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Adidas Eyewear Zonyk Aero

Adidas Eyewear Zonyk Aero

03.02.17 23:17 34.476Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Adidas Sport Eyewear/Ralf Hauser & Pol Soler Gimenez, NoMan (17), Erwin Haiden (5), Bora-Hansgrohe/Stiehl Photography (3)
Jetzt gibt's schon wieder was auf die Nase: Mit einer Halbrahmen-Version erweitert Sportbrillen-Spezialist Adidas seine Zonyk-Serie nicht nur um viel Funktionalität, sondern auch Style. Für beides legen die Mannen des Team Movistar als Mitentwickler ihre Hand ins Feuer. 03.02.17 23:17 34.527

Adidas Eyewear Zonyk Aero

03.02.17 23:17 34.52740 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Adidas Sport Eyewear/Ralf Hauser & Pol Soler Gimenez, NoMan (17), Erwin Haiden (5), Bora-Hansgrohe/Stiehl Photography (3)
Jetzt gibt's schon wieder was auf die Nase: Mit einer Halbrahmen-Version erweitert Sportbrillen-Spezialist Adidas seine Zonyk-Serie nicht nur um viel Funktionalität, sondern auch Style. Für beides legen die Mannen des Team Movistar als Mitentwickler ihre Hand ins Feuer. 03.02.17 23:17 34.527

Wer seine Erinnerung kurz 'gen Rio 2016 schweifen lässt, sieht gewiss alsbald Bilder von berühmten Sportlern mit unglaublich auffälligen Brillen vor seinem geistigen Auge auftauchen. Die Olympioniken mit den grellorangen Adidas waren nicht zu übersehen.
Wiewohl mit Augenmerk auf schnelle Sportarten entwickelt, machte sich die Zonyk Pro in der offiziell "solar red" genannten Olympia-Edition auch in Ruderbooten, im Leichtathletik-Stadion oder auf MTB-Trails hervorragend, und so erntete die Jüngste der Sportbrillen mit den drei Streifen bereits kurz nach ihrer Präsentation Anfang August begehrliche Blicke.

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Nur ein paar Monate später gesellt sich nun zur Vollrahmen-Version Zonyk Pro ein weiteres Familienmitglied namens Zonyk Aero. Wie die Bezeichnung erahnen lässt, liegt der Schwerpunkt des Neuzugangs noch deutlicher auf dem Faktor Geschwindigkeit: Die Brille ist speziell fürs Rennradfahren gedacht. "Face the race" fordert demzufolge ihr offizieller Claim.
Und ähnlich der Pro-Version punktet auch das Halbrahmen-Modell nebst jeder Menge Features mit außergewöhnlicher Optik. Diesfalls nicht nur dank des ikonografischen Designs, sondern vor allem auch wegen der verspiegelten Scheiben - die zu allem Überfluss photochrom sind, also je nach Lichtintensität heller oder dunkler werden.
Aber immer schön langsam und der Reihe nach ...

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Dezember 2014, die Mitglieder des Team Movistar schreiben ihren Brief an das Christkind. Nebst Grand Tour-Siegen und Stunden-Weltrekord ebenfalls auf der Wunschliste: Eine Brille, mit der den Mannen unter spanischer Flagge im dichten Gedränge des Pelotons, bei Regenschlachten auf offener Straße, mit Vollgas auf kurvigen Abfahrten oder beim Taktieren unter wechselnden Lichtverhältnissen nichts, aber auch gar nichts entgeht. Denn ihre bisherige Eyewear war gut; sehr gut sogar. Aber doch in einigen Details verbesserungsfähig.
An das Christkind glaubt bei Movistar-Ausrüster Adidas Eyewear niemand. Wohl aber an die Erfahrung und Expertise, die das weltbeste UCI Worldtour-Team in die Produktentwicklung einbringen kann. Und so luden die Brillenspezialisten mit Hauptquartier Oberösterreich - Adidas Eyewear wird seit 1993 als Lizenzprodukt von Silhouette in Linz entwickelt und gefertigt - die Profis ein, sich ihren idealen Augenschutz einfach selbst zu kreieren, Movistar-Edition in White Shiny/Vario Blue inklusive.

Zwei Jahre später ist das Werk vollbracht: Die Zonyk Aero, maßgeblich mitentwickelt vom Team Movistar, aber auch Vertretern zahlreicher anderer Sportarten bzw. Fahrer, ist nach etlichen 3D-Drucken, Prototypentests, Renneinsätzen und Praxiserprobungen auf verschiedenster Leute Nasen serienreif und kommt mit 1. März (in manchen Shops bereits im Laufe des Februar) in zwölf (Zonyk Aero Pro, je nach Filterqualität ab € 199,-) bzw. zehn Farb- und Filterkombinationen (Zonyk Aero, ab € 159,-) auf den Markt.

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 Wir haben die Zonyk Aero von Null an mitentwickelt. Sie ist zu 100% von Fahrern für Fahrer. 

Juan Pablo Molinero (re.), Marketing Manager des Movistar-Teams, ist hörbar stolz aufs Ergebnis.
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Technische Merkmale

Was kann die Neue, und was zeichnet sie aus? Wie alle Produkte der Sport-Linie will sie die vier Grundpfeiler von Adidas Eyewear erfüllen: Sicht, Schutz, Haltbarkeit und Passform. Um dies aber in – für Rennradfahrer – noch nie dagewesener Kompromisslosigkeit zu schaffen, wurde so manches bekannte Adidas-Feature neu gedacht. Andere Merkmale wurden in bewährter Form übernommen.

Neuer Rahmen

Detailansicht
Klares, robustes Design trifft zahlreiche Farben

Das Rahmenmaterial der Wahl hört bei Adidas seit Jahren auf den Namen SPX. Es ist leicht, langlebig und bruchsicher. Geformt nach allen Regeln der Ventilationskunst (u.a. mit vier Belüftungsschlitzen am oberen Rand), kommt es im Falle der Zonyk Aero ohne der unteren Hälfte aus.
Diese Halfrim-Lösung drückt logischerweise nochmals das Gewicht (32 g in Größe S) und hebt auch die Luftzirkulation in neue Sphären - ohne unangenehmen Zug an der Innenseite zu produzieren. Vor allem aber ermöglicht sie exzellentes peripheres Sehen, weil kein störendes Rahmenelement die Geschehnisse, welche man nur aus den Augenwinkeln oder am unteren Sichtfeld erfasst, beeinträchtigt. Speziell im dichten Gedränge eines Straßenrennens oder bei knappen Sprintentscheidungen ein nicht unwesentlicher Faktor.

Neue Filter

Detailansicht
Die Gläser sind einteilig, relativ flach und groß.

Bei der Zonyk Aero (und auch bereits der Pro) kommen einteilige Gläser mit einer Krümmung von lediglich 6 Base zum Einsatz. Die Scheiben fallen somit deutlich flacher aus als beispielsweise die jüngsten Evil Eye-Modelle (10 und 8 Base). Ausreichender seitlicher Schutz soll dank der prinzipiellen Größe dennoch gewährleistet sein. Der Vorteil: Regen perlt von diesen Scheiben ab wie nichts. Oder wie es Martin Weiss, Ende 2016 zurückgetretener Tirol Cycling Team-Sprinter von einer seiner Testfahrten im Rahmen der achttägigen An Post Rás in Irland schildert: "Bei der Auftaktetappe hat der Wind den Regen förmlich vom Glas geblasen, die Zonyk war da ein echter Vorteil."
Nicht alle, aber viele der neuen Filter-Varianten sind mit dem Kürzel LST versehen. Dieses steht bei Adidas für Light Stabilizing Technology. Die dergestalt ausgestatteten Gläser verstärken Kontraste besonders gut und gleichen zusätzlich Licht-Schatten-Wechsel aus. Das schont die Augen und ermöglicht die (längere) Konzentration auf das Wesentliche.

Neue Vario-Technologie

Detailansicht
Die Lichtschutzstufen der beiden Vario-Varianten

Mit der Evil Eye Evo hat Adidas auch die sogenannten Vario-Gläser eingeführt: Photochromatische Filter, die sich sekundenschnell wechselnden Lichtverhältnissen anpassen und von kristallklar bis dunkelgrau vier von fünf Schutzstufen (die höchste wäre fürs Radfahren zu finster; schädliche UVA- und UVB-Strahlung wird jeweils zu 100% gefiltert) stufenlos abdecken können. Direkt in den Filter eingespritzt, erweist sich diese funktionelle Schicht als besonders langlebig und haltbar. Das für wechselhaftes Wetter oder auch bis in die Dämmerung bzw. Nacht andauernde Aktivitäten ideale Konzept gilt als Erfolgsmodell und ist mittlerweile für alle Radbrillen erhältlich.
Bei der Zonyk-Serie neu hinzugekommen sind nun verspiegelte Varianten, aktuell in Purple und Blue. Diese sehen nicht nur umso besser aus, je heller die Sonne strahlt (der Spiegeleffekt nimmt nämlich proportional zur Abdunklung zu); sie sind auch etwas dunkler als die klassischen Varios, decken mithin die Lichtschutzstufen 1 bis 3 ab und tauchen das Geschehen in etwas wärmere Farbtöne.
Als i-Tüpfelchen wurden diese Vario-Varianten zudem mit LST bestückt (Stichwort: "VarioTuned") . Sie vereinen somit das Beste aus den beiden fortschrittlichsten Adidas Filter-Welten.

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 Am Rad gut auszusehen und hervorzustechen ist auch wichtig. 

Alejandro Valverde steht neben der Funktionalität auf die stylishe Verspiegelung der Zonyk
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Neuer Wechsel-Mechanismus

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Klappen statt schieben, Balken statt Stift: das neue Lens Lock System.

Ebenfalls bereits mit der Zonyk Pro Einzug gehalten hat das neue Lens Lock System. Muss bei den Evil Eye-Modellen im Falle eines Gläsertauschs noch ein kleiner Riegel zurückgeschoben werden um die Wechselscheibe freizugeben (was z.B. mit dicken Handschuhe etwas fummelig sein kann), greift beim Newcomer ein Klappmechanismus. Das wirkt nicht nur weniger filigran, sondern auch klarer definiert.
Schlägt man nämlich den Bügel zurück, offenbart sich eine deutlich vorstehende "Angriffsfläche" für das Prozedere, die selbst für Wurschtlfinger groß genug sein dürfte. Und auch der relativ breite Balken, der mit deutlich hör- und spürbarem *Klack* in den Filter einrastet, gibt deutlich mehr Feedback als die beiden kleinen Stifte der Evil Eyes. Dass außerdem das Handling bei einteiligen Scheiben einfacher ist als bei zweiteiligen, versteht sich von selbst.

Neue Gummierung

Detailansicht
Trägt nicht auf und hält die Brille verlässlich am Platz: der Traction Grip.

Last but not least verfügen die Zonyks an ihren hinsichtlich der Kompatibilität mit modernen Aerohelmen optimierten Bügeln über einen neuen Traction Grip, sprich: eine überarbeitete Beschichtung, um die Brille an ihrem Platz zu halten.
Rutschfester, großflächiger, ebener und das Bügelende auch außen umschließend, erfüllt diese Materialschicht - so viel sei aus dem Praxistest vorweg verraten - ihren Zweck auch bei schmalen Kopfformen hervorragend. Umgekehrt hörten wir keinen "großkopferten" Kollege über Druckstellen o.ä. klagen.

Bewährte Features

Detailansicht
Die beiden Rahmengrößen unterscheiden sich deutlich.

Apropos groß, klein, dick und dünn: Wie alle Sportbrillen von Adidas gibt es auch die Zonyks in verschiedenen, konkret zwei, Größen. Zu dieser prinzipiellen Auswahl zwischen S und M gesellen sich weitere bekannte Möglichkeiten der Größenanpassung, was der individuellen Passform und Funktionalität enorm zuträglich ist:
Die Bügel verfügen über dreierlei Neigungsgrade ("Tri Fit"). Damit lässt sich die Brillenposition insgesamt oder auch die Kompatibilität zum Helm beeinflussen. Und zutiefst menschlichen Asymmetrien wie verschieden hoch ansetzenden Ohren kann auf diese Weise ebenfalls begegnet werden.
Das Nasenpolster wiederum lässt sich in zwei verschieden weiten Positionen fixieren ("Double Snap Nose"). Außerdem befindet sich ein zweites Pad mit breiterer Auflagefläche im Lieferumfang.

 Size does matter 

Andreas Gollhofer, Global Head of Marketing Adidas Eyewear
  • Die obere,Die obere,
    Die obere,
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  • mittlere undmittlere und
    mittlere und
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  • untere Bügelpositionuntere Bügelposition
    untere Bügelposition
    untere Bügelposition
  • Die beiden Nosepads im Vergleich.Die beiden Nosepads im Vergleich.
    Die beiden Nosepads im Vergleich.
    Die beiden Nosepads im Vergleich.
  • Der Sweatblocker ist abnehmbar.Der Sweatblocker ist abnehmbar.
    Der Sweatblocker ist abnehmbar.
    Der Sweatblocker ist abnehmbar.
  • Fehlsichtigen greifen zum Clip-in.Fehlsichtigen greifen zum Clip-in.
    Fehlsichtigen greifen zum Clip-in.
    Fehlsichtigen greifen zum Clip-in.
  • Das Gewicht in Größe S: 32 Gramm.Das Gewicht in Größe S: 32 Gramm.
    Das Gewicht in Größe S: 32 Gramm.
    Das Gewicht in Größe S: 32 Gramm.

Eine weitere Adaptierungsvorrichtung sitzt am oberen Brillenrand: Wer sich die teurere Pro-Version der Aero gönnt, kauft auch den bewährten Stirnpolster mit. Im Sinne von mehr Ventilation oder dezenterer Optik auch abnehmbar, kann dieser Climacool Sweatblocker speziell intensiv transpirierenden Bikern wertvolle Dienste leisten.
Noch wertvoller ist für viele sicherlich die Möglichkeit, die Zonyk auch mit optischen Korrekturgläsern verwenden zu können. Bauartbedingt (einteilige Scheibe, Halbrahmen-Konstruktion) kommt von den drei prinzipiell bei Adidas verfügbaren Varianten (RX-Insert, Adapter, Direktverglasung) derzeit jedoch nur erstere in Frage. Von jenen Kollegen, die ihr Testmodell auf Mallorca sogleich mit entsprechend angepasstem Clip-in ausgehändigt bekamen, gab es durchwegs positives Feedback bezüglich Passform, Sichtfeld und Ventilation. Und auch im Team Movistar sind laut Adidas Eyewear mehrere Athleten mit dieser universellen (kaum Einschränkungen hinsichtlich Fehlsichtigkeit) und flexiblen (Gläserwechsel jederzeit möglich) Lösung durchaus zufrieden.

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Testeindrücke

Um all diese Errungenschaften auch in der Praxis vermitteln zu können, lud Adidas Eyewear die geneigte Fachpresse Ende Jänner nach Mallorca zu einem Ride Camp - neudeutsch für Testwochenende. Allerdings trafen sich die rund 50 Teilnehmer aus aller Herren Länder nicht bloß am Ballermann, um ein bisschen mit der Zonyk herumzufahren, Fotos zu machen und den Product Managern ein paar schlaue Fragen zu stellen.

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Nein, ins gleiche Hotel wie das Team Movistar wurden die Pressevertreter einquartiert; die Mannschaft von Bora-Hansgrohe zudem in Rufweite. Mehr noch: Frühstück mit Quintana, Dinner mit Bennati, Pressekonferenz mit Valverde, Meetings und Ausfahrten mit Dowsett und Kollegen standen am Programm. Und zum Drüberstreuen fand zeitgleich die Mallorca Challenge statt, ein viertägiges Rennen der Kategorie 1.1.
Mit dem gesamten Fuhrpark der beiden Worldtour-Teams vor der Nase, konnte somit auch der Berufsalltag von Mechanikern, Masseuren, Fahrern und Betreuern aus nächster Nähe miterlebt werden - von der morgendlichen Besprechung der Taktik mit den antretenden Racern über das nachmittägliche Brummen der Aggregate für Waschanlagen und Kompressoren bis zum verdienten Gläschen Rotwein oder Kügelchen Schokoeis am Abend.

  • Am ersten Abend: Am ersten Abend:
    Am ersten Abend:
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  • Produktpräsentation ... ups,Produktpräsentation ... ups,
    Produktpräsentation ... ups,
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  • sorry - jetzt aber.sorry - jetzt aber.
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  • bunten Verschluss-Varianten!bunten Verschluss-Varianten!
    bunten Verschluss-Varianten!
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  • Dem besten Straßenteam der letzten JahreDem besten Straßenteam der letzten JahreDem besten Straßenteam der letzten Jahre
    Dem besten Straßenteam der letzten Jahre
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  • kamen wir beim Ride Camp ganz nahe:kamen wir beim Ride Camp ganz nahe:kamen wir beim Ride Camp ganz nahe:
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  • Wir besichtigtenWir besichtigtenWir besichtigten
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  • den Movistar-Fuhrpark undden Movistar-Fuhrpark undden Movistar-Fuhrpark und
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  • Selfie- und Autogrammwünsche Selfie- und Autogrammwünsche Selfie- und Autogrammwünsche
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  • wurden gerne und geduldig erfüllt.wurden gerne und geduldig erfüllt.wurden gerne und geduldig erfüllt.
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  • Die fleißigen HelferDie fleißigen Helfer
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  • im Hintergrund zangeltenim Hintergrund zangelten
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  • von früh bis spät.von früh bis spät.
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  • Wir trafen die Mannen beim Dinner,Wir trafen die Mannen beim Dinner,
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  • bei der Produktpräsentationbei der Produktpräsentation
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  • und einer Pressekonferenz,und einer Pressekonferenz,
    und einer Pressekonferenz,
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  • Und schließlich bei der Trofeo Palma, dem letzten von vier zeitgleich stattfindenden Einzelrennen.
    Und schließlich bei der Trofeo Palma, dem letzten von vier zeitgleich stattfindenden Einzelrennen.
    Und schließlich bei der Trofeo Palma, dem letzten von vier zeitgleich stattfindenden Einzelrennen.
  • Der Sieger: Der Brite Daniel McLay (li.), der sich im Sprint hauchdünn gegen Bora-Mann Matteo Pelucchi (re.) durchsetzen konnte.
    Der Sieger: Der Brite Daniel McLay (li.), der sich im Sprint hauchdünn gegen Bora-Mann Matteo Pelucchi (re.) durchsetzen konnte.
    Der Sieger: Der Brite Daniel McLay (li.), der sich im Sprint hauchdünn gegen Bora-Mann Matteo Pelucchi (re.) durchsetzen konnte.
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Unter kundiger und umsichtiger Führung der Guides von Thomson Bike Tours samt motorisierter Begleitung für alle (Not-)Fälle ging es direkt von unserem First Class-Quartier am Platja de Palma 'gen Osten zum Kloster Santuari de Cura am Puig de Randa, 'gen Westen ins Tramuntana-Gebirge, sowie zu jeweils einer kürzeren Ein- und Ausrollrunde ins nähere Umland bzw. Richtung Cala Pi.
Der Wetterbericht verhieß ideale Testbedingungen - von Sonne und Wolken über Kälte und Wind bis zu Schauer und Regen alles dabei - und die Gruppengröße authentisches Peloton-Feeling. Tatsächlich musste die über heldenhafte 2.200 Höhenmeter geplante Westküsten-Runde ob der allzu echten Witterung dann jedoch um beinahe die Hälfte gekürzt werden: Murenabgänge versperrten den Weg.

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 Besser als sich seine Augen zu zerstören ist, auch bei grausigen Bedingungen eine Brille tragen zu können. 

Zeitfaher Alex Dowsett lässt die Zonyk, anders als bisherige Brillen, auch bei Regenschlachten oben.
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To make a long story short: Wir können alle bei der Produktpräsentation behaupteten Vorzüge vollinhaltlich bestätigen. In welch absurde Richtungen man auch zu schielen versucht: Ein störendes Rahmenteil wird man, korrekte Verwendung der Anpassungsoptionen vorausgesetzt, dabei nicht zu sehen bekommen. Was die „Gegner“, zu denen sämtliche Gruppenmitglieder einer eigentlich gemeinsamen Ausfahrt früher oder später ja immer mutieren, so treiben, behält man dafür dank des großzügigen Blickfeldes stets wunderbar im Blick, ohne den Kopf unnötig verrenken zu müssen.
Die Sicht auf die – teils unter wahrhaft belgischen Verhältnissen leidende – Straße war ebenfalls und bei wirklich allen Licht- und Witterungsbedingungen hervorragend, was nebst dem peripheren Sehen wohl das größte Sicherheitsplus der Zonyk Aero darstellt. Tunnelfahrten, für photochrome Gläser üblicherweise das ultimative Testszenario bezüglich Reaktionsgeschwindigkeit, waren keine zu absolvieren. Generell erschien die Zeit, welche die Gläser fürs Abdunkeln bzw. Aufhellen benötigten, aber absolut zufriedenstellend – Betreten eines schummrigen Cafes nach sonnigem Gipfelsturm inklusive.

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Einen kurzen Moment der Schwäche leistete sich das Ventilationssystem, als unmittelbar nach forcierter Bergfahrt bei allmählich in den zweistelligen Bereich steigenden Temperaturen das Begleitauto zu einer überraschenden Verpflegungspause lud: Die Scheiben liefen für wenige Sekunden an. Der Spuk war jedoch so rasch vorrüber, wie er gekommen war, und wäre ohne Rast wohl nie passiert.
Sitz und Gewicht der Brille sind so perfekt bzw. gering, dass man ihre Existenz beim Fahren komplett vergisst. Einzig ein Kritikpunkt hat sich in nicht rennradspezifischer Position, also z.B. beim Herumschlendern während unserer Pausen oder beim Autofahren, aufgetan und konnte anschließend auch am Bike, wenngleich deutlich abgeschwächt, nicht ignoriert werden: Der weiße Nasenbügel der besonders feschen Movistar-Edition spiegelt sich in der Filter-Innenseite und drängt sich als unscharfes Etwas links und rechts der Nase unangenehm in den Vordergrund. Durchsichtige oder hellgraue Auflagen könnten hier Abhilfe schaffen. Mit dem schwarzen Innenleben vieler anderer Farbgebungen gab's kein Problem.

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Jetzt gibt's schon wieder was auf die Nase: Mit einer Halbrahmen-Version erweitert Sportbrillen-Spezialist Adidas seine Zonyk-Serie nicht nur um viel Funktionalität, sondern auch Style. Für beides legen die Mannen des Team Movistar als Mitentwickler ihre Hand ins Feuer.
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Ich liebe meine Evil Eye ID2 pro google aber was adidas bei den Sportbrillen Designtechnisch aufführt find ich echt nicht schön :p

da geben sich die Oakley designer schon deutlich mehr mühe ;-)

 

Da geb ich tw. recht. Ich habe mehrere Brillen von Adidas bzw. Oakley. Vom Design ist Oakley kaum zu schlagen. Leider ist mir die Racing Jacket beim Biken zu wenig Zugluft geschützt, unangenehm mit Kontaktlinsen wenn die Augen trocken werden, das kann die Evil Eye Evo besser. Was die Optik der Zonyk angeht, bin ich wenig begeistert. Das sieht mit der Jawbreaker wesentlich besser aus und steht in der Funktion um nichts nach.

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also mir gefällt die Brille. endlich kommt Adidas nicht mehr so konservativ und beweist etwas Mut zur Farbe und Form. die Rahmen könnten noch peppiger sein, die Spiegel gefallen.

 

Mir schmecken diese Spiegel auch besser, als die superdichten.

Könnte man die optisch verglasen? Krümmung ist doch recht gering, zumindest auf den Bildern.

 

Mein Wunsch: Eine derartige Versiegelung, photochromatisch mit großem Bereich (ca. 10- 70%)

Träumen darf ich doch.

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Spiegel mit 10% wirds nicht spielen aber optisch zu verglasen wird schon möglich sein, wobei vermutlich eine "Nachbauverglasung" schwierig werden dürfte.

Mir schmecken diese Spiegel auch besser, als die superdichten.

Könnte man die optisch verglasen? Krümmung ist doch recht gering, zumindest auf den Bildern.

 

Mein Wunsch: Eine derartige Versiegelung, photochromatisch mit großem Bereich (ca. 10- 70%)

Träumen darf ich doch.

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aber optisch zu verglasen wird schon möglich sein,

hab's zwar eh im text auch geschrieben, aber gern nochmal: direktverglasung dzt. nicht möglich - nicht die (geringe) krümmung, sondern die einteilige scheibe und, im falle der aero, der halbrahmen sind die stolpersteine. gearbeitet wird lt. productmanagement aktuell an der adapterlösung (sozusagen ein insert für den kompletten rahmen, in welches dann die scheibe kommt, im unterschied zum kleineren clip-in, der an der nase befestigt wird), wobei man auch für diesen "zwischenschritt" keine angabe machen wollte bzgl. realisierungszeitpunkt

 

da geben sich die Oakley designer schon deutlich mehr mühe ;-)

Das sieht mit der Jawbreaker wesentlich besser aus

Immer wieder lustig und faszinierend, wie verschieden geschmäcker sind ... ich persönlich finde die meisten oakleys zu präsent, wuchtig und verschnörkselt ... funktionell sicher ebenfalls top, was mir aber nix bringt, weil sie mir größenmäßig nie passen ;-)

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Ich gebe mir die Antwort einmal teilweise selber - habe bei Silhouette International bzgl. der VARIO BLUE MIRROR Gläser für die EVIL EYE EVO angefragt und hier die Antwort:

Leider ist bei der Evil Eye Evo kein Vario Blue Mirror Glas vorgesehen.

 

Ich kann ihnen in Vario die Verfärbung von klar auf grau anbieten oder das LST Bright Vario Purple Mirror (rot).

 

Vielen Dank für ihr Verständnis

 

:f:

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Und ist die ZONYK AERO auch für das MTB geeignet?

musst halt schnell fahren damit, dann passt das schon ;)

 

Na, im Ernst: why not? Wenn die Neff mit der Fullrim Weltcups fahren und stürzen kann, ohne sie einmal richten zu müssen weil sie so gut hält, kann unsereins mit der Halfrim - nach Adam Riese ja sogar noch besser belüftet - auch nicht unglücklich werden in Wald und Flur, oder?

 

Purple Mirror is übrigens auch wirklich hübsch, und in echt viel mehr rot als lila-rosa (falls du das befürchtest)

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  • 4 Monate später...

Ich hab mir gestern die Zonyk Aero Pro LST Vario gegönnt und muss sagen, die beste Brille, die ich bis dato aufgehabt habe.

 

Habe sie heute bereits standesgemäß ausgeführt und bin bereits um 6 Uhr früh damit herumgefahren. Die Vario-Verglasung reagiert so prompt und komplett unauffällig, das es einem nicht mal bewusst ist im strahlenden Sonnenschein zu fahren. Die Lichtverhältnisse sind so gut wie immer gleich. Auch wenn man in den Schatten kommt, hat man nie das Gefühl "weniger" zu sehen, ganz im Gegenteil, durch dieses Ausgleichen ermüden die Augen so gut wie überhaupt nicht.

 

Der Sitz ist sehr gut, auch wirklich starkes Schwitzen heut bergauf konnte die Brille nicht zum Vorrutschen bewegen. Der Augenschutz funktioniert gut, den wird man allerdings mal tauschen müssen (ist nur ein dünner Schaumstoff auf eine extra Leiste geklebt, Tausch problemlos möglich)

 

Das Sichtfeld ist bei mir lediglich durch die Bügelhalter etwas eingeschränkt, fällt aber nur auf, wenn man sich drauf konzentriert.

 

Das beste ist aber für mich, das die Brille einfach nicht beschlagen will! Das hat mich am meisten bei meiner Alpina vorher geärgert!! Nichts, nicht einmal irgendwie Dampf auf den Scheiben! Ich hoffe das bleibt so und wird nicht schlechter, je öfter man die Gläser putzt!

 

Nach 3 Stunden hab ich quasi vergessen, die Brille zu tragen und kann damit sogar vom hellen Tageslicht in den stockdunklen Keller gehen, ohne sie abnehmen zu müssen, auch hier funktioniert das Umstellen superschnell!

 

Kein Schnapper, aber definitiv jeden Euro wert!

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  • 10 Monate später...

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen der Zonyk Aero / Zonyk Aero Pro ?

Bin noch unschlüssig welchen Filter nehmen, hmm den Vario Blue gibs nur mit Weißem Rahmen oder ? Beim Vario Purple bin ich nicht sicher ob ich mutig genug bin :cool:, also wirds wohl der Vario Clear Grey hat wer erfahrungen damit und auch wegen der Langzeithaltbarkeit ?

 

:wink:

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Der Unterschied zwischen Pro und "Normal" ist das Schweißband und die anderen Farbkombis, sonst nix. Wenn du ein Glas willst dass du sowohl bei Dämmerung und Sonnenschein tragen kannst ist das Vario Clear erste Wahl nur halt vom Design nicht so cool. Bezüglich Haltbarkeit sind Variosysteme eigentlich kein Problem wobei die von Adidas ja noch nich so lange am Markt sind. Ich bin mit meinen verschiedenen Varios sehr zufrieden

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen der Zonyk Aero / Zonyk Aero Pro ?

Bin noch unschlüssig welchen Filter nehmen, hmm den Vario Blue gibs nur mit Weißem Rahmen oder ? Beim Vario Purple bin ich nicht sicher ob ich mutig genug bin :cool:, also wirds wohl der Vario Clear Grey hat wer erfahrungen damit und auch wegen der Langzeithaltbarkeit ?

 

:wink:

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  • 1 Jahr später...
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