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26. Neusiedlersee Radmarathon - Unfall


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Grüß euch,

 

wieder ein Todesfall bei einem Rennen. Tragisch, ohne Wenn und Aber. :(ORF News

 

Gibt es hierzu gar keinen Thread? :confused:

 

Ich bin auch mitgefahren und hatte den Eindruck, dass die Absicherung (zumindest auf österr. Seite gut war). Betrifft vielleicht nicht den hinteren Teil des Feldes, aber zumindest den vorderen Teil. Aber so wie der Unfall auf ORF geschildert wird, wäre so etwas nur bei vollständiger Sperre der Strecke zu verhindern. In Österreich wurde der Gegenverkehr von Polizeimotorrädern zum Anhalten gezwungen - aber wie gesagt, wahrscheinlich nicht für das gesamte Teilnehmerfeld sondern nur für die ersten paar größeren Gruppen.

 

Wenn das so weitergeht (Stichwort: Absage Bad Kleinkirchheim), werden sich bald keine Veranstalter mehr finden lassen...

 

Mein Beileid jedenfalls den Angehörigen.

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Auf Ungarischer Seite war keine Absicherung, da hat ein Auto die große Gruppe von ca. 100 Fahrer überholt ohne Rücksicht auf den Gegenverkehr.

 

Der musste zweimal etliche Radfahrer abdrängen damit er nicht in die Entgegenkommenden Autos reinknallt! Den Unfall selbst habe ich live miterlebt er ist

 

vor mir gefahren war leider ein Fahrfehler von ihm selbst, er ist dem Vordermann seitlich ins Hinterrad gefahren und hat dadurch das Gleichgewicht verloren. Ihm hats es dann über das Hinterrad ausgehoben. und genau zu dem Zeitpunkt ist das Auto entgegenkommen. :-( Es fahren generell sehr viele Anfänger oder zu Hochmotivierte!

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Gibt es hierzu gar keinen Thread? :confused:
Muss es das Thema geben?

 

Gibt ja ein paar Berichte. Neben ORF auch http://hvg.hu/cegauto.kozlekedes/20170430_fertod_bicikliverseny_halalos_baleset_korulmenyek oder http://www.kisalfold.hu/soproni_hirek/halalos_baleset_a_bicikliversenyen_fertodon_-_lefujtak_az_eredmenyhirdetest_-_video_fotok/2517022/. Mein Ungarisch ist allerdings zu schlecht, um den zweiten Beitrag verständlich zu übersetzen.

 

Ich bin auch mitgefahren und hatte den Eindruck, dass die Absicherung (zumindest auf österr. Seite gut war). Betrifft vielleicht nicht den hinteren Teil des Feldes, aber zumindest den vorderen Teil. [...] In Österreich wurde der Gegenverkehr von Polizeimotorrädern zum Anhalten gezwungen - aber wie gesagt, wahrscheinlich nicht für das gesamte Teilnehmerfeld sondern nur für die ersten paar größeren Gruppen.
Ich war zwar dieses Jahr nicht dabei. Üblich war in den letzten Jahren in AT (ab Pamhagen) eine Absicherung der Führenden + 30'. Alles danach fuhr auf eigenes Risiko, musste teils auf Begleitwege ausweichen.

Ob das so sinnvoll ist? Immerhin starten die besten ganz vorn. Bis die letzten über den Startstrich rollern, sind die ersten schon oben am Berg. Oder anders: Die letzten haben bereits am Höhepunkt 10 min Rückstand. Das letzte Drittel fährt praktisch ohne Begleitung.

 

Wenn das so weitergeht (Stichwort: Absage Bad Kleinkirchheim), werden sich bald keine Veranstalter mehr finden lassen...
Unabhängig vom Vorfall: In Mörbisch sind immer ein paar Verrückte dabei. Ich habe kein Jahr erlebt, in dem auf der Abfahrt keiner im Gemüse lag. Vor Klingenbach sind regelmäßig welche ausgestiegen. Wenigstens ein kurzer Rückweg. Selbst auf der Gegenseite flogen regelmäßig Räder in die Felder.

 

Den Unfall selbst habe ich live miterlebt
Hoffentlich verschwinden die Bilder!
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Muss es das Thema geben?

Nein, muss es natürlich nicht. Aber normalerweise wird so etwas hier thematisiert, darum war ich überrascht zu Mittag (nach 1,5 Tagen) der erste zu sein.

 

Puh, die Bilder machen es auch nicht besser, auch wenn man glücklicherweise nicht viel sehen kann.
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Wenn das so weitergeht (Stichwort: Absage Bad Kleinkirchheim), werden sich bald keine Veranstalter mehr finden lassen...

.

 

Purbach steht auch auf der Kippe.

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Wenn das so weitergeht (Stichwort: Absage Bad Kleinkirchheim), werden sich bald keine Veranstalter mehr finden lassen...

 

 

Ich befürchte deine Einschätzung könnte sich leider bestättigen. Es ist schon eine Häufung tödlicher Unfälle zu beobachten.

Beim Amade war doch auch einer vor nicht all zu langer Zeit ??

 

Mal sehen wie der Veranstalter aus der Sache herauskommt. Leider ist es ja auch so das man immer einen Schuldigen zu finden versucht.

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sowas kommt leider immer wieder vor.......

 

nach rund 15 jahren MTB Marathon und XC hin und wieder auch Strasse... erlebt man so einiges ....

 

Granitbeisser ano dazumal gab es auch einen toten .... Kurve angeschnitten ... Gegenverkehr auf einer öffentlich Strasse... der Autofahrer hatte keine Chance....

 

 

bei solch Veranstaltungen kommen sehr viele Faktoren zusammen....die so keine vorhersagen kann.......

 

mein Beileid den Hinterbliebenen

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http://www.kisalfold.hu/soproni_hirek/halalos_baleset_a_bicikliversenyen_fertodon_-_lefujtak_az_eredmenyhirdetest_-_video_fotok/2517022/. Mein Ungarisch ist allerdings zu schlecht, um den zweiten Beitrag verständlich zu übersetzen.

 

Da steht nicht mehr als Lexus beschrieben hat. Der Fahrer ist noch am Unfallort verstorben und die Soproner Polizei ermittelt die Unfallumstände.

Arg.

 

Warum bekommen durch solche Vorfälle die Veranstalter Schwierigkeiten? Unterschreibt nicht jeder Teilnehmer eine entsprechende Klausel?

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eine generelle haftauschließung ist nicht rechtsgültig-auch wenn sie unterschrieben wird kann es zu schadensersatz forderungen kommen, möglicherweise auch zu strafrechtlichen je nach umständen. grundsätzlich sind in diesem fall die ungarischen behörden zuständig - ob etwas

auf den veranstalter zukommt wird man erst später wissen. vom gefühl her ist das ein unfall im zuge des straßenverkehrs- aber ich kenne die rechtslage nicht.

 

mein beileid den betroffenen*

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So lange Ranglisten veröffentlicht werden, wird leider auch dementsprechend gefahren.. deswegen bin ich neben Rennen nie die "kleinen" RM gefahren..

Bei den grossen gehts dann gleich einmal 10km bergauf, das entschärft die Situation, Aber 125 km großteils flach, was soll das anderes sein als ein Rennen ?

Da stellt sich doch keiner an den Start um zu schauen ob er die Strecke schafft.

RM gehören mM mit Chip gefahren, wo jeder dann seine reale Zeit hat, und ohne Rangliste. Veröffentlichung nur nach dem Alphabet.

Klar das hätte diesen Autofahrer nicht dran gehindert durch die Gruppen zu fahren, aber vielleicht den Sturz der zu diesen tragischen Unfall führte..

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In diesem konkreten Fall scheint´s viel Pech gewesen zu sein (Sturz zum falschen Zeitpunkt).

Aber wer hat sie noch nie gesehen, die, die dringend trotz nicht gesperrter Strecke fast bis zum linken Fahrbahnrand raus fahren und das auch noch, wenn schon Autos entgegenkommen (oder stehen)?

Sobald man als Hobbyfahrer eine Startnummer drauf hat, steigt die Chance, dass man mehr/zu viel Risiko eingeht durch Adrenalin und Co..

Vielleicht hilft´s ja, keine Zieleinlauflisten zu veröffentlichen, aber ob dann noch so viele starten?

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Warum bekommen durch solche Vorfälle die Veranstalter Schwierigkeiten? Unterschreibt nicht jeder Teilnehmer eine entsprechende Klausel?

Naja, die Staatsanwaltschaft als Leitung der Ermittlungen muss im Zuge der Ermittlungen (auch) Fahrlässigkeit prüfen und im Idealfall ausschließen. Die Frage die aber auch schon oben thematisiert wurde ist, warum es immer einen Schuldigen geben muss?

Wenn es einen gibt, dann sollte der bekannt sein und die Verantwortung tragen, aber im Endeffekt hilft es den Hinterbliebenen auch nicht weiter, die müssen mit dem tragischen Verlust ohnehin irgendwie fertig werden...

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In diesem konkreten Fall scheint´s viel Pech gewesen zu sein (Sturz zum falschen Zeitpunkt).

Aber wer hat sie noch nie gesehen, die, die dringend trotz nicht gesperrter Strecke fast bis zum linken Fahrbahnrand raus fahren und das auch noch, wenn schon Autos entgegenkommen (oder stehen)?

Sobald man als Hobbyfahrer eine Startnummer drauf hat, steigt die Chance, dass man mehr/zu viel Risiko eingeht durch Adrenalin und Co..

Vielleicht hilft´s ja, keine Zieleinlauflisten zu veröffentlichen, aber ob dann noch so viele starten?

 

Sehe ich auch so da waren leider zu wenig Schutzengeln unterwegs! Es würde ja Helfen wenn ma ein wenig den Kopf einschalten Konzentierter fährt und vieleicht nicht voll im Anschlag in einer Gruppe mitfahren die für einen viel zu schnell ist! Selbsteinschätzung! Sollche Kurse auch wie der eh. Schwechater sind natürlich Prädestiniert für sollche Kandidaten. Wenn ich bei sollchen Events teilnehmen dann gilt für mich generelll der vertraungsgrundsatz ist der Gruppe nicht.

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RM gehören mM mit Chip gefahren, wo jeder dann seine reale Zeit hat, und ohne Rangliste. Veröffentlichung nur nach dem Alphabet.
Das bietet die Zeitnahme. Die nennt beides: eigene Nettofahrzeit und Bruttofahrzeit ab Startschuss. Sortierung alphabetisch oder numerisch über Startnummer ebenso. Kommt auf den Radfahrer an, was er wissen. 700...1000 heißblütige Hobbyfahrer am Block scharf starten zu lassen, gibt natürlich Chaos. Allein um die 30' Rückstand so lange wie möglich zu halten. Dämliche Regelung.

 

Alternativen:

  • neutraler Start bis über die erste Abfahrt hinweg; quasi bis Klingenbach. Die 30' halten viele ein, in Ungarn gäbe es weniger gesplittete Gruppen, so dass dort die Absicherung/Absperrung leichter möglich ist; bis hin zur temporären Vollsperrung für MIV. Wie immer: Wer macht's und zahlt?
  • Disziplin beim Hobbyradler
    Wohl schwierig:
    Sobald man als Hobbyfahrer eine Startnummer drauf hat, steigt die Chance, dass man mehr/zu viel Risiko eingeht ...
  • Start in Gruppen
    Damit ist das Charakter eines Rennens (nichts anderes sind die flachen 125km, auch wenn "Marathon" dran steht) weg; ähnlich einer deutschen RTF. Klappt ähnlich gut wie beim ganz großen Vorbild Vätternrunda. Dort sogar über weite Strecken ohne Absperrungen zusammen mit dem normalen Verkehr.
    Rangliste wäre auch möglich: http://resultatjakt.se/events/vatternrundan_2010/

Was einige Veranstalter nicht zeigen wollen: Der erste im Ziel ist nicht zwangsläufig der schnellste; so gibt's bei Gruppenstart keinen jubelnden Sieger am Zielstrich. Schon jetzt ist bei Start einer großen Gruppe in den heiß umkämpften Kategorien M20, W30&40 der Sieger nicht der schnellste. Fällt nur beim Blick auf Nettozeiten auf und nicht im Rennen.

 

Da steht nicht mehr als Lexus beschrieben hat.
Was ich aus keiner Quelle ableiten kann: Gibt's einen kausalen Zusammenhang zwischen dem rücksichtlosen Überholer und dem Fahrfehler? Wenn nicht, hätte ein ähnlicher Unfall auch in einer privaten Gruppe oder nur zwei Radfahrern passieren können. Zwangsweise einen Verantwortlichen finden, hilft den Hinterbliebenen auch nicht. Weiß ich leider aus der eigenen Familie. Bearbeitet von kami
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Alternativen:

    [*]neutraler Start bis über die erste Abfahrt hinweg; quasi bis Klingenbach.

 

Ich bin die Seerunde nur einmal gefahren. Das Packl war durch das Fehlen von Anstiegen zu groß (ca. 100 Leute). - Bei einem 42er Schnitt können selbst die Guten vorne nicht mehr raus fahren und selbst die Schwachen können im Windschatten mit rollen. Bei einem Anstieg von 100hm passiert eine Selektion und die Gruppen werden kleiner und das "Rennen" somit sicherer. - Ich habe mit geschworen, nie wieder bei einem Radmarathon zu starten, wo mit so einem "Renn"-Verlauf zu rechnen ist.

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Aber wer hat sie noch nie gesehen, die, die dringend trotz nicht gesperrter Strecke fast bis zum linken Fahrbahnrand raus fahren und das auch noch, wenn schon Autos entgegenkommen (oder stehen)? Sobald man als Hobbyfahrer eine Startnummer drauf hat, steigt die Chance, dass man mehr/zu viel Risiko eingeht durch Adrenalin und Co.

 

War heuer zum ersten Mal dabei und auch zum letzten Mal.

 

Ich war in einer sehr großen Gruppe (100 Fahrer+) und hier wurde so ziemlich komplett auf die StVO gepfiffen. Besonders von Illmitz bis Neusiedl hat sich eigentlich das ganze Feld auf Grund des Nord/Ost-Windes nur mehr auf der Gegenfahrbahn befunden. Die österreichische Polizei - bei dieser Gruppe mit 2 Motorrädern unterwegs - hatte alle Hände voll zu tun den Gegenverkehr ins Bankett zu leiten. Mit dem Endeffekt, dass kurz nach Podersdorf ein Auto nicht weit genug "Platz gemacht" hat, die komplette Gruppe hektisch wieder nach rechts auf die Richtungsfahrbahn geschwenkt ist und leider war hier dann der Platz für eine Starterin nicht mehr vorhanden. Das Resultat war ein Sturz bei über 40 km/h inkl. Überschlag und Aufprall am Leitpflock. Ich hoffe die Verletzungen waren nicht zu schwer ...

 

Bei den Kreisverkehren reichten die beiden Motorräder der Polizei nicht mehr aus, da auch hier ein Großteil der Fahrer die StVO negiert haben und diese falsch angefahren haben :spinnst?: Wir reden hier ja noch immer von einer Jedermann Veranstaltung und nicht von einem Profirennen.

 

In Ungarn fuhr übrigens diese große Gruppe komplett ohne polizeilicher Begleitung.

 

Mein aufrichtiges Beileid an die Familie und Freunde des verunglückten Fahrers :(

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Gast zwartrijder

Diese Veranstaltung fahren viele nur einmal und dann nie wieder.

Im Artikel oben war zu lesen: wer soll das alles bezahlen (Absicherung)

.

764 Starter oder ins Ziel gekommene - bei einem Startgeld von Euro 35 oder bei NN 49 ergibt eine Summe von ca. Euro 30.000,--

dazu noch die Sponsoren und sonstige Geldgeber.

.

Beim Sponsoring kenne ich mich nicht so aus - aber vielleicht kann mir das ja jemand erklären.

Was passiert mit dem Geld?

.

Warum fahre ich dort nie wieder? Ich kann genau das wiedergeben, das grenus genannt hat.

Erster Sturz bereits nach der Auffahrt in der Kellergasse.

Zweiter Sturz in der Abfahrt.

Dritter Sturz im KV.

Vierter Sturz in den Gegenverkehr (Auto - 2015)

Und das in der ersten Verfolgergruppe bestehend aus ca. 40 Fahrern.

.

Ich denke, jeder der dort am Start steht (und auch überall anders) weiß, worauf er sich einlässt.

Dort wo es Pokale oder die goldene Ananas zu gewinnen gibt, dort wird auch entsprechend gefahren - und auch entsprechend rücksichtslos gefahren.

.

Mein Beileid den Hinterbliebenen :(

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ich bin das letzte mal 2006 oder so dort gefahren - scheinbar hat sich nichts geändert seit damals. die erste gruppe war immer viel zu groß und mit vielen eher ungeübten (nicht untrainiert, aber unerfahren im fahren in großen gruppen) leuten gespickt, da sind immer wieder welche links und rechts in die felder abgeflogen. ich fahr da sicher auch nie wieder mit. schwechater rm war genau das gleiche.
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Bei den Kreisverkehren reichten die beiden Motorräder der Polizei nicht mehr aus, da auch hier ein Großteil der Fahrer die StVO negiert haben und diese falsch angefahren haben :spinnst?: Wir reden hier ja noch immer von einer Jedermann Veranstaltung und nicht von einem Profirennen.

 

Bei großen Gruppen ist es sicherer wenn man den KV falsch fährt.

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.

Beim Sponsoring kenne ich mich nicht so aus - aber vielleicht kann mir das ja jemand erklären.

Was passiert mit dem Geld?

 

Polizei, Sanitäter, Zeitnehmung, Toiletten, Dusche, Zelt, Ordner. diverse Gebühren, Flyer, Verkehrstafeln usw. Kostet alles Geld ;) Aber ein paar Tausender bleiben schon übrig.

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Gast zwartrijder
Polizei, Sanitäter, Zeitnehmung, Toiletten, Dusche, Zelt, Ordner. diverse Gebühren, Flyer, Verkehrstafeln usw. Kostet alles Geld ;) Aber ein paar Tausender bleiben schon übrig.

.. und diese über die Jahre hinweg gesehen könnte man in die Sicherheit investieren -

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