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Save the Date: RAA 2017

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14.11.16 09:51 7.823Das Race Around Austria geht nächstes Jahr in seine neunte Auflage. Von 6. bis 13. August wird Österreich per Rennrad umrundet.14.11.16 09:51 7.824

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14.11.16 09:51 7.82413 KommentareDas Race Around Austria geht nächstes Jahr in seine neunte Auflage. Von 6. bis 13. August wird Österreich per Rennrad umrundet.14.11.16 09:51 7.824
Teamgeist, Abenteuer, Durchhaltevermögen und vieles mehr. Das Race Around Austria ist längst kein Rennen wie jedes andere – und das nicht nur aufgrund seiner herausfordernden Eckdaten. Als härtestes Ultracycling-Wettkampf Europas und Qualifikationsbewerb für das Race Across America hat es sich unter Extremsportlern einen Namen gemacht. Gleichzeitig zieht die möglichst grenznahe Umrundung Österreichs auch immer mehr Hobby-Biker und Ultracycling-Einsteiger an. Dies nicht zuletzt wegen der zahlreichen Optionen, die Teilnehmern offen stehen. Denn neben der 2.200 Kilometer langen Original-Tortur für Solisten mit Start und Ziel in St. Georgen im Attergau (genannt RAA Extreme) gibt es mittlerweile auch etliche weitere Möglichkeiten, mehr oder weniger Langstreckenluft zu schnuppern:

  • RAA Team: Zwei oder vier Starter teilen sich die Gesamtstrecke auf
  • RAA 1500: Umrundung ohne Westteil, ca. 1.500 km/17.500 Hm
  • RAA Challenge: der 24 h Klassiker rund um Oberösterreich, ca. 560 km/6.500 Hm, wahlweise Solo oder im Zweier-Team

Auch die exklusive Firmenwertung auf der Challenge-Strecke wird wieder angeboten, diese kann nur als Duo absolviert werden. Die Anmeldung für das Race Around Austria startet am 15. Februar 2017 um 9:00 Uhr, wobei der frühe Vogel bis 1. April den Wurm besonders günstig fängt – danach gibt’s monatlich deutliche Nenngebühr-Steigerungen in allen Kategorien.
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Was den Zeitplan des Rennens betrifft: Die Damen starten am Montag Abend, die Herren am Diesntag in zwei Blöcken. Am Mittwoch sind die Teams der Extremrunde sowie sämtliche Challenge-Kategorien an der Reihe. Im Unterschied zum Vorjahr verschiebt sich die Karenzzeit bei den Herren auf Sonntag Abend, was laut Rennleiter Michael Nussbaumer dem hinteren Fahrerfeld die letzte Nacht ersparen soll.

Die Strecke führt in bewährter Weise möglichst nahe an Österreichs Außengrenze, u.a. ins nördlichste Waldviertel, südlichste Bürgenland und Kärnten, über den Großglockner und viele weitere Alpenpässe. Kleine kosmetische Änderungen des Kurses werden bei Passau und Halbenrain vorgenommen - beide zum Vorteil der Athleten: So werden in Passau besser ausgebaute Straßen befahren, und in Halbenrain wird die Zwischenstation direkt angefahren.

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