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Gravity Kids

Die Schützer sitzen bombenfest, der Helm ebenfalls. Ungeduldig dreht sich Daniel, zwölf, um und blickt fragend in Richtung Erwachsene. "Können wir?" "Ja. Aber wie gesagt: Nicht übertreiben, kontrolliert fahren und zusammenwarten!" Daniels "Ok" verhallt irgendwo zwischen Startrampe und erster Kurve. Kaum hat der junge Saalbacher losgelegt, folgen auch Birgit und Raphael nach. Elegant, gewandt und furchtlos surft das Trio durch die Anleger und über die Wellen der Milka-Line bis zum ersten Zwischenstopp.
"Hast du's gesehen? Ich bin beim Table gesprungen", sprudelt es voller Begeisterung aus dem bis dato eher ruhigen, zehnjährigen Raphael heraus. "Ich auch", grinst Birgit ihr stolzestes Gravity-Girl-Grinsen, während sie ihre grellpinke Goggle zurechtrückt. Beim Besteigen der Gondel mit ihrem breit ausladenden Freerider noch für Hilfe von den Erwachsenen zu haben, wirkt die elfjährige Leogangerin nun routiniert wie ein alter Hase.

Überhaupt sind die drei mit ihren Big Bikes, Vollvisierhelmen, Downhill-Klamotten und Rückenpanzern samt Nackenprotektoren kaum von den Erwachsenen zu unterscheiden, die gelegentlich unseren Weg kreuzen. Tempomäßig ohnehin nicht, und stilistisch eigentlich auch nur, weil ihre Körperproportionen sie verraten. Aber wie die Kids Kurven anvisieren, ihre Räder umlegen, aus Kompressionen Schwung mitnehmen oder ihre Bikes unter sich wegdrücken, könnte manch vermeintlich Geübten vor Neid erblassen lassen.

 Ich bin beim Table gesprungen! 

Worauf es wirklich ankommt ...
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Mit ihren drei Kilometern und 400 Höhenmetern ist die Milka-Line in Saalbach Hinterglemm nicht nur ideales Terrain für Gravity-Neulinge oder auch geübte Biker, die sich sanft einrollen wollen. Der MTB-Nachwuchs, sofern mit den grundlegenden Techniken wie Bremsen, Kurvenfahren und Schwerpunktverlagerung bereits vertraut, findet auf dieser technisch eher einfachen Freeride-Strecke ebenfalls eine perfekte Spielwiese. Und so haben wir den Kurs mit Start an der Kohlmaisbahn-Mittelstation als Tummelplatz für unseren Action-Tag mit den lokalen Nachwuchs-Cracks auserkoren.

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Spielwiese

Wer's mit seinen Kindern für den Anfang etwas überschaubarer und vor allem talnäher angehen möchte, ist im nur wenige Kilometer entfernten Bikepark Leogang perfekt aufgehoben. Im dortigen Riders Playground haben wir tags zuvor Lea, sieben, und Niklas, neun, einen Nachmittag lang genau auf die Finger, respektive Räder, geschaut. Und wiewohl beide bislang nur gelegentlich im Bikepark waren, sonst eher "normal" Radfahren oder überhaupt lieber Fußball spielen, folgte auf Pumptrack, Rookie-, Contessa- und Greenhorn-Trail zum Schluss sogar die Drop Line mit erfolgreicher Bewältigung des 80-Zentimeter-Drops.
Fazit: Unglaublich, wie rasch selbst kleine Kinder bei entsprechend kompetentem Coaching lernen! Und faszinierend, welche Fortschritte ein durchdachter, großzügiger und dank Aufstiegshilfen kräfteschonender Übungsparcours binnen kürzester Zeit ermöglicht!

Das gilt übrigens nicht nur für Mini-Biker. Generell bietet der Riders Playground Übungsmöglichkeiten für Einsteiger jeden Alters - auch und explizit erwachsene. Außerdem bauen die einzelnen, durch ein Förderband sowie einen Schlepplift erschlossenen Sektionen in Schwierigkeit und Schwerpunktsetzung aufeinander auf. Das berühmte "Herantasten" wird dadurch zum Kinderspiel - und zwar wortwörtlich, wenn's von einem Guide der Bikeschule Leogang auch noch entsprechend aufbereitet wird.

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Rent a bike

Dabei hatte der Spaß genau genommen schon viel früher begonnen: Bereits der Gang zum örtlichen Verleih hatte Lea und Niklas große Freude bereitet. Schließlich erhält man nicht alle Tage die Möglichkeit, sich dermaßen coole Räder, Helme und Protektoren auszusuchen!
Für junge Biker ab sechs Jahren bietet Sport Mitterer, praktischerweise direkt an der Talstation des Bikepark Leogang gelegen, Leihausrüstung von Kopf bis Fuß. Während der nette Herr vom Rental Service fachmännisch seine jungen Gäste taxierte, um die richtigen Schützer- und Fahrradgrößen abzuschätzen, erzählte er, dass zwei Kundengruppen während des Booms der letzten Jahre ganz besonders zugelegt hätten: junge Frauen und Kinder jeden Alters. „Vor allem im Sommer bei den Kinder- und Jugend-Camps geht’s richtig rund.“

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 Ob mit eigenem oder geliehenen Material: Hauptsache, es geht bergab. 

Die Lieblingsrichtung ist von Anfang an klar.
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Die Teilnahme an einem solchen Kurs hat auch Birgit von ihrem Vater vor zwei Jahren geschenkt bekommen. Seither fährt sie Downhill - während der Schulzeit etwa zweimal wöchentlich sowie an den Wochenenden, in den Ferien am besten täglich. Sie steht auf Wallrides, große Tables und flüssiges Fahren, die Flying Gangster ist ihre Lieblingsstrecke in Leogang. Auf der anderen Seite des Berges, in Saalbach Hinterglemm, war sie bisher nur selten. Umso mehr brennt sie darauf, unseren zweiten Run von ganz oben, der Bergstation der Kohlmaisgipfelbahn, zu beginnen.
Einen wie Raphael, der die Milka Line zum ersten Mal im zarten Alter von fünf Jahren hinuntergebrettert ist, muss sie hierzu nicht überreden. Und Daniel, am liebsten in geduckter Angriffsposition vorne weg, kann's seit seiner Gravity-Premiere mit Acht sowieso nicht hoch und weit genug gehen. Und doch: Die Kids wissen genau, was sie können, und was nicht. Als wir zum zweiten Mal talwärts rauschen, ist deutlich spürbar, dass sie einander pushen, fordern und ermutigen. Aber was ihnen nicht geheuer ist, machen sie nicht, und was ihnen Respekt abringt, wird erstmal nur vorsichtig probiert.
In puncto Lieblingsbeschäftigung ist sich das Trio spätestens beim dritten Zwischenstopp einig: "Springen, das ist das Beste!" Weshalb wir alsbald gezielt auf Table-Suche gehen, um die Airtime zu maximieren.

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Wo Lernen Spaß macht

Gut vorstellbar, dass auch Lea und Niklas demnächst der Bodenhaftung entsagen wollen. Sämtliche Voraussetzungen dafür - Grundposition, Blicktechnik, Speed - scheinen zumindest schon nach wenigen Stunden zu stimmen.
Voltage Line, Contessa Trail, Rookie Trail laute die normale Steigerungsfolge beim mehrmals wöchentlich am Ferien-Fixprogramm stehenden Kindertraining, plaudert Guide Christoph von der Bikeschule Leogang aus dem Coaching-Nähkästchen. "So kann man prima den Schwierigkeitsgrad aufbauen: Erst die grundlegende Kurventechnik, dann schnellere, engere Richtungswechsel, schließlich erste, einfache Steilkurven und Hindernisse." Alle drei Strecken werden durch ein 63 m langes Förderband erschlossen, das die Kids samt Bikes bequem und einfach nach oben bringt. In der Ebene bleiben die Mini Shred Line und der Pumptrack, auf denen sich folglich schon die Kleinsten per Laufrad versuchen können.

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Ganz neu im Repertoire des Riders Playground ist der Greenhorn-Trail, erreichbar über den 500 Meter langen Riederfeldlift. Indem dessen T-Bügel hinter dem Sattel eingehängt wird, erschließt dieser Schlepper den Anfängern nicht nur ein 75 Hm umfassendes Bindeglied zwischen Übungsparcours und den sieben "echten" Bikepark-Strecken. Auch das für Leogang so typische Panorama mit majestätischen Stein- und lieblichen Grasbergen erschließt sich, im Unterschied zur Talsohle, von dessen Ausstiegsstelle aus.
Mit den helfenden Händen eines umsichtigen Liftwarts am Anfang und Christophs am Ende der Anlage verliert der Schlepplift für Lea und Niklas schon bei der ersten Fahrt seinen Schrecken. Fast scheint es, als könnten sie den als sanften Wiesenweg beginnenden und dann in weite Anleger und spaßige Wellen übergehenden Greenhorn-Trail gar nicht schnell genug absolvieren, um möglichst rasch wieder nach oben zu kommen. Davon abgesehen, dass sich das 500 Meter lange Band mitten durch den mit riesigen Drops, Tables und Northshores gespickten Zielbereich des Downhill-Weltcups - des Bikeparks jährlicher Publikumsmagnet mit bis zu 16.000 Zusehern - schlängelt und somit eine Ahnung dessen vermittelt, was sich alles erlernen lässt, wenn man nur fleißig übt ...

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Events, Familienprogramm und mehr

Apropos üben: Im Nachbartal gibt's natürlich ebenfalls Möglichkeiten, sich ans Biken auf gebauten Strecken über der Baumgrenze heranzutasten: Pumptrack, Trainingsparcours, Ferien-Camps ... alles auch im sogenannten "Bike Circus" des Glemmtals mit seinen insgesamt 400 Kilometern markierter Bike-Wege zu finden und nutzen.
Und hüben wie drüben - die beiden Salzburger Bike-Mekkas trennt ja tatsächlich nur ein Berg, der zudem beiderseits von Gondelbahnen erschlossen ist - wird auch bei sämtlichen Bike-Events der MTB-Nachwuchs ganz selbstverständlich mitbedacht. Ob Junior Trophy und Kids Downhill im Rahmen der traditionsreichen World Games of Mountainbiking oder Pumptrack Session und Kids Training beim jungen Glemmride Festival in Saalbach Hinterglemm; ob Kids Pumptrack Challenge beim international vielbeachteten Out of Bounds Festival oder die Junior Trophy beim bunt gemischten Biketember Festival in Leogang: Wer zu den Sportveranstaltungen der Gegend mit Kind und Kegel anreist, weiß erstere stets perfekt gefordert und unterhalten.

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Und wenn die lieben Kleinen mal genug haben vom Shredden und Rocken, vom Liften und Fahren? Wird ihnen die Zeit da wie dort gewiss auch nicht lang.
Zwerg Montelino und Kobold Kodok heißen die Kinderstars von Saalbach Hinterglemm. In der weitläufigen Familienwelt der Region laden sie zu unzähligen Abenteuern am Berg, am Wasser und auf der Alm, erschließen die Geheimnisse des Waldes am Baumzipfelweg oder bieten kniffligen Rätselspaß auf unterschiedlichen Themenwegen – das meiste davon inkludiert in der ausgesprochen attraktiven Joker Card.
In Leogang wiederum ist der Asitz nicht nur fürs Biken ideal: Bei der Mittelstation locken der umfangreiche Sinne-Erlebnispark samt Leo's Wasserwelt mit täglichem Kinderprogramm von Brotbacken bis Märchenstunde sowie der actiongeladene Flying Fox mit Tickets für kleine Flieger ab zehn. Eine Gondelbahn-Station höher wartet die Sommerrodelbahn „Leoklang“ mit einer panoramareichen Fahrt vor der prächtigen Gebirgskulisse des Pinzgau inklusive einzigartiger Klangerlebnisse auf. Und auch hier gibt's dank der Löwen Alpin Card ein umfangreiches, familienfreundliches Vorteilspaket.

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 Montelino, Leo und Kodok 

Wer die Kids abseits vom Bike zu begeistern weiß.
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Unser Aufenthalt im Pinzgau neigt sich dem Ende zu, nach zwei Tagen strahlenden Sonnenscheins und brütender Hitze kommt Wind auf und treibt dunkle Wolken über den Berg. Einmal noch machen wir Rast neben der Strecke, trinken die letzten Wasservorräte aus und schmieden Pläne fürs Fotoshooting am hölzernen Wallride im untersten Teil der Milka-Line.
Daniel, Birgit und Raphael – Köpfe hochrot, Körper müde, Geist hellwach – reden Benzin: „Stört dich der geringe Lenkeinschlag eigentlich nicht?“ Die Frage gilt dem Jüngsten der Runde, der bereits eine Doppelbrückengabel sein Eigen nennt. Gar nicht, erklärt der ganz cool, der habe noch allemal gereicht. Was denn genau dieser Dämpfer bringe, will umgekehrt dann Birgit wissen und zeigt auf die Piggyback-Modelle der Jungs. „Der gibt viel mehr Federweg frei“, kommt lakonisch die Antwort.
Sonst noch irgendwer irgendwelche Fragen? Dann ab nach Leogang und Saalbach Hinterglemm, dort wird euch garantiert geholfen!

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Informationen

Alle Adressen

Info und Buchung
Tourismusverband Saalbach Hinterglemm
Glemmtaler Landstraße 550, 5753 Saalbach
T: +43 6541 6800-68, contact@saalbach.com www.saalbach.com
Saalfelden Leogang Touristik
Mittergasse 21 a, 5760 Saalfelden
T: +43 6582 70660, info@saalfelden-leogang.at
ww.saalfelden-leogang.com
Bikepark
Bike-Circus Saalbach Hinterglemm, www.saalbach.com/freeride Bikepark Leogang, www.saalfelden-leogang.com
Beförderung
Bergbahnen Saalbach Hinterglemm
T: +43 6541 6271-226, saalbach@lift.at
www.saalbach.com
Leoganger Bergbahnen GmbH
T: +43 6583 8219, info@bikepark-leogang.com
www.saalfelden-leogang.com
Unterkünfte
Ob kuschelige Almhütte, komfortables Hotelzimmer, moderne Ferienwohnung oder günstiges Jugend-Gästehaus: Saalbach Hinterglemm hat für jeden Geschmack und in jeder Preiskategorie etwas zu bieten. Das gesamte Unterkunftsverzeichnis gibt es auf www.saalbach.com
Besonders interessant für Biker sind die Joker Card Betriebe. Mit der Joker Card können Biker die Bergbahnen kostenfrei nutzen und auf weitere Vergünstigungen zurückgreifen. 
Sportbegeisterte Bikehotels: Biker "satteln" am besten in einem der Bikehotels rund um den Bikepark Leogang ab. Die Hotelchefs sind teilweise sogar ausgebildete Bike-Guides und helfen den Gästen gerne bei der perfekten Tourenplanung für Ihren Urlaub. Mehr Informationen zu den einzelnen Hotels: www.saalfelden-leogang.com
Guiding und Fahrtechnik-Camps
Bike'n Soul, www.bike-n-soul.at
Sunbikers, www.sunbikers.com
Einzelne Hotels bieten eigene Mountainbike-Touren für ihre Gäste an.
Fahrtechnik-Camps mit verschiedenen Schwerpunkten speziell im Sommer - Termine und Details auf www.saalbach.com
Bikeschule Elements Outdoorsports (direkt an der Talstation Leogang), www.elements-outdoorsports.at Wochenprogramm inkl. Kindertrainings in drei Altersgruppen sowie Termine für spezielle Nachwuchs-Camps
Verleih und Service
Bike'n Soul Shops, shop.bike-n-soul.at
Sport Hagleitner, www.sporthagleitner.com
Rabbit Sports, www.rabbitsports.at
Sport Gumpold, www.gumpold.com
Sport Mitterer - Leihausrüstung für Kids ab 6, www.sportmitterer.at
Sport 2000 Simon - Bikepalast Saalfelden, www.sport2000-simon.at
Tipps
Neu seit 2014 ist eine gemeinsame Bike-Saisonkarte von Saalbach-Hinterglemm, Leogang und dem Kitzsteinhorn.
Sowohl der Bikepark Leogang als auch der Bike-Circus Saalbach Hinterglemm sind Mitglied des GravityCard-Verbundes
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