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Richtige Trainingsvorbereitung für Bergrennen im Juli


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In der Regel sind ja GA1 Einheiten relativ lange....hat ein GA1 Tempo auch schon einen positiven Effekt, bei nur 1er Stunde Fahrtzeit?

Gegenüber was ist die Frage? Gegenüber nichts tun hat auch eine Sekunde GA1 einen positiven Effekt. Wenn man allerdings vorhat, mit einer Stunde Training pro Woche seine Form zu steigern, ist man besser beraten, wenn man es intensiv angeht. Wie viel Anteil am Gesamttraining im Grundlagenausdauerbereich absolviert werden sollte, hängt von der Gesamtstundenzahl und (aus meiner Sicht) vom Talent ab. Um das ideale Maß für sich herauszufinden, sind viele Jahre Trainingserfahrung nötig.

 

Meine Beobachtung ist aber, dass Viele immer den selben Stiefel trainieren und darauf hoffen, dass etwas besseres herauskommt als im Jahr davor. Einschränkend muss man auch festhalten, dass die Endform mehr vom Talent als vom bestmöglichen Training abhängt, wenn man eine gewisse Stundenzahl trainiert. Die großen Leistungssprünge, von denen viele träumen, sind auch mit dem optimiertesten Training nicht zu erwarten. Das ist ähnlich wie bei der Ernährung: Das legale Wundermittel, das die Leistung maßgeblich beeinflusst, gibt es nicht.

Bearbeitet von revilO
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Wenn man nur eine Stunde Zeit hat, bin ich der Meinung, dass man diese Zeit besser nutzen kann als mit GA1 Training.

 

Dem TE kann ich nur empfehlen, das ganze nicht zu verbissen zu sehen. Mache normale Ausfahrten, mal länger, mal kürzer, mal intensiver, mal gemütlicher. Manchmal den einen oder anderen Berg (oder Hügel) ordentlich Ausbelasten (durch solche Reize wird man stärker) und dann wieder erholen (damit der Körper diese Reize verarbeiten kann).

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Meine Beobachtung ist aber, dass Viele immer den selben Stiefel trainieren und darauf hoffen, dass etwas besseres herauskommt als im Jahr davor...

 

Das seh ich auch so, oft dasselbe und oft in dem Bereich in dem man sich weder der Langsamkeit halber disziplinieren muss, noch einer - in dem man echte Schmerzen hat..

 

Ansonsten ist es sicher so, wie viele hier schon geschrieben haben . GA Training ist ein tolles Traning für die Basis, wenn man auch die Zeit hat.. wenn man wirklich nur 2-3h in der Woch hat - dann ist intensives Training effektiver und bringt vor allem viel mehr Spaß.

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Gast zwartrijder
Eine alte Methode, im Flachen für die Berge zu trainieren ist mir heute bei 5h Gegenwind wieder eingefallen: Gegenwind!

 

Komisch heute: du fährst mit Gegenwind weg - wendest in Tulln - fährst mit Gegenwind heim.

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Wenn dein FTP sowieso nur irgendwie errechnet, falsch und irgendwas ist würd ich mich entweder um ein aussagekräftiges Gerät umschauen oder einfach nach Spass, größere Umfänge und einige harte Intervalle trainieren. Mach selbst eigentlich nix anderes und wenn du halbwegs gute Voraussetzungen hast kommst auch problemlos auf den Berg deiner Begierde. Dein errechneter FTP ist sicher ein Schmarrn weilst da froh sein müsstest jeden kleinen Berg überhaupt zu schaffen. Zum Vergleich: ich fahr mit meiner 80kg Fettn auch nur ca. 3tkm im Jahr und mein FTP liegt im Flachen bei 290.
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Hallo,

auf dem MTB ein Schnitt von knapp 23km/h ist GA1??????

Wenn ich gut bin krieg ich einen 27er Schnitt zusammen, aber nicht länger als eine Stunde und im Flachen ohne Höhenmeter auf Asphalt.

 

Der TE hat sich ein Rennrad zugelegt und trainiert damit für das Bergrennen.

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Hallo,

auf dem MTB ein Schnitt von knapp 23km/h ist GA1??????

Wenn ich gut bin krieg ich einen 27er Schnitt zusammen, aber nicht länger als eine Stunde und im Flachen ohne Höhenmeter auf Asphalt.

 

Nein, bitte nicht wieder ein ,,Schwanzvergleich,,!

 

Kommt immer drauf an, wo man fährt und wie trainiert man ist!

 

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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Gast zwartrijder
Nein, bitte nicht wieder ein ,,Schwanzvergleich,,!

 

Kommt immer drauf an, wo man fährt und wie trainiert man ist!

 

 

 

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Das passt schon - er schreibt ja selbst wenn er mal gut ist - momentan kann er ja auch nur eine Stunde Grundlage fahren.

Das wird schon - probiere es beim nächsten mal einfach ein bisserl länger und dann wieder. Irgendwann rollst du dann auch 5 stunden in der GA1.

Ich denke, wir alle haben einmal so begonnen.

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Gast zwartrijder
Was soll die blöde Anmache?!?

23er Schnitt mit dem MTB hat rein gar nichts mit GA1 zu tun.

Ich bin vielleicht älter als die meisten hier,aber nicht blöd !!!!!!!

 

Wie reini schon schrieb - Arbeitsgerät ist egal. Schau auf deinen Puls - vorausgesetzt du kennst deine 70% Grenze - und fang langsam an dich über eine Stunde zu steigern.

Mit dem Alter hat das wenig zu tun - 70% bleiben 70%.

Nach ein paar Einheiten wird es dir leichter fallen länger als eine Stunde in der Grundlage zu fahren.

Die km/h oder Kilometerleistung ist Nebensache.

 

Wie Karol zu sagen pflegte: Eine Postler fährt auch 20 tausend Kilometer im Jahr - is aber noch lange nix gut Radfahrer!

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70% sind bei mir ein Puls von 126.

 

In diesen Bereich fahre ich selten.

Auf Asphalt fahre ich meistens so zwischen 23 und 25km/h,wenn der Wind günstig steht auch mal für kurze Zeit 30 oder 33km/h.

Aber dann geht der Puls schon rauf auf 150 Schläge.

Meistens fahre ich mit so um die 140 Schläge.

Mein Maximumpuls ist so um die 180.

Beim Bergfahren versuche ich den Puls so niedrig wie möglichzu halten, um lange durchzuhalten.

Aber das funktioniert natürlich nicht immer.

Bei der Osterhornrunde mit 55km und 1800Hm komme ich anmeine Grenzen. Aber auch nur, weil der letzte Anstieg über 18 % hat.

Ich bin aber auch schon rund um den Schlenken undSchmittenstein mit 40km und 2000Hm gefahren. Da machten wir allerdings zweimalPause, dadurch waren die 2000Hm nicht so schlimm, wie die 1800Hm bei derOsterrhornrunde.

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