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Unterkünfte entlang der Dachsteinrunde


Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich will schon kommendes Wochenende zu zweit die Dachsteinrunde beradeln und wäre dankbar für Tipps/Erfahrungen bezüglich Unterkünften. Bin an sich von Hütte mit Charme bis Bikehotel bis 70€ pro Person und Nacht im DZ mit Frühstück für alles zu haben, wenns das Geld wert ist. Werde dann meine Erfahrungen auch hier posten für zukünftige Radler. :) Gepäcktransport werden wir keinen eigenen buchen.

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Hi,

ich bin die Runde schon 3x gefahren - 2x ohne, 1x mit Gepäcktransport. Ich würde auch keinen Gepäcktransport mehr machen, denn 1x bin ich mit einer gebuchten Unterkunft ziemlich eingefahren - und zwar mit dem Sporthotel Dachstein-West in Annaberg!

Zu empfehlen sind aus meiner Erfahrung:

Hotel Lindwurm (Bad Goisern), Mörthelmühle (Bad Goisern - wenn man es wirklich einfach haben will), Agathawirt (St.Agatha), Landhaus Amadeus (Gröbming), Hotel Hartweger (Weißenbach / Haus - schon was gehobenes), Kirchenwirt (Rußbach). Als aboslutes Highlight kann ich dir auch eine Übernachtung in der Ritzinger Hütte auf der Viehbergalm empfehlen - musst aber vorher anrufen zwecks Reservierung!

Hoffe dir geholfen zu haben und viel Spaß auf der Runde!

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Ist die Frage von wo du weg fährst und wo du genau übernachten möchtest.

In Goisern gibts das, der ist auch Bike freundlich soweit ich weiß. http://www.moserwirt.at/

und in Anaberg gibts das da http://www.dolomitenhof.at/

Den Dolomitenhof kenne ich selbst, war mit dem Essen im Winter beim Schifahren immer zufrieden, allerdings lest man auch hier im BB verschiedenes dazu.

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Als ich vor einigen Jahren die Runde gefahren bin, war der Alpengasthof Rosegger in Ramsau genial. Wir haben dort nur gegessen, aber das ist nachhaltig *in Erinnerung geblieben! Ich glaube, da gibt es auch Zimmer - fragen zahlt sich aus!!!

 

Das Sporthotel Annaberg ist nicht toll, das Sporthotel in Gröbming auch nicht besonders, Moserwirt in Goisern ist okay.

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Hallo,

ich will schon kommendes Wochenende zu zweit die Dachsteinrunde beradeln und wäre dankbar für Tipps/Erfahrungen bezüglich Unterkünften. Bin an sich von Hütte mit Charme bis Bikehotel bis 70€ pro Person und Nacht im DZ mit Frühstück für alles zu haben, wenns das Geld wert ist. Werde dann meine Erfahrungen auch hier posten für zukünftige Radler. :) Gepäcktransport werden wir keinen eigenen buchen.

 

 

Schönen Abend!

Bin die Runde auch gefahren ... schön, idyllisch, Natur pur:bounce:!

 

* Hotel Kirchenwirt in Russbach wäre eine Option oder

* Wasnerin in Bad Aussee oder

* Hotel Berghof, Ramsau am Dachstein oder

* Agathawirt in Bad Goisern u.v.a.m.

 

Kommt jetzt darauf an wo du gerade bist wenn es dunkel wird ...

Wahrscheinlich bist du in zwei Tagen rum ...! Viel Spaß und schönes Wetter!

Es gibt drei Varianten zum Fahren!

Lieben Gruß, Margret:bump:!

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Naja, sie ist zumindest blau und rot fahrtechnisch sehr einfach. Ich war ehrlich gesagt schon 2009 eher enttäuscht... Ein paar schöne Momente und Blicke gibt es natürlich, aber für mich war es nur konditionell Mountainbiking, nicht von der Strecke her. Wobei ich rot gefahren bin, schwarz ist angeblich mit interessanten Passagen angereichert, und AIR-MARKY kennt dort auch Alternativen. Bearbeitet von riffer
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  • 2 Jahre später...

Hallo,

also zunächst herzlichen Dank für die Tipps, sie waren äußerst nützlich. Ich will hiermit einen kurzen (EDIT: doch nicht so kurzen) Reisebericht liefern (ANMERKUNG: hab voll vergessen den damals zu posten, aber vielleicht findet ihn auch heute noch wer beim googeln):

wir haben die Tour mit 4 Übernachtungen und 4 Tagen Biken umgesetzt. Wir sind am Freitag Abend nach der Hackn noch gschwind nach Bad Goisern gefahren, konkret zum "Gasthof zur Post" in Au bei Bad Goisern. Fazit: twse in die Jahre gekommenes aber solides Hotel. Die etwas raue Art der Wirtin wurde durch den herzlichen Service des Herrn an ihrer Seite kompensiert, das Frühstück hat gepasst, das Auto konnten wir bis zum Ende der Runde am dortigen Parkplatz stehen lassen. Also an sich sehr gut, in Anbetracht des hohen Preises ok.

In der Früh wurden dann die letzten Vorbereitungen getroffen, ich bin am AM/Endurobike (Mondraker Foxy Alu) unterwegs gewesen, meine Freundin auf einem Trek Powerfly FS7 (mit Reverb und 40er Ritzel nachgerüstet, beides erwies sich als sehr wertvoll, sonst Serie). Gleich beim Vorbereiten der erste große Schock - wir 2 verpeilten Herrschaften haben den Schlüssel vergessen um den Akku aus dem Bike rausnehmen zu können - wie sollten wir den Akku dann am Ende des Tages aufladen? Schlüsseldienst bemühen? Fährt irgendein Freund zufällig an dem Tag auf der Westautobahn von Wien weg? Ab dem zweiten Tag ohne Unterstützung fahren? Hilfe gabs telefonisch vom Intersport in Bad Ischl - die hatten zwar keinen Ersatzschlüssel, aber hey, schon mal bemerkt, dass es knapp unter dem Akku eine gut getarnte Ladeklappe gibt? Also Urlaub gerettet - fürs erste. ;)

 

Somit gehts auf die ersten Meter. Und da hab ich natürlich ein Schmankerl eingebaut. Denn die ewige Wand wollte ich nicht auslassen, also gings erstmal auf die schwarze Route. Und oha, die Auffahrt auf feuchtem Untergrund war technisch und konditionell ziemlich fordernd - na wenn das so weitergeht... Die ewige Wand selbst kennt eh jeder von Bildern, und ja, sie ist ein Prachtstück. Um mich kurz zu fassen: nach Überwinden des ersten Anstiegs ging es sehr beschaulich und zu fast 100% auf Forststraßen, wiederholt mit Blick auf den Dachsteingletscher und den Hallstätter See, bis nach Altaussee. Die Reisebus-Invasion fürs sonntägliche Narzissenfest war dort voll im Gange, bei der Jausenstation bei Kalßeneck gabs aber in traumhafter Atmosphäre den verdienten Saibling (also eigentlich 3 ;) ). Nachdem also die sprichwörtlichen und tatsächlichen Akkus aufgeladen werden konnten ging es wieder zurück auf die Strecke. Bis dahin fuhren wir in feinstem Sonnenschein, aber der Donner aus der Ferne und die dunklen Wolken über dem Tal Richtung Bad Mitterdorf verhießen nichts Gutes. Irgendwann fanden wir uns dann auch unterm Dachsims eines verwilderten Bahnwärterhäuschens kauernd wieder, während sich die Außentemperaturen halbierten und die Wolken erleichterten. Nach 30min war der Spuk vorbei, wir dank dem Unterstand weitestgehend trocken und es ging weiter im sanften Nieselregen weiter in Richtung unserer Unterkunft bei Bad Mitterndorf. Den Ödensee wollten wir aber nicht auslassen - ein Fehler, wie sich erwies, denn alsbald schüttete es wieder wie aus Kübeln, sogar Hagel mischte sich darunter. Den noch von der Mittagssonne erwärmten Waldboden umwob ein mystischer Nebel und wie aus dem Nichts tauchte eine Kuh quer am Forstweg auf… aber das führt zu weit. Ein Unglück kommt selten allein: das E-Bike gab den Geist auf, Schluss mit Unterstützung. Also kämpften wir uns durch den anhaltenden Regen zur bis zu einer Bahnunterführung, um dort die Herberge zu informieren, dass es ein bisserl später wird. Eher schlecht auf die Stimmung wirkte sich die Information aus, dass es aber gar kein Zimmer mehr für uns gab, wir hatten auf Tiscover bloß eine verbindliche Anfrage gestellt, aber kein Zimmer mehr bekommen. Tja, um das Drama kurz zu fassen, am Vortag des Narzissenfests im Ausseertal eine Unterkunft zu finden ist eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, nicht im Internet, nicht bei der Feuerwehr, nicht auf Nachfrage bei jenen Einheimischen, die wir auf der Straße oder auf der überdachten Terasse entdeckten. Aber: im Gasthof zum Sandlweber in Obersdorf hatte man Erbarmen mit uns 2 nassen Fetzen und improvisierte im Saunavorraum eine Schlafmöglichkeit. Thumbs up. Mit Dusche "im Zimmer", gschmackigem Abendessen und Frühstück, fairen Preisen und versperrbarer Gartenhütte mit Stromanschluss für die Bikes war die Unterkunft ohnehin ein Glücksgriff. Das Tüpfelchen auf dem i war aber der Schuhwärmer für die winterlichen Gäste, der uns Sommergästen für den nächsten Tag trockene Schuhe und Kleidung ermöglichte. Blieb allerdings eine spannende Frage offen - funktioniert das E-Bike am nächsten Tag? Ja, es sollte in der Folge laufen als wäre nie was gewesen.

 

Der zweite Tag begann mit dem langen Aufstieg zur Viehbergalm, nach ca. 750hm war uns ein köstlicher Kaiserschmarrn und besondere Gastfreundschaft auf der gerade aus dem Winterschlaf gehobenen Simeterhütte vergönnt. Anmerkung: auf Almhütten gibt’s keine Bankomatkartenzahlung… Runter gings durch die berühmten Öfen nach Gröbming, am Asphalt wurde dann auch gleich ein neuer Speedrekord am EBike aufgestellt. Es folgte die gemütliche Fahrt durchs Ennstal; so gemütlich, dass wir in Weißenkirchen falsch abbogen ("wir müssen ja jetzt nicht auf die Karte schaun") und wir letztlich am Ennstalradweg nach Schladming gelangten. Ohne Möglichkeit zum Nachladen wurde erstmals die Reichweite des E-Bikes genau erprobt. Das wussten wir allerdings schon vom Beginn des Tages weg, weshalb fast ausschließlich die geringste Unterstützungsstufe "Eco" zum Einsatz kam. Nach dem Überwinden der Kehren von Schladming nach Ramsau am Dachstein zeigte die Anzeige noch 6 Restkilometer auf Eco (nach 62 Kilometer und 1460). Zudem begann es wieder einmal zu regnen. Für den ursprünglichen Plan noch die 600hm zur Talstation der Dachsteinbahn hochzuradeln fehlte also Akku und Motivation und wir flüchteten noch schnell zum empfohlenen Gasthof Peter Rossegger, bevor es so richtig zu schütten anfangen sollte. BESTE Entscheidung. Christoph und seine Mutter schaffen dort eine herzliche Wohlfühl-Atmosphäre, die einmalig ist. Das Abendessen war köstlich, das Frühstück am Zimmer so gemütlich, dass es mit einem Heiratsantrag garniert wurde.

 

Ein weiterer Bonus der Lösung: die Touristenkarte, mit der man gratis mit Bus und Goldel auf den Dachsteingletscher brausen und in den absurden Mix aus Touri-Einrichtungen und imposanter Bergwelt eintauchen konnten. Inmitten hochsommerlicher Menschentraubn mag das primär verstörend sein, recht einsam am frühen Vormittag inmitten der aufziehenden Wolken die „Treppe ins Nichts“ hinabzusteigen ist aber schon ganz gut inszeniert. Im Anschluss gings auf die Bikes und über Filzmoos nach Neuberg, wobei wir uns dort den heftigsten Regen des Tages im Neubergerhof aussitzen konnten. Wenns ein bisserl gehobener sein soll ohne preislich gänzlich abgehoben zu sein, sicher eine gute Empfehlung als Etappenziel, ich glaub bei ca.120€ fängt das Doppelzimmer an, Abendessen und Frühstück inklusive. Unser Etappenziel war aber der Salzburger Dolomitenhof. Der Weg dahin war abermals landschaftlich ansprechend mit Blick auf die malerische Bischofsmütze. In Dürrmoos packte uns eigentlich die Motivation doch noch den schwarzen Abstecher auf die Loseggalm zu nehmen, ein weiterer Regenschauer ließ uns aber auf halbem Weg abdrehen, wobei unsere Motivation belohnt wurde mit ein paar hundert Metern Singletrail auf einem Wanderweg-Abstecher (an sich kann ich hinnehmen, dass die Route fast nur auf Forststraßen verläuft, mitunter packt einen dann aber doch eine gewisse Sehnsucht nach Wurzeln unter den Stollen, auch nasse sind einem dann recht, auch wenn das bedeuten kann, dass man im Begeisterungsschwall übermotiviert einen 1a Bauchfleck hinlegt). Der Salzburger Dolomitenhof wäre eigentlich in der Bewertung ziemlich durchwachsen gewesen, die wohltuende Sauna nach dem Ausziehen der durchnässten Sachen lässt aber über gewisse Lieblosigkeiten hinwegblicken.

 

Das Wetter sollte uns auch am letzten Tag nicht ganz gesonnen sein drum machte ich einen gewagten Vorschlag: gleich nach weniger als 2km sollte es auf die schwarze Route gehen (die dort anscheinend nicht mehr existiert, jedenfalls findet man keine Hinweisschilder) und dann war beim Teufelsgraben der Brückenschlag direkt auf den Aufstieg zur Hornspitze geplant. Warum ich das hier so locker erzähle: naja, es geht dort (wie allerdings auch erwartet) so steil hinauf, dass an Fahren nicht wirklich zu denken war, und fürs Radlschieben gilt das freie Wegerecht. An Höhenmetern und Kilometern bedeutete das eine ordentliche Ersparnis. Hätten wir damals gewusst, dass man über einen versteckten Knopf am Lenker beim Bosch-Motor sehr wohl eine Schiebehilfe aktivieren kann, wärs überhaupt ein Klacks gewesen. Die Fahrt über die Hornspitze und den Pass Gschütt war denkbar unspektakulär, mangels Aussicht in den feuchten Nebelschwaden haben wir uns darin versucht uns möglichst gut im Fahrrad zu verkriechen, um dem wind chill wenig Angriffsfläche zu bieten. Es bleibt die Erkenntnis, dass man in nasser Panier tatsächlich lieber bergauffährt als sich bergab Arsch, Finger und Zechn abzufrieren.

Entlang des Gosaubachs und an einer mächtigen Quelle oberhalb des mittleren Gosauer Sees vorbei strampelten wir noch bis zum vorderen Gosausee. Der Plan, die bessere Hälfte dadurch zu überreden, die gar nicht mehr so vielen Resthöhenmeter über die Roßalm zum Hallstädtersee zurückzulegen, ging nicht ganz auf. Die nassen Schuhe wogen letztlich schwerer als die ersten kleinen blauen Löcher am seit 2 Tagen bedeckten Himmel. Die Route entlang des Gosaubachs stellte sich aber letztlich als gelungener Ausklang der Tour heraus.

 

Das Resümee der Tour war sehr positiv:

Der sehr niedrige Singletrailanteil war im Vorhinein bekannt, im Endeffekt war ich überrascht, wie wenig es mir/uns die meiste Zeit abging. Auf so einer Mehrtagestour wiegen andere Aspekte höher. Die Gastfreundschaft, die Teamarbeit und die Landschaft war genial. Dass das Wetter unser Durchhaltevermögen und unsere Moral mitunter auf die Probe gestellt hat, war schon in Ordnung.

Anmerkung zur Planung: grandios praktisch waren die 2 Rahmentaschen, die ich mir vom krull ausborgen durfte. Vorne waren meist die Handys drinnen und ein paar Müsliriegel, zeitweise das Multitool. In der hinteren Tasche die Digicam, die Dachsteinrundenkarte und Kleinigkeiten. Fürn Lenker konnte ich mir noch von einem Freund den Garmin Edge 800 ausborgen. Die Route haben wir vorher nicht draufgespielt. Der Garmin hat sich dennoch mehrfach bewährt, erstens war es doch immer wieder praktisch zu checken ob man eh richtig unterwegs ist, zweitens haben wir 3 oder 4 Mal doch kurze Trailabstecher machen können, drittens war es wiederholt sehr motivierend checken zu können, wie man die Höhenmeter sammelt ("haben schon 310 Höhenmeter geschafft, uns fehlen nur noch 110"). Ein wasserdichtes Handy mit Orux Maps o.ä. und vorab downgeloadeter Karte/Route ist aber ebenso eine gute Lösung.Dachsteinrunde(131).jpgDachsteinrunde(3).jpgDachsteinrunde(108).jpgDachsteinrunde(85).jpgDachsteinrunde(38-2).jpg

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Ah, Richtig, der Alpengasthof Peter Rosegger - dort gibt es ja auch "unendlich viele" Kaiserschmarrenarten. Und die Terrasse ist auch herrlich mit den ganzen Kräutern. Das hab ich auch sehr gut in Erinnerung und etwas aus den Augen verloren (seit 2009)...

 

Die Hornspitze seid ihr da runter, wo wir hinauf sind damals (das ist mir bis auf einen kurzen Durchdreher komplett gelungen, aber runter hätte ich mit den damaligen Reifen auf der steilen Schotterpiste nicht wollen...). Jetzt kommen die ganzen Erinnerungen wieder. Aber ich glaub, ihr hattet insgesamt ein paar von der Aussicht her schönere Teile dabei. Und Gratulation zur Verlobung!

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Ich war auch heuer in Sommer unterwegs - bei bestem Wetter - allerdings ziemlich heiß. Start in Goisern - Quartier in Gröbming war der Tunzendorfer Wirt - ganz Ok - direkt neben der Strecke, allerdings war Ruhetag, aber 2 km weg gab's beim Bierfriedl ausgezeichnetes Essen - auch der liegt direkt an der Strecke.

Annaberg Salzburger Dolomitenhof hat auch gut gepasst.

War ohne Gepäckstransport unterwegs und hab jeweils am selben Tag mit Booking.com gebucht

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Vor zwei Jahren fuhren wir zu dritt die Runde von Bad Goisern aus in Richtung Bad Mitterndorf.

Mit Gepäck am Rücken, schafften wir es in 2 Tagen.

 

Genächtigt wurde in der Ramsau in der Pension Fichtenheim. Sensationelles Schnitzel und cooler Junior Wirt.

Der hat ein paar Geschichten über diverse Langlauf Nationalmannschaften rausgehauen. Apotheken haben nicht so viel Zeug mit :-)

 

Am zweiten Tag dann über Filzmoos, Annaberg, Rußbach wieder nach Bad Goisern.

 

Wir waren am ersten Oktober Wochenende unterwegs und hatten mit dem Wetter großes Glück. Am Morgen bei ca. 4 Grad gestartet.

Auf der Viehbergalm saßen wir dann kurz/kurz.

 

War ein Mega Erlebnis. Leider ergab sich seither die Möglichkeit nicht mehr.

 

Würde das ganze gerne mal im Sommer in einem Stück, mit leichtem Schlafsack fahren. Quasi dort schlafen wo man müde ist und dann weiterfahren.Dachstein.jpg

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