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Nocky Mountains

Nocky Mountains

03.05.16 08:28 12.228Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Erwin Haiden, NoNa, NoMan
Rund wie die Kuppen der Nockberge ist auch das dortige Bike-Angebot: Forstwege, Trail-Netz, Bike-Schule, Gondeln, Kulinarik, Seen und Thermen ... alles da!03.05.16 08:28 12.243

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03.05.16 08:28 12.2435 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Erwin Haiden, NoNa, NoMan
Rund wie die Kuppen der Nockberge ist auch das dortige Bike-Angebot: Forstwege, Trail-Netz, Bike-Schule, Gondeln, Kulinarik, Seen und Thermen ... alles da!03.05.16 08:28 12.243

Wer sich Zeit nimmt und die Eindrücke wirken lässt, kann es förmlich fühlen: Diese Berge hier sind alt, himmelalt. Die grasbewachsenen, abgerundeten Kuppen, die wettergegerbten, in allen Grau- und Braunschattierungen gefärbten Steine, die knorrigen Äste und Stämme der Zirben … all das atmet Geschichte und Entwicklung und Unendlichkeit.
Vor Millionen Jahren aufgefaltet, dann aber von der Eiszeit nur am Rande erwischt, bezeichnen die Nockberge den westlichsten und mit bis zu 2.400 m höchsten Teil der Gurktaler Alpen rund um Bad Kleinkirchheim und Millstättersee. Ihren Namen verdanken sie ihrem im Alpenraum einzigartigen Aussehen. Er entstammt der Kärntner Mundart, welche unter „Nock'n“ nicht nur ovale Knödel, sondern auch sanfte, kuppenförmige Gipfel versteht.

Unter diesen breiten Rücken verbirgt sich eine seltene geologische Vielfalt – vorrangig kristallines Gestein, aber auch ein Kalk- und Dolomitband, dessen Sickerwasser in Bad Kleinkirchheim zur 37 Grad warmen Thermalquelle wird. Für uns noch viel wichtiger ist jedoch, was sich auf diesen breiten Rücken verbirgt – nämlich ein Paradies für Biker. Wesentlichen Anteil daran hat die Landwirtschaft, die schon vor Jahrhunderten per Almnutzung bis auf die Gipfel stürmte.

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Wir stürmen nicht, wir schweben - über die saftig grünen Matten der Feldpannalm direkt in die Wegerhütte. Umgeben von urigen Holzhütten, grasenden Pferden und duftenden Blumen wird hier serviert, was Biker glücklich macht: Buttermilch mit frisch gepflückten Preiselbeeren, dazu Kaiserschmarrn und Käsebrot. „Auf den Tisch kommt, was die Alm hergibt“, erklärt Miro, unser Guide.
Nicht, dass wir hungrig wären. Wir sind Gäste im Feriendorf Kirchleit'n. Unsere Mägen haben noch nicht einmal das opulente Abendessen verdaut, geschweige denn das überbordende Frühstücksbuffet. Aber der nächste Anstieg kommt bestimmt, und „außerdem gibt’s dann bis Feld am See nichts mehr“, meint Miro.
Der sympathische 33-Jährige muss es wissen. Seit vier Jahren arbeitet der gebürtige Kroate in der Sportschule Krainer – im Winter als Skilehrer, im Sommer vorrangig als MTB-Guide. Wer, wenn nicht einer, der das ganze Jahr über hier draußen ist, weiß über die Infrastruktur der Gegend genauestens Bescheid?

Apropos Infrastruktur: Die vorangegangene, 1.150 Hm lange Auffahrt zum Wöllaner Nock hat uns die Kaiserburgbahn merklich verkürzt. Aber allzu forschen Plänen zur touristischen Erschließung des Gebietes wurde 1987 mit der Gründung des Nationalparks Nockberge begegnet. Heute unterliegt das Schutzgebiet dem Regulativ eines Biosphärenparks. Und auch dessen Besonderheiten kennt Miro mittlerweile genau und weiß sie einprägsam zu vermitteln, zum Beispiel: „Speik ist dort, wo's stinkt wie alte Socken!“

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 "Speik ist dort, wo's stinkt wie alte Socken!" 

Miros Suchtipp für Fans der alpinen Baldrian-Art

Wir können also froh sein, dass dieser ehemalige Exportschlager, verwendet für Kosmetika, Räucherwerk und zur Mottenbekämpfung, nicht zur typischen Flora des 1.845 m hohen Kolmnocks zählt, sondern eher etwas weiter nördlich, im Kerngebiet des Biosphärenparks, gedeiht. Dafür erspähen wir entlang der ruppigen Forststraßen-Auffahrt zum zweiten Gipfel des Tages Spuren einer anderen Attraktion der Region: Granatstein. Nicht umsonst liegt Radenthein mit seiner bis 1909 betriebenen Schürfstelle und der zugehörigen Familien-Erlebniswelt nur ein paar Kilometer von hier entfernt …

Noch ein paar knackig steile Wegmeter durch wogendes Gras und stramme Lärchen, dann haben wir's geschafft. Wie anders dieser Gipfel im Vergleich zum nackten, mit Steinen und „Stoamandln“ übersähten Wöllaner Nock aussieht! Und wie verschieden die Trails sind, welche von ihnen talwärts führen! Dort war's der flache Zubringer zum Roßalmtrail, der uns – bei theoretisch grandiosem Panorama; praktisch vereitelte dichter Nebel die Sicht – mit einigen verblockten Steinpassagen und tief ausgetretenen Rinnen forderte. Hier nun ist's eine erdig-steile Direttissima, die anfänglich Überwindung kostet. Weiter unten wurde der T8 zum genießerischen Almwiesentraum. Der jetzige Tipp des Locals mündet in anspruchsvolle Wurzelteppiche, die sich mit einfacheren Steinstufen abwechseln und dann ein furioses Spitzkehren-Finale feiern – leichtere Varianten natürlich möglich, wie bei allen Touren der Region.

  • Wer nicht kommt zur rechten Zeit ...Wer nicht kommt zur rechten Zeit ...
    Wer nicht kommt zur rechten Zeit ...
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  • ... sieht am Nock nicht ganz so weit.... sieht am Nock nicht ganz so weit.
    ... sieht am Nock nicht ganz so weit.
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  • Viel besser kann's gegenüber geh'n.Viel besser kann's gegenüber geh'n.
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  • Aber Muss ist's keins, wie hier zu seh'n ...Aber Muss ist's keins, wie hier zu seh'n ...
    Aber Muss ist's keins, wie hier zu seh'n ...
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  • Wenn das Wetter passt - und das tut es ob der umliegenden, höheren Berge, die klimatischen Unbill abhalten, meistens - geht der Blick weit. Zum Beispiel zur Wildspitze!
    Wenn das Wetter passt - und das tut es ob der umliegenden, höheren Berge, die klimatischen Unbill abhalten, meistens - geht der Blick weit. Zum Beispiel zur Wildspitze!
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Durchgerüttelt, aber glücklich grinsend landen wir nach insgesamt über 1.700 Tiefenmetern am Krainer'schen Lido in Feld am See.
Das Familien-Sport-Dorf mit seinen beiden MTB-Hotels, der Sportschule und den zwei Seen – vor einem gewaltigen Felssturz waren Feldsee und Afritzer See früher eins – ist sozusagen die Keimzelle der Mountainbike-Region Bad Kleinkirchheim. Hier bemühen sich die Familien Nindler, Palle und Krainer unter dem Label einer „Mountain Bike Holiday“-Region bereits seit Jahren um bikende Gäste und haben mit maßgeschneiderten Services, kompetenten Mitarbeitern und umfangreichem Wochenprogramm überzeugende Argumente für einen MTB- und Aktiv-Urlaub zwischen Berg und See parat. Die (jeweils mehrtägigen) Highlights im Angebot lauten Nock Five, Hüttenchallenge oder Alpe Adria Bike. Aber auch Fahrtechnik-Trainings, Jugend-Camps oder ganz normale (Halb-)Tagestouren in mehreren Leistungsgruppen bereichern einen Aufenthalt im Gegendtal.

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Daneben hat sich mit dem Feriendorf Kirchleit'n in St. Oswald, seit letztem Jahr ebenfalls Mitglied des Mountain Bike Holiday-Verbundes, ein zweiter Hotspot etabliert. Im authentischen und 2011 in einem wahren Kraftakt generalsanierten Ambiente eines Kärntner Almdorfes – echtes Altholz, heimelige Stuben, liebevolles Rundherum – verbinden Wolfgang und Margit Schneeweiß ihre Liebe zu Kindern, zum Mountainbiken und zur Natur sowie ihre Wertschätzung für gutes Essen zu einer Ferienanlage der besonderen Art.
Besuche im hauseigenen Streichelzoo stehen hier ebenso am Programm wie Ausflüge mit Nationalpark-Rangern oder Lama-Trekking. Und wer MTB-Tipps sucht, findet sie beim Hausherren persönlich. Als Unternehmensberater hat Wolfgang einst 20 Jahre die Welt bereist. Seit der Übernahme des Feriendorfs 2009 genießt er „seine Berge“ so oft es geht am Bike und bemüht sich gemeinsam mit der Sportschule Krainer auch um den weiteren Ausbau des Streckennetzes.

In einem idyllischen Hochtal am Rande des Biosphärenparks auf gut 1.300 Metern Seehöhe gelegen, ist Kirchleit'n der ideale Ausgangspunkt für den Klassiker der Region, die Priedröf-Runde. Die extrem abwechslungsreiche Tour um den Hausberg der „Doaswalder“ ist nicht umsonst eines der Aushängeschilder des offiziellen Nockbike-Angebots. 2014 wurde dieses neu verhandelt, versichert und ausgeschildert. 500 Kilometer, darunter sieben extra deklarierte Singletrails, umfassen derzeit die Routenvorschläge. Und mit Guide gibt’s noch viele Schmankerl mehr.

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 "... und täglich grüßt das Abenteuer" 

Das Kirchleit'n-Motto passt für die gesamte Region.

Frühaufsteher gehen etwa gemeinsam mit Wolfgang auf Sonnenaufgangstour und treffen oben im stylish-gemütlichen Nock-In den Rest ihrer - per Seilbahn angereisten - Familie zum Almfrühstück. Langschläfer wie wir holen sich die Tipps des Dorfvorstehers und seiner Frau (Margit lädt wöchentlich zur Lady-Biketour) besser schon am Vorabend, und ziehen etwas später los: Einmal, zweimal, dank Naturparkbahn auch viele Mal auf die Brunnachalm, weil man sich am dortigen 360°-Panorama bei der Premiere unmöglich schon satt sehen kann. Und dann z.B. über den steilen, stufigen Schafalmtrail wieder hinunter, oder bei der urigen St. Oswalder Bockhütte auf den erst anspruchsvollen, dann lieblichen Wanderweg ins Langalmtal und über Bad Kleinkirchheim sowie den wildromantischen St. Oswald-Bach-Wasserweg retour (Priedröf-Runde).

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Man kann aber auch einfach picken bleiben, z.B. in den Riesen-Hängematten des Alpenduftgartens, irgendwo zwischen Himmel, Erde und den Kuppen von Rosennock, Klomnock & Co. schaukelnd. Beim Erntedankfest der „Doaswalder“ mit festlichen Trachten, musikalischem Blechreiz und kirchlichem Segen. Im örtlichen Bauernladen, weil trotz bereits geäußerter Kaufabsicht aufs vorherige Kosten sämtlicher Erzeugnisse, flüssig wie fest, bestanden wird. Beim „überKreuz“ Gipfel-Musik-Festival in 1.900 m Höhe, zwischen Kölner Experimental-Trompete und zeitgereister Weltmusik. Oder am geselligen Tisch der Lederhos'nwirtin, wo laut Türschild „dödohockndöeholleweildohockn“ und bei Frigga und Kirchtagsuppe jeden Tag Festtag ist. Was wiederum gut zu dieser klimatisch begünstigten Ecke Österreichs passt, weil hier quasi jeden Tag Biketag ist, sechs ganze herrliche Monate lang ...

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Informationen

Shortcut: Die Nockberge bilden den westlichen und mit bis zu 2.440 m auch höchsten Teil der Gurktaler Alpen. Sie liegen zwischen dem Liesertal und der Turracher Höhe und sind über weite Teile als Biosphärenpark geschützt. Typisch für diese Landschaft sind die sanften, kuppenförmigen Gipfel und ausgedehnten Almen, welche rund um Bad Kleinkirchheim und Millstatt durch das vielfältige 500 km lange „Nockbike“-Streckennetz inkl. zweier Seilbahnen und sieben Singletrails erschlossen werden. Abwechslung vom Biken bieten drei Seen, zwei Thermen sowie ein breites Outdoor-Sport-Spektrum. Durch die umliegenden, höheren Gebirgsgruppen klimatisch begünstigt weil abgeschirmt, dauert die Saison lange: von Ende Mai bis Anfang November.

Tourdaten, GPS-Download:

Quartiertipp: Drei Hotels in der Region gehören zur Angebotsgruppe der Mountain Bike Holidays, haben sich also ganz auf die Ansprüche bikender Gäste spezialisiert. Wir wohnten im
Feriendorf Kirchleit'n, ****Kleinwild, 9546 St. Oswald/Bad Kleinkirchheim, www.kirchleitn.com – Urlaub im authentischen Ambiente eines Kärntner Bauerndorfes, herzliche Atmosphäre, ausgezeichnete Küche, Paradies für Kinder, hauseigener Übungsparcours; Pauschalangebot "Nockbike-Familien-Erlebniswochen" für 2E+2K, buchbar zwischen 14.5. und 30.9. ab € 1.185,- mit 7 Ü inkl. Verpflegung, 2 gef. Halbtagestouren, Kinder-Techniktraining, Leih-E-MTB, Kärnten-Card uvm.

Einkehrtipps: Zahlreiche Hütten und Jausenstationen entlang der Routen. Das stylishe Nock-In (bei Bergstation Nationalparkbahn, Tel. 04240/8282510), die gemütliche Wegerhütte (Feldpannalm/Feld am See, Tel. 0699/10873484) und die idyllische Petodnighütte (Langalmtal, Tel. 0699/10322801) können wir persönlich empfehlen, detto die urige St. Oswalder Bockhütte mit ihrer Felsenterrasse (nahe Mallnock, Tel. 0664/4023231).

Guiding/Verleih: Sportschule Krainer, 9544 Feld am See, www.sportschule.at; Umfangreiches Wochenprogramm, Sommercamps, geführte Touren, Fahrtechnik-Training, Spezialangebote à la Alpe Adria Transalp, Hüttenchallenge, Nock Five; Leihräder

Service/Verleih:

Bergbahnen: Nationalparkbahn 14.5.-2.11., Kaiserburgbahn 19.6.-4.10., Bergfahrt € 16,50 (inkl. 3 Euro ermäßigtem Thermeneintritt), 1x tgl. gratis mit Regionscard, Radtransport € 3,20 www.badkleinkirchheim.at

Event: 2.7.2016 Nockbike Hillclimb Kaiserburg, www.mirnock.at

Allg. Infos:
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Wie ists denn dort mit der Fahrerlaubnis ohne Guide?

auf den (wirklich feinen) freigegebenen natürlich kein thema, für allerlei geduldete kriegst gute tipps, umgekehrt ist's natürlich ein schutzgebiet und auch nicht überall so gut zugänglich, wie das von der weite ob der sanften nocken aussehen mag. also nicht nur karte schauen, sondern auch mit den locals reden, um brösel zu vermeiden und v.a. auch deren bemühungen nicht zu untergraben ....

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  • 3 Monate später...
Möchte morgen einen Halbtag in der Gegend verbringen, vorwiegend Downhill und bin im Besitz der Kärnten Card. Mein Plan wäre 2x Kaiserburgbahn für 2x T8 „Rossalmhüttentrail“ und Alter Almweg-Trail und dann rüber zur Brunnachalm und dort den Schafalm-Trail einmal fahren. Wäre das ein guter Plan, habt ihr andere Vorschläge für mich?
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