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Unsupported/Bikepacking Veranstaltungen


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Einer von den anderen 2 Österreichern bin wohl ich und der zweite mein Kumpel, freu mich schon, hoffe das Wetter passt.

Ich muss leider mit dem MTB fahren, machen aber den Bildern vom letzten Jahr nach zu schließen eh viele.

Fahrt ihr mit Zelt oder habt ihr, so wie wir zwei Weicheier auch unlauterer Weise eine Unterkunft gebucht?

Vielleicht sieht man sich ja.

LG

Arnold

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@thingamagoop: ja ich werde einen Bericht machen. Ich bin für Speed-Ville als "Reporter" vor Ort und werde auch ein YT-Video machen. Wird zwar viel Arbeit, aber ich freu mich drauf. Ich habe bewusst die kürzere Strecke gewählt, damit ich mehr Zeit neben der Strecke für Fotos und Videoaufnahmen habe.

 

Bin heute auf den Iron Curtain Trail gestoßen: ist die Strecke schon jemand gefahren an der österreichisch/tschechischen Grenze? Von Bayern bis Wien klingt sehr reizvoll.. .gpx hab ich schon, hat jemand Erfahrung mit der Strecke bzw. Unterkünften? Da ich kein Zelt habe und auch keins Kaufen/Mitschleppen will, hätte ich eher vor, Pensionen aufzusuchen! Tipps? Geplant erst 2020... vielleicht findet sich ja auch ein Mitfahrer hier

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Also für den Iron Curtain Trail brauchst du kein Zelt - insbesondere auf tschechischer Seite findest du eine breite Auswahl an Quartieren. In Ö. ist die Auswahl dürftiger, aber CZ ist ja immer noch deutlich günstiger, also übernachte ich - wenn ich in der Gegend bin - dort. Einfach unterwegs auf booking suchen - nur in der absoluten Feriensaison könnte es da oder dort mit Zimmern knapp werden.
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Ich habe kein Strava (vielleicht kann dir tenul helfen, die zeichnet akribisch alles auf) aber ich würde sowieso mancherorts vom offiziellen Trail abweichen - zB im Schloßpark von Lednice kann man wunderbar crossen/graveln, detto in den Hügeln südlich von Znaim oder auch im Treboner Becken. Lade dir mapy.cz auf das Smartphone und du hast eine breite Auswahl an Rad- und Wanderwegen, de facto ist alles mit dem CX befahrbar. Großer Vorteil außerdem auf tschechischer Seite : mit der Ausnahme der Kernzone des Nationalparks (betrifft nur ganz wenige Wege) hast du nirgendwo Stress mit Förstern/Jägern etc.
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Ich muss leider mit dem MTB fahren, machen aber den Bildern vom letzten Jahr nach zu schließen eh viele.

Fahrt ihr mit Zelt oder habt ihr, so wie wir zwei Weicheier auch unlauterer Weise eine Unterkunft gebucht?

Hallo Arnold,

warum 'leider MTB'? Was hättest du lieber? Die Leute waren mit Fatbike, Fully, HardTail, Adventurebike, Gravelbike, Crossrad dabei. Fully ist Overkill und Crosser mit Gepäck für mich(!) zu zart.

 

DSC07991.JPG

Bei der Radwahl steh ich vor einem Luxusproblem mit Auswahl an geeigneten aber armseligen Rädern:

Hab seit gestern ein mistral DIY AnyRoad- bzw HeckklappenUrlaubs-Rad fahrbereit, das ist mit 13,1kg verführerisch 'leicht' ist im Vergleich zu 18,2kg des BikePacking-erprobten Morishima DIY Stahlstrarrbikes mit 'Vollausstattung'.

Morishima: Basis 28"-Trekkingrad mit Tange-Rohrsatz von 1996. Rahmen + Gabel für 2,1x29" MTB-Bereifung modifiziert, Gabel verstärkt a la Jeff Jones; SP-Nabendynamo-Licht- bzw Stromlieferungsanlage, Schutzbleche, Gepäckträger vo+hi. 40/30/20(!) Kurbel + 13-34er 8fach-Kasette (customized). Seit VenetoTrail 2016 unvereändert bewährt, nur diesen Frühling die nicht mehr mobilisierbaren Hayes Nine mit den geliebten Carbon-Hebeln (super weil Hände nicht so auskühlen) gegen nicht ganz so (ver)alte(ete) Formula RX getauscht.

mistral: Basis 56cm 26"-7005-Alurahmen von 1997, die schwere Stahlstarrgabel hatte natürlich keine Disc-Aufnahme --> 28"-Trekkingrad-Alu-Stahl-Gabel für 40€, 27,5"-Laufradsatz aus Bestand und 8€-Felgen mit Maulweite 21mm aufgebaut, Auslaufende Marathon Almotion-Varainte in 50-584 geleistet. Hinten eine Specialized Shark Fin bekommen um Scheibenbremsen verwenden zu können. 42cm Rennlenker mit STIs von einem ReserveRR ausgeborgt - da brauch ich noch einen in 44cm oder Bullhornlenker. Steuerrohr mit Adapter ehöht. Die orig. STX RC-Kurbel soll bleiben, nur größtes Ritzel soll größer und ev kleinstes KB kleiner wählen. Wenn die Länge passt. lass ich die orig IG-Kette drauf. :)

Der Almotion bzw das Rad wäre für 90% des CT perfekt geeignet/ausreichend, die restlichen 10% könnten von der Haftung mit geländefreudigeren Reifen bewältigt werden (2,1x27,5" sollten Platz haben), aber beim Bergabfahren ist das Rad furchtbar kopflastig bzw mit STIs nur mangelhaft zu bremsen. Das nun sehr hohe Tretlager macht die Sache auch nicht besser. Die mechanische Avid BB7 vorne ist schwammig aber trotzdem eher schwach, das bekomme ich mit Feintuning und neuer/besserer Bremsbowde noch hin. Bei Extremgefälle beginnt die Gabel schon zu etwas zu 'zittern'. Die hintere Tektro Novela fühlt sich viel besser an, die schwache Bremskraft hinten nicht so ein Problem.

Die Fahrsicherheit könnte ich mit Besenstil-Lenker plus hydr Bremsen verbessern, nur Besenstil ist mir auf Dauer nicht zumutbar, ev nach hinten gebogenen Lenker mit langem Vorbau.

Ist es in den Tagen/Wochen vorm CT einigermaßen trocken und für den CT so prognostiziert nehme ich das AnyRoad, ansonsten bleib ich beim bewährten Stahlpanzer und muß mich ordentlich mehr plagen.

 

Die neue Strecke habe ich noch nicht ganz genau studiert. Die Unterschiede sind am Anfang und besonders nach dem Berg Slavnik bis Querung der alten Bundesstraße 409.

Nach dem Start geht es gleich einmal den Berg rauf, da erwarte ich mir Gedränge. Später geht es einmal (arg?) zum Meer runter und kommod am Meer entlang durch Triest, an der berühmten Kathedrale vorbei zum wunderschönen Rosandratal-Radweg bis Kozina bzw rauf auf den Slavnik. Heuer km95, voriges Jahr km116. Die Hm hab ich noch nicht verglichen denke es werden heuer bis zum Slavnik weniger sein.

Da ich voriges Jahr ungeplant sehr lange in Kozina war, tippe ich heuer auf 2-3h frühere Ankunft am Berg, also ca 18-19Uhr. Danach möchte ich möglichst viel von der neuen Schleife bei (Rest)Tageslicht fahren, dann eine ordentliche Jausenpause einlegen und möglichst wenig in der Nacht in diesem eher dünn besiedelten und mir unbekannten Gebiet fahren. Im Gegensatz zu 2018 geht es heuer in diesem Abschnitt zwischendurch immer offroad dahin, also langsamer, ev sogar schiebend. Der Veranstalter wollte von Bären nichts wissen, aber so sicher bin ich mir da nicht. :o

Predjama ist km-mäßig fast gleich wie 2018, danach ist die Strecke bis nach Nova Gorica fast ident. zum Schluss zwar teilweise andere Führung, ich vermute etwa gleiche Hm (ohne mir das noch angeschaut zu haben).

 

Unterkunft ist nicht unlauter sondern fad&bieder. ;) V.a. einschränkend! Ich hab Schlafsack und traditionelle Iso-Matte mit. Heuer werde ich vermutlich auf Bivaksack verzichten weil ich wieder den überdachten Gastgarten in Predjama erreichen möchte (eh auch fad ;) ). Wo habt ihr gebucht?

 

Beim Start wird sich wohl ein meet&greet ausgehen. Seid ihr schon ähnliche Sachen gefahren?

 

lg

»Horst

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Hallo Horst,

mich hätte es halt gefreut wenn ich schon mit dem Gravelbike fahren könnte das geht sich aber leider nicht aus. Mein Freund fährt mit dem Gravel und ich hege die Befürchtung das er da wesentlich schneller ist als ich mit meinem GT Hardtail.

 

An so Bikepackingveranstaltungen habe ich noch nicht teilgenommen, bin früher viel Marathons gefahren, Samson, Ötzi, 5 Seen etc…, und natürlich div. Radreisen und 2 Alpencross, nach dem ich letztes Jahr diesen Thread hier gefunden habe bin ich allerdings schwer begeistert und neue Projekte tun sich auf.

 

Zimmer ist in Obrov und in Col gebucht, wir gehen es eher gemütlich an und ich schätze in meinem Alter durchaus ein weiches Bett :-).

 

Waren am Osterwochenende gerade als Teil einer Rennradrunde im Karst unterwegs, da wird´s ganzschön heiß und einsam da oben aber super schön.

Wasservorat ist glaube ich essentiell.

 

Beste Grüße Arnold

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  • 4 Wochen später...

Hallo,

nach einer Woche kann ich mal einen Bericht des CT2019 abliefern.

Die Wetterprognosen änderten sich täglich, später stündlich. Am Freitag sollte es am Nachmittag regnen, danach aber trocken bleiben, am Sonntag sogar schön sein.

 

Beim Start um 08:30 auf einem zentralen Platz in Monfalcone war perfektes Radwetter, sonnig aber nicht heiss/schwül. Mit lauter Musik und Absperrgitter, Startbogen etc mutete es eher nach Haligalli denn zu erwartenden epischen Naturerlebnissen an.

Nach dem Start ging es gleich in die Wein-/Obst und gar nix Gärten einen Berg hinauf, hinunter hin und her und was weiß ich. Sehr schöne Gegend, bis auf das Stück autobahnbegleitend. Von den 300 angemeldeten waren ca 280 am Start und geschätzt 150 vor uns, so waren die abgeschliffenen Steine/Felsen auf den wegen oft hauchdünn mit Lehm überzogen, ich hatte mit dem neuen Rad und den billigen Reifen wenig Vertrauen in die Haftreibung, es war für mich stressig zu fahren. Bei einem Bergabstück war es so rutschig dass ich schieben musste, ein Schweizer ("Fuck, Scheiiise" im Loop) donnerte mit 2 Packtaschen am Gepäckträger vorbei *knirsch* eine Halterung war gebrochen. Dort wo wir zusammenkamen wickelte gerade ein anderer Isolierband um seinen Hinterreifen. Ui, da werde ich hübsch vorsichtig bleiben... Einmal verpickten Laubblätter sich mit dem Gatsch zw den Schutzblechen bzw Streben und Reifen des Rades. Das kann ja noch heiter werden!

 

Bald kamen wir auf ein Stück ruhiger Aspahltsraße - alles war entspannter. Später bis zum Meer hinunter und auf losem Untergrund hinauf. Bis auf 1x konnte ich alles durchfahren, es kamen noch einige kurze Stiche und längere Anstiege - ich war mit meinem old school 3fach-Antrieb sehr zufrieden. :)

Es ging dann wieder den Spazierweg am Hang mit der perfekten Aussicht auf den Gold von Triest entlang bzw zur Aussichtswarte hinauf. Über netten Trail bis runter zu Schloss Mira Mare wo man durchschieben musste, das hat sicher 20min gedauert. An der Küstenstraße entlang und dann verkehrsberuhigt durch aufgelassene/gesperrte/revilatisierte Hafengebäude. Da hat's einen mit dem Gravelbike beim Queren von Schienen ausgehoben. Zwar etwas blutig an der Stirn und im Kreise seiner Kumpels gut aufgehoben.

 

In Triest beim McDonalds Pommes geholt in einem deSpar Saft und Sonnencreme die mein Grazer Mitfahrer Pascal vergaß einzupacken (mein Miniflascherl war für max 1,5 Sonnentage dimensioniert). Dann ging es arg steil zur Kathedrale San Giusto hinauf, der Parplatz der darunterliegenden Kirche war so steil hängend und grob 'gepflastert' dass das ein knifflig zu fahrender Urban-Trail war. Die harmolsen Stiegen zur Kathedrale mussten wir schieben.

Um die Kathedrale herum und direkt zum genialen Rosandratal-Radweg. Die FastFood-Energie entfaltete sich und ich fuhr mein Tempo nach Kozina rauf. Die letzten km wurden wir umgeleitet, zuerst war ich enttäuscht aber auch dieses Wegstück war sehr schön. Bei der 24h Tanke war es schon 17Uhr, also Sonnencreme runtergewaschen, Wasser aufgefüllt, Klogehen und dann mit Pascal beim tus-Supermarkt Jause/Trinken für jetzt und bis zum Morgen (Predjama?) kaufen. Denn ein Anruf bei der Pizzaria Coccolo in Podgrad ergab dass die Küche um 20:30 schließt. Leider gab es kein Gemüse mehr in der Warmhaltevitrine, also 3 Grillhendl-Stücke, 1 Fleischlaiberl, Weissbrot, Spinat-Burek, Radler, 1/2 l Fanta und 1l Saft gekauft und 2 von 3 Stücken Grillhendl mit dem Radler verzehrt.

(Über)gut gesättigt den Anstieg auf den Slavnik angegangen.

 

Dort dann von jemand eingeholt auf Deutsch angesprochen worden, war es doch der Arnold hier. :) Ein bissl was von seinem/deren 'Dramen' bisher erfahren, der zuvor grußlos überholende M. hat später auch noch ein bissl was gesagt. In dieser Zeit hat sich bei mir wieder die Glutamat-Fett-Salz-Zucker-Energie entfaltet und ich bin mein Tempo raufgefahren. War um ca 19:15 oben, 1 3/4 h früher als voriges Jahr (weniger Hm etwas mehr km damals - und ein Verdauungsschläfchen in Kozina).

Aussicht auf's Meer genossen, zusammengewartet, Etwas Warmes für die Abfahrt angezogen. Trotz Sonne war es hier heroben eher frisch (wenn man verschwitz war und nix tat). Nach 1/4 h verbschiedeten wir uns von den anderen Österreichern und fuhren in den schattigen Teil des Berges ab. Ein Gegenanstieg und dann ging es durch schöne almartige Varaition des Karstes mer oder weniger auf dem Rücken von Hügelketten entlang. Dabei ein wirklich arger Stich, schwer und anstrengend zu fahren, aber gerade noch geschafft - also dann eh geil. Da waren wieder einige mit neumodernem Gerät und haben schieben müssen. :)

Auf einfach zu fahrenden Schotterstraßen ging es wellig bis Podgrad dahin.

 

Um 22:20 kamen wir bei der Pizzaria an und sahen dass drinnen CT-TeilnehmerInnen Pizza verdrückten. Die neue Anfrage wegen Essen ergab sinngemäß, zum Essen gäbe es nichts mehr aber Pizza. Damit konnten wir gut leben, ich gönnte mir ein Lasko dazu denn keine 5km weiter am Ortsende von Racice wäre mein mit GoogleView ausgespähtes 'Quartier'. Pascal erzählt dem Wirt von unserem Plan, der missverseht uns und sagt dass das Gleiche hier hinter dem Lokal auch wäre. Wir schauen's uns an: Eine Boccia-Halle. Hmmm, den 'Spatz' hier gleich nehmen, nahe der Haupstraße wo in der Früh die LKW vorbeirattern werden oder zur vermeintlichen 'Taube' nach Racice zu meinem geplanten Unterstand fahren dessen Aufnahme aus dem Jahre 2013 auch bauliche Veränderungen (Absperrung, Zumauern) bedeuten könnte. Der prognostizierte Nachmittagsregen war nicht im Ansatz zu erkennen, wer weiß was in der Nacht kommt...

Wir enstscheiden uns für die Boccia-halle und eine 2te Runde Lasko im Lokal. Ja, so hart kann Ausaduersport sein. Ich glaube um ca 01:00 waren wir in den Schlafsäcken.

 

Ich hatte schlecht/wenig geschlafen (Autos haben nicht gestört), als ich um ca 05:30 einen schönen Tag kommen sah war ich motiviert, und Pascal auch schon munter. Kurz vor 06:30 waren wir abfahrtsbereit. In der Halle haben 5 andere auch noch geschlafen, 2 davon blieben liegen.

In Racice mit Spannung das Qaurtier kontrolliert, es war ein an drei Seiten geschlossene Garage ohne Tor, das Tor zum Kindergarten gab es noch immer nicht, andere CT-Fahrer hatten dort übernachtet und waren auch beim Aufbrechen. Das Schönste: Die Morgensonne hätte uns wachgeküsst. Oder der reisige Kettenhund beim nahegelegenen Bauernhof uns um den Schlaf gebracht.

Es ging dann tendenziell bergab in ein Tal und brückenlos bei Zalci über einen Fluss. Da es die letzten Tage viel geregnet hatte war die Furt nicht zu durchfahren. Wir hörten später von einem Mutigen/Dummen der es probierte und dens ordentlich auf die Pappn haute. Ich versuchte noch eine alternative Route zu finden, aber das wäre über einige Weidezäume gegangen und durch ein Gestrüpp mit Bacherl dazwischen. Pascal probierte es einmal barfuß ohne Rad. Die Strömung war ganz schön heftig. Beim Passieren zug es ihm das Rad davon, also tragen - und das auf rutschigem Grund. Selbstredend dass das Wasser eiskalt war. In der Zwischenzeit kamen andere nach, leichte Räder haben schon auch Vorteile, 20 min dauerte der ungeplante Stopp.

 

Es ging nun einige km Aspahlstraße - oft bergauf - dahin, die Sonne verschwand hinter Wolken, um ca 08:15 fand ich einen schönen Frühstücksplatz mit Aussicht auf den Slavnik und in ein breites Tal mit Nebelsuppe, ich denke Illirska Bistrica muß dort etwa sein. Grillhendl, Weissbrot, Fanta - ein ausgewogenes Frühstück in 25min.

Bei bedecktem Himmel ging es ereignislos, manchmal ganz nett über Hügelkämme dahin, später wieder mehr auf endlosen Schotterstraßen nett durch licht laubbewaldeten Karst (Dolinen) bis zur Querung der alten Bundesstraße 409 LJ-PO-KP vor dem MiniMarket 2 Krofn (Krapfen) verdrückt. Nach Predjama gleich wie voriges Jahr, d.h. auch den gatschigen 'Radweg' hinunter bevor es steilst zur Höhleburg bergauf geht. Gerade bei dieser Gatschpartie war das Medienteam und ich traute mich trotzdem nur runterschieben, wollte keine Helden-Breze mit Verletzungsoption hinlegen.

 

Im Lokal in Predjama wo ich 2018 ein paar Stunden schlief waren wir die einzigen Gäste und bestellten Pommes mit dem von der Wirtin empfohlenen Hamburger. 1/2 Hamburger packte ich als Jause ein. Die Schotterstraße rauf Richtung Col fuhr wieder jeder sein Tempo, in Col füllten wir nur Wasser auf. Heuer war es hier bedeckt und kühl, der weitere Anstieg den ich in erschöpfter Erinnerung hatte war problemlos zu fahren. Beim Aussichtspunkt bei Predmeja ins weite Tal von Vipava geschaut und den halben Hamburger verzehrt. Ein letzter Anstieg noch zum Schutzhaus K.A.Bavcerja na Cavnu, dem höchsten Punkt des Carsotrails. Um ca 3/4 6 war ich oben, wir entschieden uns wegen der droehenden Regenwolken gleich weiterzufahren denn voriges Jahr kam nun stückweise eine rutschige Abfahrt. Die blieb uns heuer erspart, dafür aber nicht der kurze, heftige danach schwache, warme Regen mit den zwei z.T. lose schottrigen Anstiegen (uff, der zweite wollte nicht aufhören) bevor es zur Soca hinab und en welligen Radweg nach Nova Gorica/Gorizia ging.

 

In Gorizia hatte meine Lieblingsfrittenbude Paninomania https://www.facebook.com/ChioscoPaninomania/ noch um 21:45 geöffnet. Hurra! Unter dem riesigen exotischen Nadelbaum standen auch Biertische mit Kerzenlicht bereit zum Candlelightdinner. Wieder genehmigte ich mir den Piccante Burger, ein Hochgenuss für ausgezehrte Ausdauersportler mit schwachem Fettstoffwechsel. Unser Minimalziel war erreicht, wir fühlten uns aber ausreichend munter ohne weiterer Schlafpause zu finisihen, es waren noch 56 mit weniger als 600Hm vor uns. Den Track hab ich mir nicht genau angsschaut, nur gesehen dass er teilweise anders als 2018 verläuft. Hoffentlich nicht durch die lehmigen Weinberge, denn es begann wieder leicht zu regnen. In der Tat war der verlauf recht angenhem und leicht zu fahren, der letzte ordentliche Anstieg war mit dem Piccante-Burgen eine Freude, oben ging es dann gut ausgebaute, aber teilweise doch rumpelige Wanderwege entlang durch den Schönberg Tunnel (heuer nicht beleuchtet) und zur Aussichtsplattform. Zu regnen hat es längst aufgehört. Die Aspahaltsraße gings hurtig bergab und dann wieder parallel neben einer Straße auf Trails entlang, heuer abgesperrt: eine Esel-Weide. Dann noch ein grob schottriger Weg bei dem ich ein paar Meter schieben musste. Statt bei der voriges Jahr beleuchteten Ruine über der Stadt kamen wir beim riesigen (ebenfalls nicht beleuchteten) Mahnmal des 1. Weltkrieges vorbei. Da freute ich mich dass wir vermutlich nur die paar km wie voriges Jahr gestartet retour müssen. Weit gefehlt 20km wurden wir noch durch Pfade mit hohem seitlichen Gras (teilweise Blindflug), Schotterstraßen und Waldwegen mit 1000 Lachen geschickt. War ich anfangs noch etwas zaghaft ging das geschickte seitliche Passieren von Riesenpfützen immer besser. Aber die nächtlich, planlose Herumfahrerei wollte keine Ende nehmen.

 

Am Sonntag um 03:35 waren wir nach 43 Stunden, 336km und 6700Hm wieder am Campingplatz Marina Julia. Ca 70 Finsiher kamen vor uns an, die Schnellsten deutlich unter 24h, ich glaube ca 22h. In/vor der Nacht gaben etliche auf, ich habe so 20-30 im Gedächtnis.

Vom Veranstalter der heuer um dieses Zeit noch munter war gab es 2 Bierlis gesponsert und eine nette Plauderei.

 

Es begann wieder zu regnen und hörte bis zur Abfahrt zu Mittag nicht mehr auf. Ich beneidete niemand der/die sich zu 2 Mal schlafen entschieden/entscheiden musste.

 

So, jetzt gehe ich auch schlafen, morgen suche ich noch Fotos raus, schreibe ev noch was übers 'neue' Fahrrad.

lg

»Horst

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Respekt! Da habt ihr ja noch so halb Glück gehabt mit dem Wetter. So eine rumrutscherei im Gatsch kann nervtötend sein, das möchte ich auch nicht mehr haben. Habe erste vorletztes Wochenende beim Slovenienbrevet an den CT denken müssen, da sich die Strecke etwas gekreuzt hat über Triest.

 

Bilder und Infos übers neue Fahrrad gerne!

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Guten Abend,

einige Fotos:

EDIT: Leider sind etliche Bilder ohne ersichtlichen Grund ohne Vorschau-Bildchen, dafür aber andere unten im Anhang die erst ins nächste Posting gehören.

 

Seltsam aufpeitschende Stimmung beim Start:

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Zu Beginn nicht nur schwieriges Terrain, man hat's auch schön laufen lassen können - je nach Reifenbreite/Beladung/Federung. Das Feld hat sich auseinandergezogen aber die Gegend wurde eindeutig von CT-BikePackerInnen dominiert:

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Nach einem kurzen, anstrengenden losschottrigen Anstieg ging es in eher anspruchsvolles Gelände, die Stunde der richtigen MTBs. Die Passage war nicht lang (weiß man vorher ja nicht), aber zwischendurch ein paar mal für mich nicht sinnvoll fahrbar, insbesonders weil ich selbst keine Verletzung meines Reifens, Felge oder Körpers riskieren wollte, denn mit brachialer Gewalt wären die Passagen (nicht im Bild) auch für Crosser/Gravelbikes schon fahrbar. Beim Zusammenwarten merkt man auch wie schön die Gegend und der Trail und das Wetter sind/waren.

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Kurz später ein sehr lieblicher Trail:

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Die nachfolgenden Passagen am Spazierweg und der Aussichtswarte (und nachfolgender Bergabschiebepassage) waren nicht weniger schön als 2018, deshalb keine aktuellen Fotos. Wie Mira Mare mit Fahrrädern davor ausschaut kann man sich auch gut vorstellen.

 

Urbanes Biken im alten teilweise revitalisierten Hafen von Triest:

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Eine Lieblingspassage für mich ist der Rosandratalradweg, am Weg dorthin a ber ein bissl Triest copenhagenized:

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Vom Slavnik runter war's nicht anders schön als 2018, nur dass der Abend noch nicht so fortgeschritten war:

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Und ab in den Schatten des Slavnik über Almen:

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Bearbeitet von NutzSportRadler
Formatierung wird durch aufteilen auch nicht besser
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Dobro jutro in der Boccia-Halle hinter der Pizzaria in Podgrad:

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Und so hätt's im BikePacking-Design-Hotel ausgesehen:

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Mit Aussicht auf Kettenhund und Nebel bei gleissendem Sonnenlicht:

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Kurz darauf die spektakuläre Furt, wenn's einem auch ein schweres Stahl-Bike wegzieht:

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Frühstückspanorama:

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Predjama bei Tag:

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Panorama nach Vipava:

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Ein paar km weiter, ein paar hundert Hm höher:

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Wieder ein paar km weier und wenige hundert Hm tiefer, schon mit Blick auf's Meer:

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Nadelboden-Trail:

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Im Geschmacksparadies auf Erden:

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Schön wie voriges Jahr, auch wieder kiffende CT-Teilnehmer dort:

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Ein letztes Mal Regenbekleidung anlegen bevor's 20km flach durch's Schwemmgebiet geht:

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Und die Aussicht am nächsten Morgen/Vormittag:

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2 Räder und das 2-Mannbett in Einpersonenkonfiguration beim Heimfahren im NV200:

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Überlegungen bzw eingeholte meinung/Erfahrung zum 'perfekten' Rad für sowas bzw meinem Frankensteinrad dann morgen oder eher übermorgen.

 

 

 

Wie gings euch @weatherman ?

 

 

Ja Stefan, hab auch erst am nächsten Tag über FB mitbekommen dass 2 andere Steirer beim kreuzenden 400er angetreten sind - und deutlich mehr Wetterglück hatten als die OÖ-StarterInnen. Aber die OÖ haben gscheit Erfahrung für anspruchsvolle bedingungen gesammelt für PBP, ihr dafür schöne Eindrücke. :)

 

lg

»Horst

Bearbeitet von NutzSportRadler
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Danke für die Bilder, auch wenn man die wo nur "Anhang" steht nich sehen kann. Die sind wohl nur lokal bei dir im Cache....

 

Ja, der 400er war sicher besser und wärmer rund um Istrien als in OÖ. Am Ende hats mich trotzdem ordentlich erwischt mit dem Regen und starkem Wind.....

Dafür musste ich beim 600er das Wochenende mit ein paar hundert km Gegenwind büssen.....aber hat auch alles geklappt und die PBP Qualifikation ist im Sack.

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Danke auch für die Bilder. Tenul und ich sind an diesem WE in der Region Triest mit dem RR unterwegs gewesen, und haben zwischen Miramare und Triest immer wieder FahrerInnen gesehen.

 

Der 600er dieses WE war wirklich ziemlich windig, vor allem im Waldviertel zwischen der 2. und 3. Kontrolle. Da ich schon am Three-Peaks-Equipment arbeite hab ich bewusst auf Ferdinands Gepäcktransport verzichtet und mich auch keiner Gruppe angeschlossen. Kurze Nachtruhe im beheizten Randonneurs-Hotel (Bankomat) in Kleinzell und Frühstück in Mariazell. Am Sonntag hat der Wind bei der Rückfahrt dann geholfen...

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Guten Abend,

einige Fotos:

EDIT: Leider sind etliche Bilder ohne ersichtlichen Grund ohne Vorschau-Bildchen, dafür aber andere unten im Anhang die erst ins nächste Posting gehören.[ATTACH=CONFIG]202769[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]202784[/ATTACH]

Man sieht nur einen Teil - nämlich die Vorschaubilder.

Du wolltest aber offenbar viel mehr Fotos hochladen (wobei das Limit m.W. bei zehn Bildern liegt - vielleicht ist das der Grund dafür, dass der Rest nicht angezeigt wird).

 

Jedenfalls gibt es diese Meldung: Bikeboard_Fehlermeldung.JPG

 

Magst die Bilder vielleicht nochmals gesondert hochladen (in 10er-Paketen)?

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  • 2 Monate später...
Bin heute auf den Iron Curtain Trail gestoßen: ist die Strecke schon jemand gefahren an der österreichisch/tschechischen Grenze? Von Bayern bis Wien klingt sehr reizvoll.. .gpx hab ich schon, hat jemand Erfahrung mit der Strecke bzw. Unterkünften? Da ich kein Zelt habe und auch keins Kaufen/Mitschleppen will, hätte ich eher vor, Pensionen aufzusuchen! Tipps? Geplant erst 2020... vielleicht findet sich ja auch ein Mitfahrer hier

Ich war heuer erstmals in Tschechien unterwegs - jederzeit wieder.

 

ICT würde mich interessieren, bin aber auch kein Zelter - uns 2020 (Juni-August) würde auch passen.

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  • 1 Monat später...

Nach der Langstrecke ist vor der Langstrecke.

 

Nachdem mir das Three Peaks Rennen, trotz aller Qualen im Nachhinein betrachtet viel Spaß gemacht hat, will ich nächstes Jahr wieder etwas langes fahren. Die Frage ist nur was. Rennen, organisierter Ride oder einfach auf eigene Faust.

Bei vielen Events muss man sich schon im Herbst/Winter anmelden und teilweise ist es nicht einfach einen Platz zu bekommen. Also muss ich mir jetzt schon Gedanken machen.

 

Bis jetzt habe ich auf meiner Shortlist:

 

Three Peaks Bike Race (Wien - Nizza)

https://www.adventurebikeracing.com/threepeaksbikerace/

Nächstes Jahr geht es nach Nizza. Das Rennen hat mir Spaß gemacht und hat den Vorteil, dass es in Wien startet wodurch die Logistik einfach ist und man mit etwas tüfteln wohl auch ohne fliegen auskommt. Andererseits ist das erste Viertel der Strecke (Peak 1: Glockner) jetzt halt gut bekannt und hat halt nichts aufregendes neues. Danach wird es aber wieder richtig toll, soweit ich die Route bis jetzt studiert habe.

 

Trans Alba Race (Schottland)

https://www.transalbarace.com

Zwar mit der Aussicht auf viel Regen, wäre der Bewerb (es ist trotz Namens kein Rennen) bis jetzt mein Favorit. Quasi eine Runde um Schottland. Anreise mit Zug/Fähre wäre möglich, wenn auch sehr aufwändig.

Leider schon hoffnungslos überbucht. Laut Email vom Veranstalter haben sie sofort 500 Anmeldungen für 80 Plätze bekommen. Ich stehe jetzt zwar auf der Warteliste, mache mir aber nicht viele Hoffnungen.

 

Wild Atlantic Way (Irland)

Entweder der Audax https://www.wawaudax.com oder das Transatlantic Way Race https://www.transatlanticway.com. Die beiden Veranstaltungen sind großteils auf den selben Wegen, nur in gegengesetzter Richtung. Das TAW ist ein unsupported Rennen und der Audax ein klassischer Brevet. Vom Format wäre mir hier das Rennen lieber, allerdings hat man in dieser Richtung viel viel viel Gegenwind. Landschaftlich dafür sehr schön. Irgendwas ist halt immer.

Anreise ohne Fliegen wäre schwierig.

 

Transcontinental Race

http://www.transcontinental.cc

Irgendwann will ich es natürlich mal fahren. Mir ist aber bewusst, dass es eigentlich ein-zwei Nummern zu groß ist für mich. Andererseits war ich mir da beim Three Peaks letztes Jahr auch nicht sicher. Es würde halt Zeit benötigen, da müsste ich mir überlegen wie ich das mit Arbeit/Urlaub deichseln kann. Eigentlich wollte ich darüber erst in 2-3 Jahren nachdenken, aber nachdem ich 2020 einen fixen Startplatz haben sollte ist es halt doch aktuell. Mal abwarten bis Details für 2020 veröffentlicht werden.

 

Turin/Nice Rally

https://torino-nice.weebly.com

Auch eine Veranstaltung die ich einmal fahren möchte. Ist für nächstes Jahr aber nicht unbedingt auf der Prioritätenliste, irgendwie zieht es mich mehr auf Asphalt derzeit.

 

Raid Pyrenees

https://en.wikipedia.org/wiki/Raid_Pyrénéen

Keine direkte Veranstaltung. Aber sehr reizvoll. Gibt zwar auch großes Aua bei den Höhenmetern, aber die Cyclo-Tourist Version wäre schon etwas, das ich gerne mal machen würde. Und es muss ja kein Rennen sein. 10 Tage wären auch ein perfekter Zeitraum. An- und Abreise wird mit Öffis halt wieder ein Thema sein....

 

Habt ihr noch Tips? Schon Pläne, was ihr nächstes Jahr macht? Die Veranstaltungen sind ja gerade sehr populär und es gibt ständig was neues was ich noch nicht gesehen habe. Ich möchte auf jeden Fall nächstes Jahr in Europa bleiben, damit fallen sonst verlockende Veranstaltungen (z.B. Japanese Odysee) erstmal aus.

 

Bin gespannt auf euren Input.

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Ich bin ja auch schon am suchen/überlegen - aber die meisten Geschichten werden ja erst am Ende des Jahres veröffentlicht...

Hab eher Deutschland / Ungarn / Kroatien im Focus - wegen der An- und Heimreise warads...

Details etc... in einiger Zeit drüben auf meiner Seite.

Bin grad in Kroatien (fast ohne Rad) und das Netz hier und mein uralter Schlepptop (und der Urlaubsmodus)...

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Zusätzlich zu den von dir genannten Events würde mich noch Transost (von Bayreuth ans schwarze Meer) oder das Rennen von der Ostgrenze SK an die Westgrenze CZ (oder umgekehrt, weiß nicht, in welche Richtung 2020 gefahren wird) reizen - das wäre halt MTB (im Hinblick darauf hab ich den Thread im Unterforum Technik eröffnet). So eine lange Veranstaltung ala TCR oder Transost wäre ein perfekter Pensionseinstieg...
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