöhe (mm)725755780810830850870

Das Testbike

Beim Testrad handelt es sich um die Topversion des Madone, der Race Shop Edition. Ausgestattet mit allem, was gut, schnell und teuer ist, entspricht es dem gleichen Setup, mit dem die Profis vom Trek Factory Racing Team ihren Job verrichten.
Wenig verwunderlich, ist dieses Modell nur in der H1-Geometrie erhältlich. Das heißt: Langer Reach und kurzes Steuerrohr zwingen den Fahrer in eine sehr aggressive und aerodynamische Sitzposition – und das ist auch gut so. Denn das aerodynamischste Rad der Welt macht wenig Sinn, wenn man darauf sitzt wie ein Affe am Schleifstein.
Weniger gelenkige Fahrer greifen dennoch besser zur entspannteren H2 Geometrie der anderen Modelle.

Neben der kompromisslosen Geometrie unterscheidet sich die Race Shop Edition durch den Einsatz von 700 Series OCLV Carbon vom Rest des Lineups. Dies ist das leichteste und stärkste Carbon, das es bei Trek für Geld zu kaufen gibt und bietet eine optimale Kombination von Elastizität und Festigkeit. Dadurch ist das Race Shop-Frameset nicht nur steifer und wiegt 100 g weniger, sondern kostet nebenbei auch einen schlappen Tausender mehr als der Rahmen aus 600er-OCLV.
Bei so viel Exklusivität sind die Shimano Dura Ace Di2 Gruppe und Bontrager Aeolus 5 TLR D3 Clincher Laufräder mit superschnellen 25 mm breiten R4-320 Pneus fast schon selbstverständlich. Aber eben nur fast - die Serienbestückung erfolgt mit den zwei Millimeter schmäleren R4 Hard Case Lite Gummis.

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On the road

Auf der Straße macht das Madone einen ebenso sportlichen Eindruck, wie die Optik vermuten lässt. Obwohl ich eine sehr sportliche Sitzposition gewöhnt bin, brauchte ich eine Ausfahrt, um mich an die gestreckte Pose zu gewöhnen. Aber spätestens nach dieser kurzen Zeit besteht für mich kein Zweifel: Das neue Madone wurde zum Rennfahren geboren - bummeln ist nicht.
Mir fiel es sehr schwer, eine lockere Ausfahrt damit zu machen. Dies lag zum einen an meiner Sitzposition - ähnlich wie auf einem Zeitfahrrad spürt man ständig die Geschwindigkeit und will immer schneller fahren; zum anderem an den extrem guten Fahreigenschaften.
Abfahrten machten mir am meisten Spaß. Dank der präzisen Lenkung lässt sich das Madone leichtfüßig durch Kurven manövrieren und explosiv beschleunigen. Dabei vermittelt es immer das Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben und nie am Limit zu sein.

Dazu tragen die Bontrager Aeolus 5 Clincher Laufräder einen Teil bei. Die 50 mm hohe und 27 mm breite Felge bietet einen optimalen Kompromiss aus Aerodynamik und Leichtigkeit, ist bei Seitenwind easy zu handeln und lässt sich gut beschleunigen.
Perfekt dazu passt der R4 Reifen, ebenfalls von Bontrager. Der 25 mm breite Clincher-Reifen (in Serie wird ein 23er verbaut, s.o.) misst auf den Aeolus 5 tatsächlich 26,5 mm und bildet so fast eine Einheit mit der Felge. Er fühlt sich sehr schnell an, hat ordentlich Gripp und sieht dank seiner hellen Karkasse nicht nur nach Profiware aus, sondern ist es auch.
Die Pannensicherheit hat mich nach zurückgelegten 1.000 km ebenfalls überzeugt, muss ich doch bei jeder Ausfahrt mehr als 200 m über eine Schotterstraße mit sehr groben Steinen fahren. Bis auf ein paar kleine Schnitte blieb der Reifen völlig unbeeindruckt.

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Weniger überzeugen konnte mich die Bremsleistung. Dies lag jedoch nicht an den Laufrädern oder Bremsen, sondern an den mitgelieferten Kork-Bremsbelägen. Da ich am Crosser Disc fahre, war ich anfangs von der Bremsleistung fast schockiert. Es benötigt sehr viel Kraft, um Verzögerung zu generieren. Noch schlimmer verhielt es sich bei Nässe, da war praktisch keine Bremsleistung vorhanden, erst wenn die Felgen trockengebremst waren, griffen plötzlich die Bremsen. Im Straßenverkehr ist dies nicht nur ein sehr unangenehmes Gefühl, sondern auch gefährlich.
Da Josh unlängst die Aeolus 3 testete, folgte ich seinem Rat und montierte ebenfalls die Black Prince Beläge von Swiss Stop. Diese erhöhten die Bremsleistung dramatisch, auch im Trockenen, und machten aus dem Madone nicht nur ein verdammt schnelles, sondern auch ein sicheres Rad. Warum von Trek weiterhin Kork-Bremsbeläge empfohlen werden, bleibt mir ein Rätsel.

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Trotz der wuchtigen Optik hat mich die Lenker-Vorbau Einheit überzeugt. Sie wirkt sehr aufgeräumt, liegt nach kurzer Eingewöhnung gut in der Hand und vermittelt das Gefühl, in einem Raumschiff zu sitzen.
Am meisten beeindruckt hat mich jedoch das IsoSpeed Gelenk. Ich bin schon einige Aero-Rahmen gefahren, einige davon waren bockhart und bei rauen Straßen richtig unangenehm zu fahren. Ganz anders das Madone.
Komfort ist schwer überzeugend zu beschreiben. Besonders der eine oder andere Radfahrer alter Schule rümpft bei der bloßen Erwähnung dieses Wortes angewidert die Nase. Aber es ist tatsächlich so, dass das Trek, obwohl es eine reinrassige Rennmaschine ist, völlig unproblematisch und gutmütig zu handeln ist. Dies ist nicht nur bei Abfahrten auf schlechten Straßen ein enormer Vorteil, sondern auch im täglichen Gebrauch eine Bereicherung, die für mich wichtiger ist als der tollste und leichteste Laufradsatz der Welt.

 Alles unter Kontrolle, nie am Limit. 

Und trotzdem ein astreiner Racer ...
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Fazit

Trek Madone Race Shop Ltd.
Modelljahr:2016
Testdauer:ca. 1.000 km
+Outstanding Performance
+Innovativ
+Top Anbauteile und Laufräder
+2 Geometrie-Optionen (bei restl. Lineup)
oKomplett-Integration verlangt technisches Know-how oder Mut
-Korkbremsbeläge unter aller Sau
-Wer soll das bezahlen?
BB-Urteil:Der einzige Schwachpunkt ist der Fahrer ...

Das Madone ist für den Rennsport gemacht. Dabei ist es allerdings so fantastisch zu fahren, dass es für Jedermann/-frau – das nötige Kleingeld vorausgesetzt - eine lohnende Anschaffung ist.
Um kleine Wartungsarbeiten, wie z.B. Bremse einstellen, selbst durchzuführen, muss man nicht den Diplomingenieur bei Humboldt gemacht haben, man sollte jedoch keine Angst haben, an ein paar Schrauben zu drehen um zu sehen, was passiert. Ansonsten hilft nur der Gang zum Händler des Vertrauens.

Nachdem die Kork-Beläge ausgetauscht waren, blieb an dem Rad nur eine einzige Schwachstelle – ich.
Handling und Performance des Bikes sind über jede Kritik erhaben und haben nachhaltig Eindruck gemacht - ein Befund, der grosso modo wohl auch auf die „günstigeren“ Modelle (der Einstieg ins Carbon-Lineup passiert hierzulande mit dem 9.2 um 5.999 Euro) umgelegt werden kann.

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Einfach gewöhnungsbedürftig, aber wenn´s die Profis fahren :)

 

Gewicht von 7030 Gramm ist inkl. Pedale? Wenn nein, ist es viel zu schwer für den Preis

 

Schätze das ist ohne Pedale? Aber es ist eben Aero, wenn man im vergleich das Spezi Vias ansieht das ist noch viel schwerer. Somit finde ich das ganz ok.

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Rust und Wr. Neustadt

OT: Bitte, wo fährst du da? Is ja wunderschön! Ist das Landeshauptkaff Umgebung?

 

@ Gewicht

für ein Aero-Rad ist das Gewicht sehr okay! gerade auch in Anbetracht der technischen Raffinessen. die bessere Aerodynamik macht die paar Gramm mehr selbst auf anspruchsvoller Strecke locker wett. Gewogen wird immer ohne Pedale

Bearbeitet von NoFlash
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Das Rot find ich gewöhnungbedürftig, auch die Lenkereinheit... Gewicht geht ja volle in Ordnung... und giftig ist das Teil bestimmt.

Dennoch für 13k... bumm... das würd i net amal für a Auto ausgeben :-) :-) :-)

Macht aber bestimmt ordentlich Freude mit dem Teil du die Landschaft zu fetzen...

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@ Gewicht

für ein Aero-Rad ist das Gewicht sehr okay! gerade auch in Anbetracht der technischen Raffinessen. die bessere Aerodynamik macht die paar Gramm mehr selbst auf anspruchsvoller Strecke locker wett. Gewogen wird immer ohne Pedale

Mag sein, daß bei Aerorahmen 200 Gramm Mehrgewicht sind - bei dem Preis würde ich halt doch gerne 6,5 kilo lesen und nicht 7. Egal, die Profis fahren damit, und im Vergleich zum Ridley von Lotto Soudal (sind gerade auf der Insel) ist es eine Schönheit.

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