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Pirelli PZero Velo

Pirelli PZero Velo

20.06.17 23:24 24.236Text: NoPain
Martin Ganglberger

Größe: 175 cm
Schrittlänge: 84 cm
Gewicht: 70 kg
Fahrstil/-können: Rennrad & Gravel, gute Ausdauer, wenig Power, volles Risiko bergab - wird allerdings selten belohnt

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Lukas Schnitzer
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Fotos: Pirelli
Pirellis Rückkehr zum Radsport. Mit drei neuen Premium-Rennradreifen möchten die Italiener ihre Motorsporterfahrung aus der Formel-1 und Superbike WM mit uns Radsportlern teilen. Bikeboard.at durfte die neuen PZero Velo bereits testen.20.06.17 23:24 24.266

Pirelli PZero Velo

20.06.17 23:24 24.26622 Kommentare NoPain
Martin Ganglberger

Größe: 175 cm
Schrittlänge: 84 cm
Gewicht: 70 kg
Fahrstil/-können: Rennrad & Gravel, gute Ausdauer, wenig Power, volles Risiko bergab - wird allerdings selten belohnt

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Pirelli
Pirellis Rückkehr zum Radsport. Mit drei neuen Premium-Rennradreifen möchten die Italiener ihre Motorsporterfahrung aus der Formel-1 und Superbike WM mit uns Radsportlern teilen. Bikeboard.at durfte die neuen PZero Velo bereits testen.20.06.17 23:24 24.266

Pirelli war schon im Radsport vertreten, da steckte der Giro d'Italia noch in den Kinderschuhen. 1909 rollten gut 30 der 49 ebendort angetretenen Finisher auf Pirelli-Reifen über die Ziellinie. Und auch in den Jahren danach vertrauten Größen wie Fausto Coppi auf die Künste des italienischen Reifenbauers. In der jüngeren Vergangenheit war die Marke aber aus dem Radsport verschwunden, dominierte dafür jedoch den Motorsport: seit 2011 ist man nicht nur alleiniger Reifenlieferant für die Formel 1, sondern beliefert mittlerweile auch die Superbike Weltmeisterschaft und 350 nationale und internationale Meisterschaften in 40 Ländern.
Ihr gesammeltes Know-How über Mischungen, Techniken und Design möchte Pirelli ab sofort wieder in den mit Leidenschaft gelebten Straßenradsport einbringen. Modelle für Gravel, Mountainbike, Urban und e-Bikes befinden sich in Vorbereitung.

Bikeboard.at besuchte das Globale R&D Center in Mailand sowie Pirellis nahegelegenen Testparcour und konnte alle drei Reifen einem kurzen Fahrtest unterziehen. Der erste Eindruck war äußerst vielversprechend.

Pirelli Zahlen und Fakten

Die Pirelli & C. S.p.A. ist ein italienischer Reifenhersteller mit Sitz in Mailand. Hervorgegangen ist der Pirelli-Konzern aus einer 1872 von Giovanni Battista Pirelli gegründeten Gummiwarenfabrik. Mit einer kleinen Belegschaft wurden telegraphische Leitungen, Unterseekabel und Fahrradreifen produziert. Im Jahr 1901 begann die Produktion von Autoreifen. (Quelle: Wikipedia)

Sportliche Leidenschaft
Seit 1995 ist Pirelli Hauptsponsor des italienischen Fußballklubs Inter Mailand und liefert darüber hinaus die Einheitsreifen für die FIM Superbike-Weltmeisterschaft und die FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Zudem beliefert Pirelli seit 2011 die Formel 1 und die GP2-Serie mit Einheitsreifen.

Zahlen & Fakten
Erhältlich in 160 Ländern
19 Produktionsstandorte
+35.000 Mitarbeiter
+1.400 Ingenieure
5 Mrd. Umsatz 2016
>6% des Umsatzes wird in Entwicklung investiert
1 Globales R&D Center in Mailand
10 R&D weltweit
+5.000 angemeldete Patente
Aktiv im Rennsport seit 110 Jahren

  • Pirelli PZero Velo

Reifen mit Hi-Tech-Molekül

Es gibt viele Faktoren, die einen guten Reifen ausmachen; der Wichtigste ist und bleibt jedoch die Gummimischung. Hierfür hat Pirelli ein neues, speziell für den Radsport entwickeltes Patent angemeldet: SmartNet Silica.

Die Mischung entstand im R&D Labor in Mailand Bicocca und setzt sich - je Reifenmodell - aus bis zu 17 Bestandteilen zusammen. Es legten die gleichen Wissenschafter Hand an, die auch die Mischungen für die PZero der Formel-1 entwickeln. Der "SmartNet Silica"-Compound basiert zwar auf traditioneller Kieselerde, weicht aber in einigen kleinen, dafür feinen Details von der normalen Struktur ab. So sind die Moleküle nicht "kugel-" sondern "stäbchenförmig", werden im Zuge der Produktion in Fahrtrichtung ausgerichtet und tendieren zur Ordnung untereinander, anstatt sich zufällig innerhalb der Mischung zu verteilen. Diese Eigenschaften beeinflussen auf positive Weise die Performance: die Länge und Ausrichtung des SmartNet Silicas verringern den Rollwiderstand, indem sie die Fortbewegungsfähigkeit trotz der extremen Elastizität des Materials stark steigern und so die Walkarbeit (Wärmeerzeugung = RoWi) vermindern. Außerdem sorgt die gleichmäßige Verteilung innerhalb der Struktur, gemeinsam mit der naturgegebenen chemischen Affinität zu Wasser, für hohe Leistungen auf nassem Untergrund.

Das enthaltene Wort "Netz" im Namen ist kein Zufall. Eine weitere Eigenschaft von SmartNet Silica ist, dass seine Partikel ein regelrechtes Netz bilden und auch die anderen Bestandteile der Mischung stabil an sich binden. Diese Stabilität ist entscheidend, um eine perfekte Ausgewogenheit der unterschiedlichen Anforderungen zu garantieren und trägt zum Schutz vor Durchstichen und so zur Langlebigkeit des Reifens bei, ohne dessen Struktur zu beschweren.

  • Pirelli PZero VeloPirelli PZero Velo
  • Pirelli PZero VeloPirelli PZero Velo

Für die Gestaltung der Lauffläche und den Aufbau des PZero Velo bediente sich Pirelli ihrer ICS (Ideal Contour Shaping) Technologie, welche für die Formung der Reifenlauffläche verantwortlich ist. Die Anwendung von CAD-Software und anschließender Finite-Elemente-Analyses (FEM) half bei der Optimierung der Konstruktionsparamater. Um die ideale Beschaffenheit der Profile des PZero Velo und PZero Velo 4S zu konzeptionieren (der TT ist komplett Slick), griff Pirelli auf die FGD (Functional Groove Design) Technologie aus dem Motorsport zurück. Kanten, Tiefe und Abstand der Profilierungen wurden speziell entwickelt, um die Performance in Bezug auf Wasserableitung, Grip auf trockenem und nassem Untergrund, Lebensdauer und Feedback des Reifens sowie den Komfort zu optimieren. Aber auch der Design-Aspekt blieb nicht auf der Strecke; so erinnern die eingravierten Linien an Blitze, deren Kanten im mittleren Bereich eng aneinanderliegen und zum Rand hin auseinander gehen.

Made in Europe. Entwickelt wurde der Reifen im R&D Labor in Mailand Bicocca, umfangreiche Tests fanden in den Prüfzentren von Giarre auf Sizilien statt, die Herstellung des Compounds erfolgt in einem Werk in Rumänien und die Produktion übernahm einer der führenden Reifenhersteller Frankreichs. Als Qualitätssicherungs-Maßnahme will das Team vom Pirelli Testing Department Vergleichstest unter der Einhaltung rigoroser Protokolle und unter kontrollieren Bedingungen, indoor im Labor so wie outdoor auf der Straße, über einen Umfang von 100.000 km durchgeführt haben. Vor allem an einem Ort wie dem Ätna, der auf einem Areal von wenigen Kilometern einige der unterschiedlichsten Besonderheiten der Welt im Hinblick auf klimatische Bedingungen, Höhenunterschiede und Bodenbeschaffenheiten zu bieten hat.

  • Pirelli PZero Velo

PZero Velo - Drei Modelle

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PZero Velo heißt die neue Rennradlinie mit drei disziplinspezifischen Modellen, welche - inspiriert von der Formel-1 - mit Farbcodes gekennzeichnet wurden: Silber für Straßenrennen, Rot für Zeitfahren und Blau für den Ganzjahreseinsatz. Alle drei Reifen sollen ab September 2017 um 42,90 Euro im Handel erhältlich sein.

Trotz der unterschiedlichen Ausrichtung sollen die Reifen ausgewogene Leistungen an allen Fronten bieten. Das "perfekte Gleichgewicht" sieht Pirelli als eines der Hauptmerkmale ihrer neuen Fahrradreifen. Optimale Ausgewogenheit in Hinblick auf Rollwiderstand, die Haftung auf nasser und trockener Fahrbahn, Handlingeigenschaften, Pannenschutz und Lebensdauer. Besonders den letzten Begriff wollen die Italiener nicht nur auf die Lebensdauer der Reifen, sondern vor allem auf das Anhalten der Performance-Eigenschaften bezogen wissen.

Um diesen teils gegensätzlichen Anforderungen gerecht zu werden, abeiteten Pirellis Forscher an drei Fronten gleichzeitig - an der Form und Konstruktion des Reifens, dem Entwurf der Lauffläche und an der Gummimischung. Dabei bediente man sich vieler Technologien aus der Formel-1 und der Superbike-WM, wie zum Beispiel beim Karkassenaufbau (ICS, "Ideal Contour Shaping") und Profildesign (FGD, "Functional Groove Design"), aber auch exklusive chemische Patente, wie im Falle der drei Gummimischungen, kamen zum Einsatz.

 Grip und Feedback sind der Schlüssel zu gutem Handling. 

Piero Misani, Head of R&D Pirelli Bicycle Business

Pirelli PZero Velo TT

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Pirelli PZero Velo TT
"Designed for Speed"

Der rote Aufdruck kennzeichnet den PZero Velo TT und steht für den schnellsten und leichtesten Reifen der Linie.

Ausschließlich in 23 mm erhältlich, stehen weniger Gewicht, eine aerodynamische Form und niedrigerer RoWi Einbußen bei Laufleistung und der fehlenden Pannenschutz-Einlage gegenüber. Am Grip im Trockenen und bei Nässe wurde nicht gespart. Aufgrund des Feedbacks während der Präsentation erwägt Pirelli, den PZero Velo TT zukünftig auch in 25 mm aufzulegen.

Pirelli PZero Velo

Detailansicht
Pirelli PZero Velo
"Train. Race. Win."

Silber steht für den PZero Velo, welcher dem Segment des Straßenradsports gewidmet ist und das wohl vielseitigste Modell der Range repräsentiert.

Geringes Gewicht, niedriger RoWi, maximales Handling und hoher Grip auf nassen als auch auf trockenem Untergrund, für Wettbewerbe oder Training auf jeder Art von Asphalt. Kernstück ist auch hier Pirelles patentiertes SmartNet Silica, kombiniert mit einer Aramid Pannenschutzeinlage und dem "Functional Groove Design", einer Profilierung die nicht nur einen ästhetischen Zweck verfolgt, sondern - ähnlich dem Superbike Reifen Diablo Supercorsa - auch Grip, Wasserverdrängung und Feedback optimieren will. Als Clincher in drei Breiten 23/25/28 mm für Tubetype; Tubeless Ready ist vorerst noch nicht geplant, wird aber mit ziemlicher Sicherheit kommen.

Pirelli PZero Velo 4S

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Pirelli PZero 4S
"Unbeatable Performance, all year round."

Last but not least, Blau für den PZero Velo 4S. Der "All Season" bietet sich besonders für nass-kalte Bedingungen im Herbst und Winter oder als Allround-Reifen für besonders schlechte Untergründe an.

Die breitere Aramid-Einlage mit zusätzlicher SmartNet Silica-Schicht und eine besonders weiche und dicke Gummimischung sorgen für gesteigerten Pannenschutz, immens hohen Grip und längere Laufleistung bei etwas höherem Gewicht und schlechterem Abrollverhalten. Zusätzlich lässt sein spezielles Profil mit progressiver Tiefe den Reifen auch auf Nässe und bei extremer Schräglage einwandfrei steuern und verbessert die Wasserverdrängung. Als Clincher in drei Breiten 23/25/28 mm für Tubetype.

Tech Specs

Modell Breite Gewicht Karkasse Pannenschutz Mischung
PZero Velo TT 23-622 165 g 127 tpi - Smartnet Silica
PZero Velo 23-622 195 g 127 tpi Aramid Fiber Smartnet Silica
PZero Velo 25-622 210 g 127 tpi Aramid Fiber Smartnet Silica
PZero Velo 28-622 230 g 127 tpi Aramid Fiber Smartnet Silica
PZero Velo 4S 23-622 205 g 127 tpi Aramid fiber + Smartnet Silica Smartnet Silica
PZero Velo 4S 25-622 220 g 127 tpi Aramid fiber + Smartnet Silica Smartnet Silica
PZero Velo 4S 28-622 250 g 127 tpi Aramid fiber + Smartnet Silica Smartnet Silica
  • Pirelli PZero Velo

Erster Fahreindruck

Am zweiten Tag der Präsentation bekamen wir Gelegenheit, die neuen Reifen sowohl auf der Straße als auch auf Pirellis hauseigener Versuchsstrecke nahe Vizzola Ticino ausgiebig zu testen. Als Testrad erhielt ich ein stilvolles De Rosa SK Pinifarini mit Campagnolo Super Record EPS, Enve SES 3.4 Laufrädern und den silbernen Pirelli PZero Velo in 25 Millimetern. Wahrlich kein schlechtes Package, und besonders mit den breiten Reifen bei 7 Bar Druck eine gute Wahl auf den teilweise richtig schlechten Straßen Italiens. So konnten sich die PZeros in Bezug auf Komfort und Pannenschutz gleich mehrfach beweisen, da ich inmitten des Journalisten-Pelotons kaum ein Schlagloch ausließ. Am Ende der 44 km langen Runde hatte tatsächlich nur ein einziger Journalist einen Platten, was angesichts der Straßenbedingungen an ein Wunder grenzte.

Obgleich ich über den Rollwiderstand nur mutmaßen kann - der Reifen fühlte sich auffällig unauffällig an, einem Conti GP 4000 S II in 25 mm nicht unähnlich - möchte ich das Handling und den Grip besonders positiv hervorstreichen. Während der Ausfahrt vermittelten die Reifen in engen sowie schnellen Kurven viel Vertrauen und schon nach wenigen Kilometern gab es erste beherzte Ausreißversuche, rasend schnelle Verfolgungsjagden und Ortstafelsprints. Sogar auf feuchten und rutschigen Abschnitten hielten die Pneus und es gab keinerlei Stürze.

Zurück auf der Versuchsstrecke durften wir uns an unterschiedlich groben Asphaltuntergründen, dem Handling-Kurs und einem unter Wasser gesetzten Abschnitt versuchen. Die große Frage: War der Nassgrip des Reifens tatsächlich so gut, wie es sich auf der Landstraße angedeutet hatte? Klärung verschafften einige Runden auf der Nassteststrecken mit fiesen, abschüssigen Hundskurven, worauf sich die PZero Velo auf einem sehr hohen Niveau bewegen ließen - wieder einmal würde ich vergleichsweise die Conti GP 4000 S II hernehmen.
Nach anfänglicher Unsicherheit gingen die Turns immer runder vonstatten, bis sich irgendwann das subjekte Schräglagenlimit einstellte - selbstverständlich nur im Kopf, denn die Reifen vertrugen ziemlich sicher noch mehr. Der darauffolgende Tausch auf die 4S, sprich auf die Four Seasons mit besonders weicher Gummimischung, brachte dann noch mehr Sicherheit und Schräglage bzw. Geschwindigkeit. Allerdings merkte man ihnen auf trockener Piste schon ein wenig an, dass sie träger über den Asphalt rollten. Möglicherweise auch ein Placebo, weil das Abrollgeräusch "schmatziger" einherging. Ohne Rollenprüfstand, Indoor-Bahnversuch oder einem anderen standardisierten Messverfahren ist es auch wirklich schwierig, einen Rollwiderstand von wenigen Watt Differenz zu "erfahren".
Zweifellos hinterließen die Reifen einen sehr guten ersten Eindruck und wir freuen uns, einen Testsatz PZero Velo mit 25 Millimetern Breite in Kürze ausgiebig testen zu können.

Ab 1. Juli 2017 wird die GROFA GmbH House of Brands die Distribution der neuen Pirelli PZero Velo Reifen für Deutschland und Österreich übernehmen. Alle drei Modelle sollen ab September 2017 um 42,90 Euro bei ausgewählten Händlern erhältlich sein. Mehr unter veloworld.pirelli.com oder www.grofa.com.


Herstellerlinks
Tests/Berichte über
Herstellerlinks
Bikeshops nach Marken
Bikebörse Links
  • 4 Monate später...
ich würde einen Nachlass aushandeln

 

Ich hab das mal als Hausaufgabe für den Kleinen formuliert - wenn ich mit 210 Gramm 4000 km komme, wie weit komme ich dann mit 203 Gramm bzw. mit 202 Gramm.

Muss sich sein Bändchen ja auch verdienen :D

.

Auf die neuen

gehen sie auf jeden Fall locker per Hand, ploppen beim Aufpumpen hörbar in die TLR Felge. Aufgrund der breiten Felge entfalten sie sich schön ohne wie es auf altmodisch schmalen Felgen oft der Fall ist unpassend zu wirken.

Foto7154.jpgFoto7155.jpg

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  • 2 Monate später...
Weil ich gespannt bin ob ich tasächlich einen Unterschied zum P Zero Velo erfahren kann.

.

Der Velo 4S

.

Wiegt mit 2 x 211 Gramm wieder um 9 Gramm weniger als vom Hersteller angegeben.

.

[ATTACH=CONFIG]191488[/ATTACH]

 

Da würd ich mich aber schon aufregen und einen Preisnachlass aushandeln. Immerhin hast du ja für 220 Gramm bezahlt. Ist am Karlsplatz auch so: was wiegt, das hats.

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Der 28iger ist jetzt auch da, der wiegt auch im Set um 18 Gramm weniger als Versprochen :D

 

PS: was steht auf ital. Reifen?

Made in France :rofl:

 

Macht der GROOOOOSSSSE Konzern. Allerdings kommen Mischung und Produktionsrichtlinien von Pirelli direkt. Der französische Hersteller stellt nur den Maschinenpark.

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Macht der GROOOOOSSSSE Konzern. Allerdings kommen Mischung und Produktionsrichtlinien von Pirelli direkt. Der französische Hersteller stellt nur den Maschinenpark.

 

Den Unterschied zwischen einem Pirelli Hutchinson und einem Reifen eines anderen großen Herstellers der dort fertigen lässt erkennt sogar so ein Grobmotoriker wie ich.

Meine Hoffnung ist dass sich ewas know how richtung Frankreich verschiebt, das würde nur Vorteile bringen.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Den Unterschied zwischen einem Pirelli Hutchinson und einem Reifen eines anderen großen Herstellers der dort fertigen lässt erkennt sogar so ein Grobmotoriker wie ich.

Meine Hoffnung ist dass sich ewas know how richtung Frankreich verschiebt, das würde nur Vorteile bringen.

 

Da die Mischung woanders produziert und fertig angeliefert wird, sollte sich eigentlich kein Know-How extrahieren lassen. Die Magie passiert woanders.

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  • 4 Monate später...
Da die Mischung woanders produziert und fertig angeliefert wird, sollte sich eigentlich kein Know-How extrahieren lassen. Die Magie passiert woanders.

 

In einem aktuellen deutschen Radsportmagazin (mAn das einzig lesbare) haben die P-Zero von Pirelli die 4000sII von Conti als auch die Schwalbe Reifen im Test geschlagen.

Das könnte in einem Tour- oder Roadbiketest nie passieren :D

Die Spezi Turbo Pro liegen gleich auf, dahinter die ganz neuen Hutchinson (möglicherweise mit viel Pirelli Magie),

dann erst die Conti und die Schwalbe.

 

Sagt jetzt natürlich wenig aus, bestätigt aber meinen persönlichen Gesamteindruck der P-Zero und auch der Turbo Pro gegenüber der Conti 4000sII.

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In einem aktuellen deutschen Radsportmagazin (mAn das einzig lesbare) haben die P-Zero von Pirelli die 4000sII von Conti als auch die Schwalbe Reifen im Test geschlagen.

Das könnte in einem Tour- oder Roadbiketest nie passieren :D

Die Spezi Turbo Pro liegen gleich auf, dahinter die ganz neuen Hutchinson (möglicherweise mit viel Pirelli Magie),

dann erst die Conti und die Schwalbe.

 

Sagt jetzt natürlich wenig aus, bestätigt aber meinen persönlichen Gesamteindruck der P-Zero und auch der Turbo Pro gegenüber der Conti 4000sII.

 

welche Zeitschrift meinst du??

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  • 10 Monate später...
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