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Röhsler&Co Zeitfahrcup 2017 - Ergebnisse

20.09.17 06:46 3.8132017-09-20T06:46:00+02:00Text: Luke Biketalker

Lukas Schnitzer
Klicke für alle Berichte von Luke Biketalker

Fotos: rc-awrDer Röhsler&Co Zeitfahrcup 2017 ging mit dem finalen Rennen in Bierbaum am Kleebühel zu Ende. 20.09.17 06:46 3.8222017-09-20T06:46:00+02:00

Röhsler&Co Zeitfahrcup 2017 - Ergebnisse

20.09.17 06:46 3.8222017-09-20T06:46:00+02:001 Kommentare Luke Biketalker

Lukas Schnitzer
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rc-awrDer Röhsler&Co Zeitfahrcup 2017 ging mit dem finalen Rennen in Bierbaum am Kleebühel zu Ende. 20.09.17 06:46 3.8222017-09-20T06:46:00+02:00

Was in Bierbaum begann, feierte auch in Bierbaum seinen krönenden Abschluss. Am 8. September wurde der Röhsler&Co Zeitfahrcup 2017 mit dem finalen Bewerb in Bierbaum am Kleebühel beendet. Bei guten äußeren Bedingungen und leichtem Rückenwind waren 65 Starter angereist, um die leider verkürzte Strecke in Angriff zu nehmen. Bauarbeiten entlang der ursprünglich geplanten Strecke und eine aufgrund von Behördenvorgaben nicht realisierbare Alternativroute brachten zwar weniger gefahrene Meter mit sich; nichtsdestotrotz lieferten sich die besten Zeitfahrer im österreichischen Osten beinharte Duelle um die schnellsten Zeiten. Drei Starter mit einem Schnitt von über 50 km/h zeugen wohl von der Klasse des Events. Den Tagessieg fixierte einmal mehr Wolfgang Eibeck, hinter ihm platzierten sich Christian Lengyel und Ulfried Öffl am Podest.

Im Anschluss an den Abschlussbewerb fand traditionell die Siegerehrung der Gesamtwertung des diesjährigen Röhsler&Co Zeitfahrcups statt. Ganze 347 Fahrer und Fahrerinnen nahmen während der Saison an der Rennserie teil. In der Damenwertung konnte sich Katharina Schodl (O.V.) vor Eva Hipfinger (ARBÖ Wienenergie Röhsler&Co) und Petra Kovacs (Györi Atlétikai Club) den Sieg sichern. Die Wertung der Amateure gewann Daniel Pettinger (2RadChaoten.com HQ) vor Ulfried Öffl (TUS Radsport Caska Feldbach) und Christian Lengyel (Brilli brilliant unicorn). Die meisten Punkte in der Klasse Master I sammelte Wolfgang Eibeck (Nora Racing Team NÖ) vor Gerald Hauer (Sportunion Bikestore.cc) und Martin Schrehof (Radunion Perchtoldsdorf). In der Klasse Master II konnte Gerhard Hawlik (RC Schnecke ASVÖ Wien) seinen Vorjahrssieg wiederholen. Er setzte sich erfolgreich gegen Josef Meyer (ARBÖ Wienenergie Röhsler&Co) und dessen Klubkollegen Georg Satzer durch. Auch bei den Masters III triumphierte erneut der Vorjahressieger - Hermann König (ARBÖ Trumau) verwies Gert Kolar (Radteam Leoben) und Kurt Schindler (ARBÖ Wienenergie Röhsler&Co) auf die Plätze.

Genau wie im Jahr 2016 fiel die Entscheidung der Klasse Master IV trotz gleicher Ergebnisse und somit Punktegleichstand aufgrund des besseren Resultats im Finalrennen zugunsten von Peter Kmetyko (ARBÖ Wienenergie Röhsler&Co). Er siegte vor Herbert Ebermann (PSV Wien Giga Sport) und Peter Goluszka (ARBÖ Wienenergie Röhsler&Co). Peter Schreier (ARBÖ Wienenergie Röhsler&Co) sicherte sich den Cupsieg in der Klasse Master V vor Robert Alton (Radunion St. Jonn Tirol). Mit vier Siegen in fünf Rennen war Niki Göd (Rund um Wien) die Gesamtwertung der Master VI nicht zu nehmen. Dahinter platzierten sich Norbert Hager (RC RIH ASVÖ 1.Bank Tulln) vor Walter Kovarik (ARBÖ Radclub Mödling), der einmal mehr seine bewundernswerte Fitness unter Beweis stellte - der gute Mann ist immerhin Jahrgang 1938!

Last but not least: die Sieger der Rennradklassen ohne Aufleger und Scheibenräder. Die Gesamtwertung der Damen ging an Ute Petritsch (Cyclopia) vor Susanne Berger (VICC Racing Division) und deren Klubkollegin Samantha Day. Bei den Herren konnte sich Michael Kröll (VICC Racing Division) um zwei Punkte gegen seinen Klubkollegen Jochen Billinger durchsetzen, Thomas Gruber (RSC Amplatz) durfte sich über Rang drei freuen.

Ausführlichere Informationen auf der Homepage des Veranstalters.