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Wien -> südlichstes Burgenland => mit Rennrad über Ungarn möglich ? (Straßenbelag)


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Hallo,

 

eigentlich fahre ich kein Rennrad,

aber ich hab auf meinem Evo-K schmale 23mm Reifen mit 8-9bar montiert..

also Rennrad-ähnlich

 

ich will dieses Wochenende von Wien ins südliche Burgenland radeln..

ca. 200-220km

 

und dann am nächsten Tag wieder zurück

also 400-450km in Summe

 

ich frag mich jetzt, welche Route ich fahren soll ?

 

http://www.bilderhoster.net/thumbs/4kgshfal.jpg

 

 

über den Wechsel ? (Mönichkirchen)

die Strecke kenne ich..

da geht's halt von Aspang 6km lang bergauf

auf der anderen Seite dann 12km bergab (bzw. bei der Heimfahrt umgekehrt)

 

sind in Summe dann was um 1200hm für eine Strecke, 2400hm hin und retour

 

 

der brouter mit Profil für schnelles Velomobil

(Profil bedeutet, vereinfacht gesprochen: er vermeidet Radwege, zieht gute, asphaltierte Straßen vor und versucht Höhenmeter zu vermeiden)

 

schlägt mir als Alternative auch eine Route über Ungarn vor !

 

 

http://www.bilderhoster.net/thumbs/yznrr3y4.jpg

ist das fahrbar ?

ich meine: wie ist die Beschaffenheit des Asphaltes?

ich kenne nur das kleine Stück rund um den Neusiedlersee...

 

mei Evo-K ist zwar voll gefedert, aber es sind halt doch 9bar-harte 23mm-Schwalbe One montiert und das Rad ist verdammt schnell, Schlaglöcher kommen bei hohem Tempo halt ned so gut

 

die Ungarnstrecke hätte halt nur halb soviele Höhenmeter (nur 600) und wäre kaum länger

 

 

EDIT: die bilder unten im Anhang haben die höhere Auflösung

Tour über MÖnichkirchen.JPG

ueber Ungarn.JPG

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fahrbar ists auf jeden Fall, die strassen sind o. k. - aber die ungarn sind weltmeister im "wer kann schneller und knapper an einem radler vorbeifahren"

wenn ich/wir da runterfahren, dann "klassisch": eisenstadt, mattersburg, sieggrabener sattel, alte b50 nach oberpullendorf, steinberg/dörfl, mannersdorf/rabnitz, lockenhaus, geschriebenstein, rechnitz, burg, eisenberg, güssing (ich find jetzt in der gaachn kein garmin/strava-file)...

gut ausgebaute strassen, (relativ) wenig verkehr...

es gabat auch radwege, die gehen aber meistens so zig-zag...

detailfragen?

 

edit sagt: swchau genau...: https://www.strava.com/activities/200661698

Bearbeitet von Rudi.H
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würd auch die route vom rudi vorschlagen, die ist echt ok. und wegen den hm brauchst keine angst haben, lange anstiege hast eh ned und wo es mal rauf geht, dort gehts auf der anderen seite wieder runter. brauchst unbedingt 9bar in den reifen? ich denk 23er laufen mit 7 bis 7,5 richtig gut.
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Iwürde ich mir einen Paß einstecken, und ich fahre in 10 Tagen in die umgekehrte Richtung - wäre super, wenn du dann Rückmeldung geben könntest.

Pass ist klar

ich denke auch, dass ich vielleicht eher am Sonntag von unten zurück nach Wien über Ungarn fahren werde, da ich da mehr Zeit habe

und es gemütlich angehen kann

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fahrbar ists auf jeden Fall, die strassen sind o. k. - aber die ungarn sind weltmeister im "wer kann schneller und knapper an einem radler vorbeifahren"

damit hab ich mit meinem Rad etwas weniger Probleme

 

wenn ich/wir da runterfahren, dann "klassisch": eisenstadt, mattersburg, sieggrabener sattel, alte b50 nach oberpullendorf,

das bin ich letzte Woche so gefahren.. allerdings nicht über Eisenstadt sondern so:

Mattersburg.JPG

 

ab dann würde ich nicht über Oberpullendorf fahren, sondern kürzer: nach Weppersdorf nach rechts richtung karl, und dann über Bernstein

so bin ich es bis jetzt immer gefahren

und dann nicht über Güssing sondern über Kukmirn

 

also die Strecke kenne ich...

 

 

 

Strava fahre ich nicht,

will nicht unfair sein den anderne Radlern gegenüber

ich hab doch ein sehr schnelles Radl (wahrscheinlich das schnellste Rad Wiens ;) (wenn auch nicht der schnellste Fahrer)

 

z.b. von Sieggrabner Sattel die 11km nach Weppersdorf mit etwas über 70km/h SCHNITT unterwegs gewesen

(ja.. ich gestehe, ich hab mich nicht an die 50er-Beschränkungen in den Ortschaften gehalten)

 

Aerodynamik ist halt ein Wahnsinn und das leichteste Gefälle reicht..

es wäre auch locker schneller gegangen, aber ich hab derzeit nur ein 61er Kettenblatt montiert

und hinten ein 14er-Ritzel..

ich hab also bis knapp 82km/h mitkurbeln können.. dann wars mit ca. 155-160er-Kadenz zu hoch

 

hier ein Garmin-Auszug:

kmh.JPG

 

karte.JPG

 

 

also ja.. die Variante durchs Burgenland runter wäre auch eine Möglichkeit...

Lockenhaus wäre natürlich was was ich noch nicht kenne

Höhenmeter kommen da dann aber nochmal ordentlich zusammen

Bearbeitet von Kraeuterbutter
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lange anstiege hast eh ned und wo es mal rauf geht, dort gehts auf der anderen seite wieder runter.

naja.. ich bin noch nicht so richtig Bergtauglich übersetzt...

 

ich hab 3-fach vorne, aber keinen Umwerfer -> schalte also indem ich die KEtte per hand umlege was ich logischerweise so nicht so gern so oft mache

Kettenblätter habe ich vorne 30 - 52 - 61

 

mit dem 30er kann ich aber nur die beiden größte Ritzel hinten - 29 und 25 - fahren, weil die Kette sonst durchhängt (hab nur ein mittellanges Schaltwerk)

 

ein 46er KEttenblatt wird demnächst eingebaut, um auf das 30er möglichst oft ganz verzichten zu können, wirklich nur für Notfall

 

 

brauchst unbedingt 9bar in den reifen? ich denk 23er laufen mit 7 bis 7,5 richtig gut.

 

nunja...

bei einem Rennrad sagt man, dass bei 16-18km/h der Rollwiderstand gleich dem Luftwiderstand ist..

ab dann wird der Rollwiderstand immer unwichtiger, weil der Luftwiderstand derart rasch ansteigt

 

bei meinem RAd allerdings sieht die Sache anders aus...

hier ist bis ca. 50-55km/h der Rollwiderstand dominierend..

erst bei 50-55km/h halten sich Roll und Luftwiderstand dann die Waage, und erst darüber nimmt der Luftwiderstand einen größeren Anteil ein..

 

sprich: der Rollwiderstand ist bei meinem Rad ungemein viel wichtiger als z.b. bei einem Rennrad

Luftwiderstand ist ja um welten besser als bei Rennrad/Triarad/Zeitfahrrad

 

 

mit meinem Evo-K fahre ich bei optimalen Bedingungen auf ner Rennbahn (ohne haube die nochmal 4-5km/h bringt) 50km/h+ in der Stunde

dafür braucht es am 10.000Euro+ Zeitfahrrad bereits einen Jens Voigt

(im Gegensatz zu Jens kann ich dann aber auch noch komplette Campingausrüstung aerodynamisch verstaut mitnehmen ;) )

 

 

von der Tour Wien - Mattersburg - Sieggraben-Sattel - Weppersdorf hab ich ein paar Bilder gemacht letzte Woche...

ich glaube dann wird es klarer ;)

3mal in stärkeren Regen gekommen - aber keine Angst: außer Kopf nix nass geworden ;)

 

 

Video bzw. die Fotos darin stehen auf youtub in 4K zur Verfügung

 

Aerodynamik schlägt alles (solange es nicht bergauf geht, wobei ich bis 3-4% Steigung auch da noch einen Vorteil gegenüber Rennrad rausfahren kann)

 

deshalb hab ich relativ viel Druck in den Reifen..

besides: es ist ja auch vollgefedert das Radl...

nur Schlaglöcher bei Tempo 70 brauch ich trotzdem nicht !

Bearbeitet von Kraeuterbutter
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100 km fahren um dann stunden lang rasen zu mähen kenn ich ... :D

geiles gefährt, ich bin allerdings nicht sicher, ob du bei 9 bar wirklich nennenswert weniger rollwiderstand hast als mit 7 bar. nur unbequemer wirds (ich nehm an, dass die federung nicht so feinfühlig arbeitet, wie der reifen)

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ich hatte vorher Stahlfedern drinnen..

der Vorbesitzer dürfte irgenwo einen Randstein wilder geküsst haben, ein Federbein war beschädigt..

 

die Technik da drinnen ist viel rustikaler, als die moderne Moutainbiketechnik heute...

 

da sind 2 Stahlfedern drinnen (für Progression) und ein REIBUNGSDÄMPFER !

also relativ hohes Losbrechmoment

 

(in meinem Fall war das Federbein sogar ganz fest)

 

jetzt hab ich auf Elastomere umgerüstet..

da haben einige Jungs in Deutschland die auch so ein Velomobil (die Bezeichnung für vollverkleidete Liegeräder dieser Gattung) fahren rumexperimentiert..

 

Reibungsdämpfer raus, die Dämpfung wird nun durch verschiedene Elastomere (schnelle, langsame, etc.) mitübernommen..

klar: an ein modernes MTB-Federbein kommt das nicht annähernd ran..

 

dafür kostet die Befüllung eines Federbeines, die Wartung alle paar Jahre auch nur 30 Euro

 

es ist nicht dazu gedacht, MTB-typisch Randsteine runterzufahren etc... dafür hab ich auch zu wenig Bodenfreiheit

es bietet ca. 1cm positiven und 1,5cm negativen Federweg..

 

hinten hab ich 8cm Federweg

klingt wenig.. ist aber doch mehr als ein Rennrad einem bietet

 

Ansprechverhalten mit den Elastomeren ist super, kein Losbrechmoment.. dämpft auch rauhen Asphalt weg..

 

ich war bis jetzt der Verfechter von ungefederten Rädern..

hab zwar ein Fully-MTB (mit Cannondale Fatty)

 

aber mein Trike, mien Liegerad -> alles ungefedert

 

aber mit dem gefederten Velomobil jetzt - Wiegetritt und Wippen gibt's ja nicht - muss ich schon sagen,

dass sich 8-9bar bequemer fahren, als die 5-6bar im Durano am ungefederten Lieger

bzw. dass es mein bequemstes Rad nun überhaupt ist

(nochdazu kann ich wärend der Fahrt gemütlich essen ;) *g*)

 

die Kollegen im deutschen Velomobil-Forum fahren übrigens mit 11bar

 

derzeit sinds wohl 8bar...

bei 8bar fangen die an wieder nachzupumpen auf 11bar ;)

 

also ich bin eh eher weich angesiedelt..

wie gesagt: Rollwiderstand ist extrem wichtig...

 

 

Beispiel:

am Rennrad brauchts ca. 800Watt in Obenlenkerhaltung um 50km/h zufahren (Kreuzotter)

 

mein Evo-K braucht dafür ca. 220-230Watt

 

Rollwiderstand wird nicht viel um sein zwischen Rennrad und Velomobil, da sollte Rennrad eher besser sein

also kann der enorme Mehrbedarf ja praktisch nur durch den wesentlich höheren Luftwiderstand beim Rennrad zustande kommen

 

am Rennrad merkst verschiedene Reifen weniger,

am Velomobil spürst du das gleich

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so.. ich glaub ich hab eine Variante gefunden:

 

über Ungarn, aber nicht schon bei Sopron...

 

also schon noch über den Sieggrabner Sattel...

 

aber dann bei Oberpullendorf zur Therme Lutzmansburg und dort über die Grenze

 

 

und dann die letzten Steigungen auf österr. Seite umfahren

 

spart immernoch um die 600hm, reduziert die gesamt-Höhenmeter auf ca. die Hälfte

 

abwandlung Lutzmannsburg.JPG

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Ich bin die Strecke über Ungarn vor ein paar Jahren gefahren (den Teil bei Sopron) - kein Problem. Allerdings würde ich mir einen Paß einstecken, und ich fahre in 10 Tagen in die umgekehrte Richtung - wäre super, wenn du dann Rückmeldung geben könntest.

 

Hallo..

 

also: ich bins gefahren...

runter über Ungarn

und rauf auch wieder - in Österreich hats geregnet und gewittert, in Ungarn blieb ich völlig trocken..

 

das geile:

ich hab zuhause im südlichsten Südburgenland die ersten 500m mein kleines Kettenblatt gebraucht..

 

ab dann konnte ich - bei Neumarkt über die Grenze nach St. Gotthardt usw. - rauf bis Sopron und weiter nach Österreich 170km lang alles am großen Kettenblatt fahren (und das ist bei mir ein 61er)...

also wirklcih schön flache Strecke

 

trotzdem zeigte mein Tacho bei Siegendorf runter dann folgendes an:

20160627_012619_vmax Siegendorf.jpg

 

also fast 97km/h - doch nicht ganz flach ;)

 

auch zwischendurch gabs immerwieder paar "Wellen" um zu Delphinieren, also auch mal auf 70km/h-80km/h zu kommen und den Schwung am Gegenhand zu nutzen.. aber alles am großen kettenblatt machbar

die Fahrt war einfach wunderbar...

ich schreib nachher noch a bissal mehr...

 

 

@NoWin: ich würd auf jedenfall wieder über Ungarn fahren, hat mir wirklich sehr gut gefallen..

über die Wegbeschaffenheit/Asphalt schreib ich gleich

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hier noch ein Log, über ~39km Wegstrecke:

 

von Siegendorf über Mühlviertel, Kalchgruben, Tschurndorf, Weppersdorf, St.Martin, Neutal, Stoob, Oberpullendorf, Unterpullendorf, Strebersdorf und schlussendlich Lutzmannsburg durch bis zur Therme:

39km

mit einem Schnitt von 53km/h (inkl. einem Ampelstop bei rot)

 

Speed von Sieggraben nach Lutzmannsburg_2.jpg

da ging wirklich was weiter ;)

 

ne knappe dreiviertel Stunde für rund 40km

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P1180551_gepäck_small.jpgbei der Runterfahrt hatte ich ein Problem:

 

ich hab einen Tag zuvor ein neues mittleres Kettenblatt montiert und festgestellt, dass beim kleinen 30er die Zähne schon etwas "ausgeschliffen" waren..

also hab ich es gewendet, so wie es die Rohloff-Jungs mit ihren "Wenderitzel" machen

 

schwerer Fehler !!

 

bei der ersten Steigung wo ich das 30er gebraucht hätte, musste ich feststellen, dass die Kette durchrutscht !!!!

ich musste somit bei der Fahrt nach unten an allen Steigungen im 10%+ Bereich schieben...

 

ihr Rennradjungs lacht jetzt... "ich schieb doch ned bei 10-12%"

allerdings muss ich dazusagen:

mit dem mittleren Kettenblatt habe ich 46:29

 

und dann kommt dazu:

26kg Gewicht des Velomobils:

UND:

ich weiß nicht warum das bei mir so ist, selbst wenn ich nur 2 Tage auf Tour fahre -

 

13,5kg Gepäck !!!

 

P1180551_gepäck_small.jpg

 

wie kann das sein ?

4kg Gewand

Schuhe,

Motorradkette

Ersatzteile

3 Ersatzschläuche, ein Ersatzmantel vorne, 1 Ersatzmantel hinten

Standpumpe klein

Werkzeug

2,5l Wasser

2 gopro-Sets

1 Kamera

Akkutank

usw. usf.

 

 

na jedenfalls:

26kg Velomobil + 13,5kg Gepäck = 39,5kg

 

ich glaub damit wird's verständlich, dass bergauf ohne kleinen Gang etwas weniger lustig ist

 

trotzdem konnte ich bis ich bei Güssing wieder über die Grenze bin einen 33km/h Schnitt halten

dann bin ich eingebrochen...

 

Schuld war wohl die Temperatur:

Temperatur.jpg

 

die kletterte gegen Ende im inneren (Tacho im Schatten und entfernt von warmen Teilen) auf 37°C

 

ich hatte nur 1Liter Wasser mit

und am Vortag - aufgeregt vor der Tour - am Abend nix gegessen und zu mittag das Mittagessen gegen einen Eisbecher getauscht..

 

meine Speicher waren leer..

ich hatte bei 37°C im Velomobil kurzzeitig Schüttelfrost !!

eine Pause und Cola haben mich dann gerettet

 

schlussendlich wurden es irgendwas um 31km/h bewegter Schnitt bei doch fast 1000hm laut Garmin

nicht schlecht für ein fast 40kg schweres Gefährt

 

 

zuhause haben mich dann meine Nichte und Neffe bei der Reparatur (kleines Kettenblatt wieder umdrehen) geholfen:

image005.jpgimage003.jpgimage002.jpgimage001.jpg

 

 

nach der gemeinsamen Reparatur und Behebung des Problemes liesen es sich beide natürlich nicht nehmen jeder mit mir eine Probefahrt zu machen..

 

mit dem Neffen (4 Jahre) weniger ein Problem..

aber meine Nichte (7 Jahre) ist doch schon so groß, dass es mit Treten schwierig wurde, da sie ihre Beine ja irgendwo noch seitlich verstauen musste..

aber wir hatten trotzdem unseren Spaß

Probefahrt2.jpgProbefahrt1.jpg

 

 

hier die Probefahrt mit dem Neffen...

 

Video: ### https://youtu.be/FUayuBdees4 ###

Bearbeitet von Kraeuterbutter
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ein Maleur ist ja noch bei der Runterfahrt passiert:

 

in Ungarn, an einer der einzigen Stellen wo es langsam bergauf ging bildete sich ein Autoschlange (3 Autos ;) ) hinter mir..

die wollte ich vorbei lassen, und zwar hier:

P1180192_klein.jpg

 

dabei habe ich leider diese am Bild makierte Kante übersehen...

 

mein mit 7bar gefüllter Schwalbe One hatte daraufhin einen Snakebite -> Platten....

 

P1180193.JPGP1180182_klein.jpg

 

 

das sollte nicht der einzige Platten bleiben..

bei der Rückfahrt bin ich um 23:00 im dunkeln bei einer Unterführung beim Verschiebebahnhof Oberlaa durch scheinbar verlorengegangen Schotter gerauscht.. - abermals ein Platten, diesmal andere Seite

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so..

zur Wegbeschaffenheit:

 

ich hab mal - nachdem ich Sieggrabner Sattel ja nicht hochfahren konnte weil mein Kettenblatt durchgerutscht ist, und schieben musste, oben eine kleine Rast gemacht,

und - völlig professionell :s: - meine 2 Go-Pros montiert:

 

image003b.jpgimage002b.jpgimage001b.jpg

 

 

ich weiß... schrecklich..

 

hier nun etwas zur Wegbeschaffenheit:

 

kurz nach der Grenze in Ungarn bei Lutzmannsburg (paar 100m nach der Therme dort) Richtung Bük...

 

bei der Runterfahrt war das eigentlich bei den 20% der schlechtesten Wege zu zählen..

 

man sieht am Video, dass die Federung das gut wegschluckt..

denke aber auch am Renner sollte das weniger Probleme machen.. man sitzt ja höher und sieht somit - zumindest auf den Asphalt - besser, kann Schlaglöchern mit 1 Spur auch leichter ausweichen...

 

so sieht das dann aus..

Richtung Bük wird's dann besser, weshalb ich dann auch das Tempo gegen Ende des Videos etwas erhöhe:

 

VIDEO: ungarische Straßenverhältnisse (schlechtere Asphaltqualität) ###

###
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und hier ein Video mit besserer ungarischer Straßenqualität

 

ich nenne es mal "Delphinieren"

 

VIDEO: bessere ungarische Straßenverhältnisse ###

###

man sieht am Video: den Gegenhang der auf einen Zukommt..

hier kann man sehr weit mit Schwung + Treten hochschießen..

am Video sag ich dann oben am Scheitel die noch anstehende Geschwindigkeit, immernoch 43km/h

 

beim 2ten Berg am Video verhungere ich dann aber, dann sieht man was passiert wenn der Schwung für 39kg beladenes Fahrzeuggewicht nimma ausreicht ;) (und man kein kleines Kettenblatt nutzen kann)

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