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Gewichtsreduktion ohne Trainingsrückschritt


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Wer kein Wattmesssystem hat, aber bereits eine Spiroergometrie gemacht hat, kann seine Sauerstoffaufnahme bei bestimmten Herzfrequenzen und Wattleistungen einsehen. Pro Liter aufgenommenem Sauerstoff lassen sich 5 Kalorien verbrennen. Mit dieser Rechnung kommt man auf sehr ähnliche Werte, wie wenn man getretene Watt in verbrannte Kalorien umrechnet.

 

Ein typischer Wert für einen 70kg Fahrer etwa wäre 30ml/kg/min bei 150 Watt Leistung. Ein 70kg Fahrer käme demnach auf 630 Kalorien pro Stunde bei 150 Watt Dauerleistung.

 

Je höher die VO2max, desto mehr Kalorien lassen sich also verbrennen und desto mehr Leistung lässt sich produzieren. Das nur, damit jedem klar ist, warum Profis eine hohe VO2max haben. ;)

 

 

 

damit sie viel essen können?

(du beziehst dich auf relative vo2max im Verhältnis zu Körpergewicht , oder auf die vo2 max absolut ? ich sehe irgendwie den Zusammenhang mit dem gewicht des fahrers nicht, wenn es um arbeitsenergie netto geht)

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Für einen hohen Kalorienverbauch zählt natürlich die absolute VO2max mehr. Bei Radprofis ist aber die relative VO2max so hoch, dass trotz meist geringem Körpergewicht auch die absolute VO2max hoch ist. Aber zweifellos konnte Pantani nicht so viele Kalorien pro Stunde verbrennen wie Magnus Backsted, er musste aber auch nicht so viele Watt leisten um speziell bergauf schneller fahren zu können
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Für einen hohen Kalorienverbauch zählt natürlich die absolute VO2max mehr. Bei Radprofis ist aber die relative VO2max so hoch, dass trotz meist geringem Körpergewicht auch die absolute VO2max hoch ist. Aber zweifellos konnte Pantani nicht so viele Kalorien pro Stunde verbrennen wie Magnus Backsted, er musste aber auch nicht so viele Watt leisten um speziell bergauf schneller fahren zu können

 

Uuchh :eek: OK, mal für Dummy's wie mich... ;)

Heisst, ich habe mit mehr Gewicht mehr Watt getreten, somit mehr abgenommen... Jetzt mit weniger Körpergewicht, weniger Watt, OK! Dafür bin ich aber schneller (stimmt zumindest bei mir).

Sollte ich es richtig verstanden haben, hat sich meine Leistung Watt pro kg verbessert. Heisst aber auch ich verbrenne weniger Kalorien (weil weniger Körpergewicht). Daraus ergibt sich wieder eine Frage: Macht es eigentlich Sinn weniger als mein aktuelles Gewicht zu haben?

Bearbeitet von chriss71
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Uuchh :eek: OK, mal für Dummy's wie mich... ;)

Heisst, ich habe mit mehr Gewicht mehr Watt getreten, somit mehr abgenommen... Jetzt mit weniger Körpergewicht, weniger Watt, OK! Dafür bin ich aber schneller (stimmt zumindest bei mir).

Sollte ich es richtig verstanden haben, hat sich meine Leistung Watt pro kg verbessert. Heisst aber auch ich verbrenne weniger Kalorien (weil weniger Körpergewicht). Daraus ergibt sich wieder eine Frage: Macht es eigentlich Sinn weniger als mein aktuelles Gewicht zu haben?

ja (u nein, siehe ps) *deine vo2max absolut ist ein ziemlich fixer, genetisch bestimmter wert. egal wie schwer du bist. wirst du mit mehr watt immer mehr kcal verbrauchen.

die absolute sauerstoffafnahme hat nichts mit deinem gewicht zu tun. die Oxidation von glukose (zucker) braucht eine gewisse menge sauerstoff - dabei wird energie frei.

 

Beispiel: 1 mol glukose braucht 6mol sauerstoff = 2826kj chemische energie.

 

heisst: je mehr Sauerstoff dein körper aufnehmen kann, desto mehr energie kann er "gewinnen".

 

hat mit gewicht und schnell oder nicht nix zu tun.

 

edit: in bezug auf nein - wieso solltest du mit weniger gewicht weniger watt treten? wenn du wirklich watt mit gewicht verlierst - u du willst bergauf schneller sein, zählen die watt / kg - im flachen könnte (könnte) das ein Rückschritt sein - wobei ich so ein Szenario aus der praxis nicht kenne.

Bearbeitet von Reini Hörmann
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@Criss71

 

Bei 1,78m und 78kg sollte je nach Körperbau schon noch einiges an Gewichtsverlust möglich sein ohne an Leistung einzubüßen, sprich da sollte noch ausreichend Fett vorhanden sein ;) Aber nachdem ich nicht weiß, wie du aussiehst und welche Ziele du verfolgst, kann ich nicht sagen, ob es für dich Sinn macht, leichter zu sein.

 

Ich vermute aber, du isst zu wenig. Mir würde da das Training keinen Spaß bereiten, weil ich mich immer müde fühlen würde. Strunz hat einmal gesagt, wer zu dick ist, isst zu wenig (gemeint hat er vor allem zu wenig von den richtigen Sachen und dadurch bewegt man sich auch zu wenig).

 

Ich würde zusätzliche regelmäßige kurze Krafttrainingseinheiten (Standardübungen wie Liegestütz und Sit-Ups, etc.. oder auch das im Bikeboard vorgeschlagene Krafttraining vor allem für die Rumpfmuskulatur) einschieben und aufs Kalorienzählen verzichten. Und beim Radfahren selbst mehr Abwechslung ins Training bringen. Bergauf, bergab, schnell, langsam, Strava Rekorde angreifen, etc....

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...wieso solltest du mit weniger gewicht weniger watt treten?

 

Naja, je mehr Gewicht, desto mehr Leistung, oder? Soweit ich durchblicke, geht es rein um Watt pro kg - also Leistungsgewicht. Es nutzt mir ja nix wenn ich z.B. 250 Watt trete aber 120kg Körpergewicht habe. Damit bin ich langsamer als wenn ich nur 200 Watt trete, aber nur 80kg Körpergewicht habe, oder?

Wenn ich deinen Post richtig verstanden habe, muss das Ziel sein, den Körper darauf zu trainieren soviel wie möglich Sauerstoff aufzunehmen...

Trotzdem würde mich noch meine Frage interessieren: Ich hätte noch gerne 2-3kg weniger, also so rund 75kg. Noch mehr fahren oder weniger Essen und Trinken? Oder gibt es daruf keine allgemeingültige Antwort...

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Ich vermute aber, du isst zu wenig.

 

Mittlerweile glaube ich eben das auch... So blöd es klingt... (hat vielleicht damit zu tun, dass ich im Vorjahr noch 99kg auf den Rippen hatte und ich penibel darauf achte, ja nicht wieder in die alten Essmuster zurückzufallen)

 

Und beim Radfahren selbst mehr Abwechslung ins Training bringen. Bergauf, bergab, schnell, langsam, Strava Rekorde angreifen, etc....

 

Yep, werde ich auch machen... und hat sich schon gebessert - denn mittlerweile sind auch immer Runden mit Dopplerhütte-Tulbinger-Sopherl für mich befahrbar...

Bearbeitet von chriss71
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mehr gewicht (durch passive masse) ist weniger Leistung- nicht mehr. (im

*Radsport) das leistungsgewicht zählt bergauf - flach/wellig zählen aerodynamik u max watt

 

leichter ohne leistungsverlust ist immer besser

 

weniger schnell gewicht machen ist der richtige weg..jedes minimale kal einsparen (kontinuierlich) macht dich leichter - langfristig denken..

 

ps: nicht das nicht alles eigentlich schon in den ersten posts gesagt wurde ;)

 

pps: Sauerstoff kann nur Energie freisetzen, die auch vorhanden ist - wer nix isst, hat keine Energie*

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Weils gerade zum Stoffwechsel von Sportlern so gut passt, ein kleines Rätsel für die Eingelesenen: ;o)

 

In der Fachliteratur wir vorgerechnet, dass beim lockeren Joggen ca. 1,8L Sauerstoff/Minute benötigt werden. Das erfordert etwa 36L Atemluft (beim Radfahren 40 l, Schwimmen 43 l) dazu muss man ca. 25Mal/Min atmen (bei jedem Atemzug ca. 1,5 l Luft ein- und aus).

 

Das Herzschlagvolumen erhöht sich bei mittelmäßiger körperlicher Anstrengung nur geringfügig, so dass man von etwa 0,07 l transportiertem Blut pro Herzschlag ausgehen kann.

 

Im Fall der Inaktivität können ca. 10 ml Sauerstoff pro 100 ml Blut aufgenommen werden.

 

Um 1,8 l Sauerstoff aufnehmen zu können, müssen also 18 l Blut die Lunge passieren.

 

Dazu müsste das Herz 18 / 0,07 = 257 Mal pro Minute schlagen, so schnell kann aber kein Herz schlagen, worin liegt der Grund für diese Diskrepanz, denn für die tatsächliche Aufnahme der besagten Saustoffmenge braucht ein Herz tatsächlich nur etwa 140Mal/Min schlagen…?

 

;):devil:

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  • 1 Monat später...
  • 3 Monate später...
  • 1 Monat später...

Hallo!

 

Vielen Dank für die vielen Antworten zu meiner anfänglich gestellten Frage.

Resümee: beim Rennen war ich dann auf 79kg und mir ist es super gegangen.

Hätte jetzt eine neue Frage: und zwar Mitte Okt. hab ich eine bioresonanz gemacht und meine Ernährung umgestellt, da heraus kam das ich Hefe, Weizen, Soja, Kuhmilchprodukte ( nicht nur lactose) , Honig, Kakao, nicht verarbeiten kann.

War am Anfang hart aber mit dem Nebeneffekt dass ma gleich unnötige kg runtergerissen hat und ich meine angepeilten 76kg ziemlich schell erreicht hab wars dann recht lässig.

So jetzt geht's wieder raus aufs bike für lange Einheiten (3-5 St), jetzt bin ich auf der Suche nach einem recovery Shake auf eierbasis, hat wer von euch hier infos für mich im www hab ich bis jetzt nichts gefunden .

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  • 2 Wochen später...

Ich hatte ja letztes Jahr einen blöden Unfall und dadurch Mai bis Oktober keinen Sport gemacht.

So gegen Weihnachten war ich so auf 97kg, bei 190cm Grösse.

 

Im Januar hab ich es dann halbwegs geschafft, mich zu überwinden... Physiotherapie ging Richtung Ende und ich hab mir ein bisschen einen Plan aufgestellt.

 

Ich trainiere nicht gezielt, sondern mach einfach, was mir Spass macht... fahr meistens mit dem Rad in die Arbeit (macht pro Woche etwa 3.5h pro Woche, hald gemütlich), ab und zu ein Workout mit Eigengewicht, so einmal pro Woche eine Stunde schwimmen und am Wochenende derzeit meistens auf die Ski.

 

Unter der Woche, wenn das Wetter passt, noch mal eine Abendrunde (so 1.5h MTB).

 

Ernährungsmässig hab ich nur geschaut, das ganz grosse Junkfood zurückzufahren, und momentan lass ich auch mal für ein paar Wochen Fleisch weg, aber das kommt dann nach der Fastenzeit wieder zurück.

 

Jedenfalls fühle ich mich schon recht fit für meine Verhältnisse, und nach 2 Monaten sind circa 3kg weg. Ich denke, wenn man das so weiter durchzieht, wird die Abnehmkurve irgendwann deutlich flacher und ich lande so bei 90kg geradeaus, was für mich ein grosser Erfolg wäre.

 

Ich hab mich nach meinem Unfall (gebrochener 7. Halswirbel, Operation, danach monatelang Halsstütze, Physio,...) vorgenommen, nachher fitter als je zuvor zu werden und denke der Weg stimmt :)

 

Vielleicht gibt das ja irgendwem, der hier drüberliest, einen kleinen Motivationsschub :)

 

Das Leben ohne und danach hoffentlich mit deutlich weniger Fleisch ist übrigens aus meienr Sicht sehr gut... bei mir ist Fleisch schon zum Teil aus Faulheit hald oft Teil der täglöichen Routine, weil man zu Mittag hald schnell zum Subway oder zum Kebapladen geht...

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  • 1 Monat später...
Ich hatte ja letztes Jahr einen blöden Unfall und dadurch Mai bis Oktober keinen Sport gemacht.

So gegen Weihnachten war ich so auf 97kg, bei 190cm Grösse.

 

Im Januar hab ich es dann halbwegs geschafft, mich zu überwinden... Physiotherapie ging Richtung Ende und ich hab mir ein bisschen einen Plan aufgestellt.

 

Ich trainiere nicht gezielt, sondern mach einfach, was mir Spass macht... fahr meistens mit dem Rad in die Arbeit (macht pro Woche etwa 3.5h pro Woche, hald gemütlich), ab und zu ein Workout mit Eigengewicht, so einmal pro Woche eine Stunde schwimmen und am Wochenende derzeit meistens auf die Ski.

 

Unter der Woche, wenn das Wetter passt, noch mal eine Abendrunde (so 1.5h MTB).

 

Ernährungsmässig hab ich nur geschaut, das ganz grosse Junkfood zurückzufahren, und momentan lass ich auch mal für ein paar Wochen Fleisch weg, aber das kommt dann nach der Fastenzeit wieder zurück.

 

Jedenfalls fühle ich mich schon recht fit für meine Verhältnisse, und nach 2 Monaten sind circa 3kg weg. Ich denke, wenn man das so weiter durchzieht, wird die Abnehmkurve irgendwann deutlich flacher und ich lande so bei 90kg geradeaus, was für mich ein grosser Erfolg wäre.

 

Ich hab mich nach meinem Unfall (gebrochener 7. Halswirbel, Operation, danach monatelang Halsstütze, Physio,...) vorgenommen, nachher fitter als je zuvor zu werden und denke der Weg stimmt :)

 

Vielleicht gibt das ja irgendwem, der hier drüberliest, einen kleinen Motivationsschub :)

 

Das Leben ohne und danach hoffentlich mit deutlich weniger Fleisch ist übrigens aus meienr Sicht sehr gut... bei mir ist Fleisch schon zum Teil aus Faulheit hald oft Teil der täglöichen Routine, weil man zu Mittag hald schnell zum Subway oder zum Kebapladen geht...

 

Alles Gute weiterhin!

 

Ich hatte vor vier Jahren auch einen blöden Unfall am Arm (war wochenlang fixiert), aber habe dann eher abgenommen, schon alleine weil der Arm dann dünn war wie bei einem kenianischen Marathonläufer.

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Jahr später...
Hallo!

 

Vielen Dank für die vielen Antworten zu meiner anfänglich gestellten Frage.

Resümee: beim Rennen war ich dann auf 79kg und mir ist es super gegangen.

Hätte jetzt eine neue Frage: und zwar Mitte Okt. hab ich eine bioresonanz gemacht und meine Ernährung umgestellt, da heraus kam das ich Hefe, Weizen, Soja, Kuhmilchprodukte ( nicht nur lactose) , Honig, Kakao, nicht verarbeiten kann.

War am Anfang hart aber mit dem Nebeneffekt dass ma gleich unnötige kg runtergerissen hat und ich meine angepeilten 76kg ziemlich schell erreicht hab wars dann recht lässig.

So jetzt geht's wieder raus aufs bike für lange Einheiten (3-5 St), jetzt bin ich auf der Suche nach einem recovery Shake auf eierbasis, hat wer von euch hier infos für mich im www hab ich bis jetzt nichts gefunden .

 

Erst mal alles Gute und schön, dass es dir besser geht! Leider habe ich selbst von solch einem Shake noch nichts gehört.

Meine Frage an dich oder jemand anderen hier, wie funktioniert denn so eine Bioresonanz, das Thema kommt mir jetzt immer öfters unter, aber ganz schlau werde ich daraus nicht!

LG

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Guten Morgen Filipe,

ich kann dir vielleicht bei deiner Frage etwas weiterhelfen, bin selbst noch neu auf dem Gebiet der Bioresonanz, aber ich hatte gestern meinen ersten Termin und bin sehr positiv überrascht.

Ich mag, dass die Bioresonanz auf der TCM beruht, welche ja auf eine lange Tradition zurückblicken kann. Die Bioresonanz erfasst auch den Menschen im Gesamten und nicht nur einzelne Aspekte und die Selbstheilungskraft des Körpers soll hier gefördert werden. Vielleicht liest du dir aber am besten einfach mal die Beschreibung zu Bioresonanz von praxis-natur-heilung.at/bioresonanz-wien durch, dort ist das eigentlich sehr gut erklärt. Wie Juchuhuuu schon geschrieben hat, werden auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten getestet, die sich ja bekannterweise sehr negativ auf den Körper auswirken können.

Was ich schon länger weiß ist, dass ich laktoseintolerant bin, ich war lange immer so angeschlagen und müde, seitdem ich auf Laktose eher verzichte, geht es mir viel besser.

Stell ich mir auch hart vor, auf einiges zu verzichten @Juchuhhh, aber schön, dass du dein Zielgewicht erreicht hast. Hm.. ich habe schon davon gehört, dass manche auch rohe Eier, wenn dann aber vom Bauern, zu einem Shake verarbeiten, aber genaueres weiß ich dazu leider auch nicht.

Alles Liebe,

Nadina

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