litz Geschrieben 6. Mai 2017 Teilen Geschrieben 6. Mai 2017 (bearbeitet) Interessanter Vortrag zum Thema von Fahrradbeauftragten von Copenhagen. Schwieriges Thema, aber ich denke, dass der typische (!) Sturz des Freizeit oder Stadtradlers ein geringeres Risiko an Kopfverletzungen birgt. Da wird doch eher umgefallen. Anders bei sportlicher Fahrweise. Ausrutscher, aufpäppeln mit dem Kopf, Überschlag. Gehirnerschütterungen werden bei solchen Szenarien vom Helm auch nicht immer verhindert (vgl. Bouhani unlängst). Oberflächliche Verletzungen wahrscheinlich schon. Auch interessant. Persönlich fahr ich zum Bäcker in der Früh ohne Helm, sportlich - egal ob bergauf oder ab - nie ohne. (fühle mich mittlerweile nackt ohne Helm) Bearbeitet 6. Mai 2017 von litz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
shroeder Geschrieben 6. Mai 2017 Teilen Geschrieben 6. Mai 2017 Einen Helm braucht man nur tragen, wenn man etwas zum Schützen hat. So gesehen habe ich kein Problem, wenn der eine oder andere Zeitgenosse ohne Helm unterwegs sein will:devil: Jo. Aber wenn er sich die Birne einschlägt, zahlt die Allgemeinheit ja wieder die Versorgung... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bikeopi Geschrieben 7. Mai 2017 Teilen Geschrieben 7. Mai 2017 Interessanter Vortrag zum Thema von Fahrradbeauftragten von Copenhagen. .... ja sehr interessant. zuerst prangert er die angstgesellschaft an und dann macht er angst vor helmen...... alles in allem ein richtig mieser vortrag liegt aber voll im trend: in casual und mit PowerPoint über fehlende Inhalte hinwegtäuschen :devil: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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