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Schmerzen ab KM 25


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Bei jedem Renne heuer bekam ich ab ca. KM25 Rückenschmerzen.

Konnte mein Tempo nicht mehr halten obwohl Puls normal und Füßen noch lang nicht schwer wurden. Aber ich konnte die hälfte des Marathons nur mehr in "schritttempo" fahren!!

Zum Bike hab mir heuer ein neues gekauf - ;) anpassen lassen (hatte probleme mit meinem alten auch schon nur fuhr ich noch keine rennen)

hab jetzt versucht die Sitzposition ab bike zu verändern (kürzeren Vorbau, sattel verstellt) aber bis jetzt hats sich noch nicht viel geändert.

ich brauche HHHIIIILLLFFFEEE!

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Original geschrieben von Juchuhhh

Bei jedem Renne heuer bekam ich ab ca. KM25 Rückenschmerzen.

 

ahoi!

 

grundsätzlich bin ich der meinung, dass man mit rückenproblemen nicht spaßen sollte. ich würde dir auf jeden fall zum gang zum orthopäden raten.

 

wenn dich aber meine persönliche erfahrung interessiert: ich hatte anfangs beim biken auch manchmal rückenschmerzen, nicht schlimm, aber doch. durch zufall (war aus anderem grund beim arzt) bin ich draufgekommen, dass eines meiner beine minimal kürzer ist als das andere. daraus zog ich für mich den schluss: bei einem kürzeren bein verändern sich auch die hebel zwischen den gelenken, der rücken verdreht sich - schmerzen.

 

war bis heute zu faul mir einlagen fürs laufen zu besorgen, aber die rückenschmerzen hab ich mit einem einfachen trick wegbekommen, nämlich den sattel so verdreht (mit freiem auge kaum sichtbar), dass sich das kürzere bein weniger weit strecken muss. wohl auch nur eine übergangslösung bis zur orthopädischen schuheinlage, aber es hilft. bin absolut schmerzfrei, hatte gestern während einer 70 km tour durch den wienerwald null schmerzen, zumindest nicht im rücken ;)

 

nachsatz meiner ausführungen: mein orthopäde hat auch gemeint, dass extrem viele menschen unterschiedlich lange beine hätten (das spielt sich oft im millimeterbereich ab), dies aber nicht wüssten, und dadurch - wenn zum teil auch nur leichte - beschwerden oder wirbelsäulendeformierungen hätten. merken tut man die kleinen dinge erst dann, wenn der körper unter extremen belastungen steht (sport, körperliche arbeit, etc.), oder im alter.

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  • 2 Wochen später...
Original geschrieben von texx

ahoi!

 

nachsatz meiner ausführungen: mein orthopäde hat auch gemeint, dass extrem viele menschen unterschiedlich lange beine hätten (das spielt sich oft im millimeterbereich ab), dies aber nicht wüssten, und dadurch - wenn zum teil auch nur leichte - beschwerden oder wirbelsäulendeformierungen hätten. merken tut man die kleinen dinge erst dann, wenn der körper unter extremen belastungen steht (sport, körperliche arbeit, etc.), oder im alter.

 

 

Jo, dass kenn ich. Bei mir waren es laut Orthopäden 2,5cm... deswegen musste ich nicht zur Bundeswehr. Das bedeutet sündteure (und scheisse aussehende) Schuherhöhungen

 

Ein Physiotherapeuth in Guntramsdorf hat dann festegestellt, dass net das BEIN ZU KURZ sondern das BECKEN SCHIEF ist.

Jetzt hab ich so 3mm und null Probleme!

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Ein Physiotherapeuth in Guntramsdorf hat dann festegestellt, dass net das BEIN ZU KURZ sondern das BECKEN SCHIEF ist.

 

Wollt ich grad schreiben :D

Unterschiedlich lange Beine sind sehr selten (meist nach Unfall). Meistens ist es ein Beckenschiefstand (oder ander Fellstellungen im BEckenbereich), den man durch Übungen und Therapie "leicht" wieder in den Griff bekommt.

Einlagen würden in so einen Fall nur die Fehlstellung unterstützen und so das Problem verstärken.

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ich hätte bitte auch eine nette geschichte zum thema "kürzeres bein".

 

vor 15 jahren bekam ich plötzlich heftigste lenden-WS-schmerzen, also ab zum orthopäden. der macht ein röntgen und siehe da: "ein bein ist zu kurz", nämlich um 13mm. super sache, also einlage rein in jeden schuh.

danach krieg ich knieprobleme in jenem bein, dass angeblich kürzer ist. athroskopie (nix gfunden), physiotherapie, nix hilft. naja, find mich damit ab, aber spass machts nimmer, das sportln. wohl zu schnell gewachsen in der jugend.

 

das ganze lässt mich aber übe die jahre nicht locker, weil es wirklich probleme macht. vor einem jahr hat man mir im SMZ ost (das ich aber sonst sehr gut finde) geraten, meine O-beine operieren zu lassen, weil sie das für den grund der knieschmerzen halten. war mir aber zu heftig, so eine OP, daher mal nix gemacht (außer mehr sport).

 

mach heuer im märz nochmal ein röntgen, gleicher status bzgl. kürzeres bein. kurz darauf fällt mir endlich die adresse einer guten osteopathin in die hände, also auf zum ersten termin. die zupft an mir rum, und sagt: die beine sind gleich lang. 2 sitzungen später lauf ich kerzengerade OHNE einlagen herum, hab keine knieprobleme mehr und die ganzen verspannungen entlang der WS werden immer besser.

 

ursache für die beckenschiefstellung war eine skoliose, die das becken ausgleicht in dem es sich auf einer seite nach vorne und unten verdreht. am röntgen schauts so als ob ein bein zu kurz ist.

 

traurig, oder? nach 15 jahren, 3 orthopäden, 2 spitälern, 1 OP und 1 beinahe-doch-sehr-brutalen-OP und unzähligen schmerzvollen tagen hilft mir jemand, dessen beruf und ausbildung in österreich nicht anerkannt ist bzw. nicht von den krankenkassen bezahlt wird. wieviel knete hätt sich die krankenkasse gespart, wenn sie das bezahlt hätte bzw. jetzt bei solchen fällen zahlen würde?

 

also, wenn euch jemand ein kürzeres bein diagnostiziert, bitte bitte sucht eine/n gute/n phsyiotherapeut oder eine/n osthepaten/in auf, der/die sich mit sowas auskennt, ihr erspart euch eine menge probleme!!!!

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ist eine von vielen vielen geschichten, und alle klingen sie ähnlich ;) die wahre schwierigkeit liegt darin, sich nicht wieder einen beckenschiefstand einzuhandeln...der ausgleich der beinlängendifferenz (z.b. über isg) ist relativ einfach und je nach technik in 10 min bis 60 min erledigbar...aber im normalfall kommt es sehr bald wieder zu selbiger problematik...

 

hier setzen übungen und veränderungen in der lebensweise ein (z.b. arbeitsplatzgestaltung)...

 

blessings

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Original geschrieben von irieman420

ist eine von vielen vielen geschichten, und alle klingen sie ähnlich ;) die wahre schwierigkeit liegt darin, sich nicht wieder einen beckenschiefstand einzuhandeln...der ausgleich der beinlängendifferenz (z.b. über isg) ist relativ einfach und je nach technik in 10 min bis 60 min erledigbar...aber im normalfall kommt es sehr bald wieder zu selbiger problematik...

 

hier setzen übungen und veränderungen in der lebensweise ein (z.b. arbeitsplatzgestaltung)...

 

blessings

jedoch auch Arbeitsplatzgestaltung ist "nur" eine Veränderung aussen ;)

 

Das entscheidende ist die Behandlung selbst und dass man an eine(n) OsteopathIn kommt, der / die nicht von aussen "manipuliert", sondern den Körper tun lässt was er tun will und kann. Nämlich, ausgelöst durch minimale Impulse an das System, sich selbst zu zentrieren. Nur durch die Veränderung der inneren Haltung wird die Veränderung der äusseren Haltung dauerhaft.

 

Das System muss mitkommen bei der Veränderung. Wenn ich lediglich in einer "Blitzaktion" das Skelett ausrichte und dann, durch Muskeltraining versuche zu stabilisieren, wird die Veränderung nicht von Dauer sein.

 

Auch die Schiefstellung passierte nicht von heute auf morgen........ Zeit und Aufmerksamkeit nach Innen, ist das entscheidende in der Osteopathie :)

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Original geschrieben von olivia

jedoch auch Arbeitsplatzgestaltung ist "nur" eine Veränderung aussen ;)

 

Das entscheidende ist die Behandlung selbst und dass man an eine(n) OsteopathIn kommt, der / die nicht von aussen "manipuliert", sondern den Körper tun lässt was er tun will und kann. Nämlich, ausgelöst durch minimale Impulse an das System, sich selbst zu zentrieren. Nur durch die Veränderung der inneren Haltung wird die Veränderung der äusseren Haltung dauerhaft.

 

Das System muss mitkommen bei der Veränderung. Wenn ich lediglich in einer "Blitzaktion" das Skelett ausrichte und dann, durch Muskeltraining versuche zu stabilisieren, wird die Veränderung nicht von Dauer sein.

 

Auch die Schiefstellung passierte nicht von heute auf morgen........ Zeit und Aufmerksamkeit nach Innen, ist das entscheidende in der Osteopathie :)

 

 

An wenn kann ich mich hier wenden, wenn ich eine/n Osteopathen/in aufsuchen möchte?? Wäre toll wennst ma da etwas genaueres sagn kannst!

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  • 4 Wochen später...

hatte ziemliche probleme in letzter zeit !

Hab mich auch mit der olivia zusammengerdet! Danke nochmals!

Musste aber absagen, da es mir berfulich nicht terminlich zu vereinbaren. Wäre erst später bzw. Ende dezember gegangen.

Doch ich wollte nicht solange warten, und ich noch vor meinem beruflichen Stress eine therapie mit einem Bekannten

(Masseur in Bad Schönau) versuchen wollte. nach der ersten sitzung fand er heraus, dass in meiner linken Körperhälfte, genauer gesagt Schulter Becken und Bein sich die Muskulatur zusammen "gezogen" hat. Und optisch gesehen die linke schulter tiefer war als die rechte und der linke Fuß länger war als der rechte.

Durch lockerungen der Muskulatur und "ablassen" der Enrgie in der linken Hälfte in 2 Sitzungen meine richtige Körperhaltung wieder hergsetellt wurde. werd noch ein paar sitzungen haben.

aber im Großen und ganzen sieht es gut as.

 

Möchte mich hier bei allen recht herzlich bedanken die mir mit Rat und Tat geholfen haben.

Danke! :)

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auch wenn das thema jetzt abgeschlossen ist, ich kann nur zu osteopathen raten....

 

hatte immer rückenschmerzen wenn ich lange stehen musste (>20 min) danach war mein kreuz so steif und schmerzte so sehr dass ich mich beinahe nicht mehr hinsetzen konnte....

 

zu der zeit bin ich auch sehr viel gelaufen und geklettert und hab angefangen zu biken.... aber da hat nie etwas gefehlt...

 

jedenfalls bin ich dann zum osteopathen der hat festgestellt dass ich iim steißbein etwas verklemmt habe, angeblich besteht des nämlich bis man 20 is oder so aus 5 teilen und verhärtet erst dann....

 

da hat er dann ein wenig an mir herumgebogen, es muss brutal ausgesehen haben aber war volle fein..... und dann hats gepasst...

 

noch einmal zur nachuntersuchung gekommen und seither is es so gut wie weg....

 

 

 

das letzte mal mit richtigen Kreuzschmerzen war nach der Kitzalp.... da war i dann voll verhärtet in der Kreuzgegend ober dem becken.... hab ein schlagloch übersehen und einen ordentlichenstoß ins becken bekommen, und dann is es im laufe des rennens schlimmer worden....

aber daheim nach einer feinen Massage von meiner lieben Freundin war alles wieder in Ordung.....

 

 

noch etwas zum thema orthopäden....

in der volksschule hats mi mitn schifahren a mal voll aufs becken kaut....

danach hab i a leichte schmerzen immer kappt und angeblich auch einen komischen gang (wobei i jetzt auch einen etwas "hüpfenden" hab, tut aber jetzt nichts zur sache)

naja ab zum orthopäden --> ein bein länger als das andere, unbedingt neue schuhe (aufgedoppelte :k: )

naja... hat da mama ned so getaugt... dann samma zu einem "Wünschelrutler" (der hat meinem papa schon eine bandscheibenoperation erspart) und der hat dann mit seiner wünschelrute herausgefunden dass i a schiefes Becken hab, der hat mi dann eingerichtet und alles war wieder in ordnung :D

 

wieso wollen orthopäden immer so radikal maßnahmen...?

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Nein hör sicher nicht auf, geh sicher noch zu einem orthopäden.

ich weis eh noch nicht ob das jetzt gewesen ist muss erst eine "harte" biekrunde drehen und wenns dann a ruh gibt dann is ok.

aber lass mich sicher noch durchchecken.

 

das is so ein blödsinn! Wenns sagen das tut jetzt a bissal weh egal ob Ortho, heilmasseur, zahnarzt... . Da stirbt man fast alleine wenns deis sagen, weil dann weis man jetzt kommt der "angebliche " kleine Schmerz - - der ist höllisch Groß.

klar das deis sagen, selber spürns ja ned.

Aber es beruhigt halt wenns sagen " deis kann jetzt a bissal weh tun" als " so jetzt stirbst glei voar lauter schmerzen" :eek:

:D :l:

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Original geschrieben von Juchuhhh

Nein hör sicher nicht auf, geh sicher noch zu einem orthopäden.

ich weis eh noch nicht ob das jetzt gewesen ist muss erst eine "harte" biekrunde drehen und wenns dann a ruh gibt dann is ok.

aber lass mich sicher noch durchchecken.

 

:eek:

:D :l:

 

Persönliche Erfahrung:

 

Alles, alles andere probieren, nur net gleich zum Orthopäden:

 

Nach denen ihren Befunden (auch wenn sie richtig sind...) brauchst einmal einen Psychologen. Irgendeine Bandscheibe is bei fast allen Menschen net ganz so wie sie sein soll. Also gehts los mit seltsamen Therapien. Massagen im Krankenkassen-Institut. Oida, des is a Witz, schade um die Zeit. Strom: ungefähr so wie compex. Gymnastik: an und für sich ok, aber wenns keine Einzelstunde is, dann bringts es auch nicht wirklich, weil die Leistungsstufen der Teilnehmer doch ein bissi variieren.

 

Was man wirklich braucht, is ein systematisches Aufbauen der Oberschenkel - Gesäß - Rumpf - Bauchmuskulatur unter gleichzeitigem Ausmerzen von Verkürzungen (für alle, die sagen sowas gibts nicht: Verspannungen) und Dysbalancen.Also starker Rücken, null Bauch etc.

 

Osteopath, wirklicher Masseur (Stiefsohn etc), Physiotherapeut können auch nicht schaden.

 

Dauert ein bissl, aber es wirkt!!

 

 

MatschGatsch

 

Michael

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Na is doch eh klar das jeder Fachmann/frau seis ortho, masseur , Ostho, Arzt.. etwas diagnostizieren muss. was wär er/Sie eine/r wenn nichts gefunden wird. is doch is gleiche zB.: wie beim mechaniker, wenn der sagt jo es reixnt(=ein undefiniertes Geräusch, welches ursprünglich nicht vorhanden ist) owa i find nix.

Der zerlegt dir is auto auch komplett und baut einfach neue sachen ein, einfach so dass erwas gmacht hat!

 

na i werd schon auf meinem rücken acht geben und nichtgleich in hysterie ausbrechen. :D

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Wie schon so oft gesagt: alle Manipulation an der Wirbelsäule, Becken, usw. die von außen kommt, kann nicht von Dauer sein.

 

Klar, die Schmerzen sind momentan weg, weil die Nerven nicht mehr gereizt werden und die Muskeln vorübergehend "entspannen" können.

 

Doch die Schiefstellung und Drehung des os sacrum und in weiterer Folge Probleme mit Knien, Schultern, und häufig innerer Organe durch blockieren der Lebensenergie, passierte langsam und aufgrund vieler Faktoren über Jahre und Jahrzehnte (...)

 

Meist wird ein bestimmtes Ereignis mit dem Auftauchen der Probleme verknüpft, aber Auslöser ist es nie. Für manche, die am schwierigsten zu akzeptierende Tatsache.... .

 

Mit diesem Wissen, kann man leicht verstehen, dass nur eine Reposition die entsprechend langsam und - wichtig ! - vom Organismus Schritt für Schritt selbst durchgeführt und zugelassen wird, Besserung und dauerhafte Veränderung bringen kann.

 

Das System muss mitkommen, was passiert. Und da passiert so unglaublich viel !

Es ist ähnlich wie beim Zwiebel schälen. In die Tiefe kann ich nur Schicht für Schicht gelangen.

 

Alles ander ist Kosmetik :f:

 

noch ad Schmerzen in der Therapie:

gerade in der Osteopathie und Cranio Sacral Therapie haben Schmerzen verursachende Manipulationen NICHTS zu suchen !

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Guten Morgen! Die eigene Erfahrung ist ja doch oft die beste Bestätigung:Ohne entsprechendes eigenes Mitmachen ,dh brav die Hausaufgaben machen (regelmäßig) sind alle Bemühungen und Erfolge des Therapeuten nicht von Dauer.Schon allein deshalb auch wenn zB das berufliche Umfeld dagegn wirkt (den ganzen Tag vorm Monitor hocken usw),oder so kleine Gewohnheiten wie etwa den Rucksack nur über eine Schulter usw.Gehe gelegentlich zur Ortho-Bionomy Therapie,da krieg ich immer gleich zu hören wenn ich diesbezüglich nachlässig war.

lgg

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@olivia

 

um den "auslöser" zu konkretisieren:

 

den gibt´s schon, dass ist dann oft der punkt wo die beschwerde/schmerzen ans tageslicht kommen (siehe mototschaden od herzinfarkt-permanentes überdrehen/gefäßbeleidigung).

 

wege warum es dazu gekommen is gibt´s oft viele (und du weisst sie) und dort gehört angesetzt. wenn das jemand schafft und dir nebenbei hilft das "akute" problem zu lindern dann is sie/er gut. oft in kombination mit anderen menschen (ärzten,...)

 

trotzdem gibts es den reinen "auslöser" und zwar durch ein trauma.

klar könnte man sagen warum wirkt sich das dann gleich so aus. vorhergehende schwäche, fehlende prophylaxe,...und der kreis schliesst sich wieder ein bisschen (aber halt nur ein bisschen).

aber wir sind alle menschen und haben alle schwächen.

(och solch ein satz schon in der früh ;) )

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HE ! ich wollt hier bestimmt niemanden beleidigen oder vorurteile herbeiführen!

das war nur a "schmäh "! a wegn wos zum lachen aber anscheinend is in die falsce richtung gangen

im gegenteilich bin froh das es leute gibt, die sich damit befassen, denn wir würden wahrscheinlich in jahren gleich daher kommen wie unsere großeltern!

Bin sicher keiner der sich gegen eure Arbeit blockiert und ablehnt!

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