Zum Inhalt springen

120 Km Burgenland Extrem


Aufgeregte
 Teilen

Empfohlene Beiträge

120 Km rund um den Neusiedlersee am 27.1.17---- sind kein Lercherlschaß nicht

minus 7 bis minus 2 Grad, Südostwind

tolle Organisation, ca 2500 Starter,

35% der Läufer im Ziel (60 Km oder 120 Km ) Schnellster 10Std 12 Min

1/5 der Radfahrer im Ziel = 26 von 127 !! 360 Km !!!!!! Schnellster 12 Std 10 Min

Oggau Start um 4: 33 im Ziel Oggau um 22:34 !!

incl 110 Min Pausen in 18 Std.

die ersten 60 Km gelaufen mit 8 Min/Km

die 2 Hälfte gehend/laufend mit 8:30 bis 9 Min/Km

keine Leistungseinbrüche, optimale Kleidung, Tempo und Ernährung -- auch Dank meinem Liebsten der mich den ganzen Tag per Auto verfolgt und super betreut hat --- glücklich und zufrieden :)

derzeitige Folgen: schrecklichen Oberschenkelmuskelkater !! hab mich ja kaum auf den Tag vorbereitet

1 Mal 40 Km vor 2 Wochen sonst nomales Training

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast zwartrijder

127 Radfahrer bei dem Wetter...

Das heißt der Rest waren alles Läufer? Bei dem Wetter ein STarterfeld von 2200 Läufern aufzutreiben ist auch nicht ohne.

Da können sich manche Veranstalter ein Scheiberl abschneiden!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

kein Rennen ( zumindestens für die Meisten ) keine Zeitnehmung - kein Ergebnisslisten

 

aber ein Irrsinnsevent mit super Teilnehmern, Supportern und Publikum

 

( nur in Ungarn wollten uns ein paar Autofahrer von der Strasse fegen

wir führen in der ersten Runde auf der Strasse, da der Radweg unpassierbar wegen der hunderten Walkern war

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gratulation für die 120 Kilometer - in Kombination mit der Kälte und dem Eis eine echt starke Leistung.

 

Was mir am meisten getaugt hat:

 

Es gab unserer Wahrnehmung nach nicht die geringsten Misstöne zwischen Läufer/Walker und Radlern ( wir waren ja eindeutig bei einem Walkevent )

 

Wir haben geklingelt oder laut Servus geschrieen

haben angefeuert

wurden angefeuert

unglaublich entspannt das ganze - der Fokus lag meiner Empfindgung nach auf dem durchkommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gratulation für die 120 Kilometer - in Kombination mit der Kälte und dem Eis eine echt starke Leistung.

 

Was mir am meisten getaugt hat:

 

Es gab unserer Wahrnehmung nach nicht die geringsten Misstöne zwischen Läufer/Walker und Radlern ( wir waren ja eindeutig bei einem Walkevent )

 

Wir haben geklingelt oder laut Servus geschrieen

haben angefeuert

wurden angefeuert

unglaublich entspannt das ganze - der Fokus lag meiner Empfindgung nach auf dem durchkommen.

 

Danke :)

stimmt es war eine total faire und entspannte Stimmung

Hut ab vor den Radlern das wär mir echt zu extrem gewesen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe es dieses Jahr, nach 2016, zum zweiten Mal gehender Weise probiert.

Letztes Jahr war für mich nach der Hälfte, in Apetlon, wegen Blasen und furchtbarem Muskelkater in der Schienbeinmuskulatur Ende.

Als Ursache habe ich damals falsche Schuhwahl als vermeintlichen Grund ausgemacht. Es waren niedrig, geschnittene Trekkingschuhe mit etwas steiferer Sohle.

Also dieses Jahr mit Laufschuhen an den Start gegangen.

Leider war diesmal wieder frühzeitig,nach 75km in Podersdorf, das Ende gekommen. Wieder war es eine Blase (an anderer Stelle) und dazu starke Schmerzen im oberen Rückenbereich trotz sehr leichtem Rucksack.

Ich für meinen Teil habe eingesehen das mir dieser Event eine Nummer zu groß.

 

Es ist eine echte extreme, einzigartige Veranstaltung. Top organisiert von einem sehr sympathischen,engagierten Team.

Was ich mir eventuell vorstellen könnte wäre es mit dem Fahrrad nochmals zu versuchen.

Ist zwar auch keine Spazierfahrt, aber 360km traue ich mir durchaus zu. Bei guten Bedingungen. Wie es bei derzeitig vorherrschenden Verhältnissen aussieht ist eine andere Sache.

 

Großer Respekt an alle die es geschafft haben. Egal ob laufend, gehend oder radfahrend.

 

 

Frage noch an die Radfahrer. Seid ihr auf dem Abschnitt zwischen Fertörakos Ortsende bis Balf Verpflegungsstation auf der gleichen Strasse gefahren wie die Geher/Läufer unterwegs waren?

Die Strasse war zwar schneefrei und sah vermeintlich eisfrei aus, war aber schon zum Gehen a***hglatt.

Da dachte ich mir hier möchte ich nicht mit dem Rad unterwegs sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi, in der ersten Runde fuhren wir wegen dem Hauptfeld der Geher auf der Straße

In der zweiten Runde waren wir alleine, da nahmen wir den Radweg, er War ganz ok.

 

Vereist War es hauptsächlich die ersten nach und die letzten vor Podersdorf.

 

Wenn die Runde 80 km wäre, könnte ich mir vorstellen sie zu gehen

Alles darüber für mich unvorstellbar, da muss man entsprechend trainieren

Ich hatte mal bei 70 km von Purkersdorf über den Unterberg solche Fussknochenschmerzen, da ich tagelang

Nicht auftreten konnte. Also geht es hier nicht nur um die Kondition, sondern auch entsprechende Belastung der Knochen, laienhaft ausgedrückt.

Bearbeitet von NoFatMan
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Sache mit den Knochen kann ich absolut bestätigen. Bei mir sind es Sprunggelenke und Hüfte. Heute geht es schon wieder ganz gut.

Bezüglich der glatten Straße meinen wir jetzt nicht die Gleiche. Bei jener die ich meine gibt es keinen Radweg daneben. Der liegt dort etwas weiter oben entfernt von der Straße.

Ist die Strecke für die Biker vorgegeben oder können sie selber wählen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oh Verzeihung, ja ich weiß jetzt wo du meinst, in der ersten Runde sind wir das Stück mit ca 1500 Meter Umweg trocken umfahren

In der zweiten, im Dunkeln sind wir da durch gefahren, ich bin ein Mal geflogen, mit dem Crosser 33 mm Reifen War das für MICH

trotz Spike am Vorderrad schwer.

 

Schon aufgrund dieser Stelle War für mich die 3. Runde kein Thema, stelle dir vor dort um Mitternacht alleine zu stürzen, da erfrieren bis dich wer findet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich war heuer auch das erste Mal dabei, hab mir die 120k laufend gegeben. Ich finde das Format der Veranstaltung sehr gelungen. Unglaublich das sich das so viele Leute antun, hätte nicht gedacht das es so viele Starter sind. Ich persönlich fand die Mischung auch mit den Radfahrern überhaupt nicht störend sondern war ein friedliches nebeneinander mit gegenseitigen Anfeuern. Wenn bei der Veranstaltung das Wetter schlecht ist würde ich es mir 2x überlegen zu starten. War etwas überrascht von der Auswirkung vom Wind. Ich bin viel in der Natur und in den Bergen auch bei tiefen Temperaturen und wenn das Thermometer mal so -5 Grad anzeigt bin ich nicht nervös. Aber da in Burgenland hab ich mir dann doch sehr schnell Jacke, Kapuze, Überhose und Überhandschuhe angezogen. Ohne Überhandschuhe hätte ich meine Finger bereits in Ungarn verloren und die Hunde dort hätten eine leckere Jause gehabt.

 

Also jeder der da finisht egal ob radelnd, gehend oder laufend HUT AB!

 

Wobei ich mir das gehen am zachsten vorstelle weil es ja ewig dauert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...