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Unsupported/Bikepacking Veranstaltungen


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Das hängt davon ab ob man den Glockner Nord-Süd oder Süd-Nord macht. Einige kommen sicher durch, aber ich vermute der Großteil wird Süd-Nord machen und dann durchs Inntal weiter....

Genaue Planung habe ich auch noch nicht, habs nur mal grob in Komoot angedacht.

 

Edit: Sorry, die Antwort war fürs falsche Rennen

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  • 8 Monate später...

Nach dem Rennen ist vor dem Rennen. Da überall Anmeldefristen sind muss man ja schon früh überlegen was man im nächsten Jahr fährt.

 

Noch einmal das Three Peaks scheidet für 2021 aus. Einerseits wird die Strecke immer länger und extremer, was mit der ursprünglichen Idee eines "Einsteigerrennens" mitterlweile nur noch wenig zu tun hat (2021 ca. 2500km und 35000 hm), andererseits war ich schonmal in Barcelona und es würde sich dann doch viel wiederholen.

 

Meine erste Wahl wäre eigentlich das Pan Celtic Race: https://www.pancelticrace.com/?sfw=pass1603648610

Nach zwei Jahren mit Hitzewellen in der Poebene wirkt die aussicht auf gemäßigte Temperaturen und Regenschauer richtig schön. Und Wales/Irland wollte ich schon lange mal mit dem Rad erkunden. Downside: nicht sicher, ob ich für das nächste Jahr einen Platz bekomme, wie es mit Brexti aussieht weiß gerade auch keiner und man kommt vernünftig nur mit dem Flugzeug hin (was ich eigentlich nicht will, bzw. max one-way).

 

Northcape 4000 wäre natürlich spannend, aber ist mir dann doch zu lange (außer es bietet mir jemand einen gut bezahlten Job mit 7-8 Wochen Urlaub an?) und irgendwie glaube ich, dass es ab Polen dann doch auch relativ monoton werden kann.

 

Was ich schon länger machen wollte, abseits von Veranstaltungen: mal den Stiefel bis Sizilien runter. Das wäre eigentlich momentan die Nr. 2 auf der Liste, wenn es mit dem Pan Celtic nichts wird

 

Raid Pyreneen (https://en.wikipedia.org/wiki/Raid_Pyr%C3%A9n%C3%A9en) in der Touristenwertung möchte ich auch noch mal machen, aber da ist es wieder blöd mit hin und herkommen und ein paar Kilos weniger wären auch fein :).

 

Was habt ihr bis jetzt geplant? Vorschläge?

 

VG,

Stefan

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Was ich schon länger machen wollte, abseits von Veranstaltungen: mal den Stiefel bis Sizilien runter. Das wäre eigentlich momentan die Nr. 2 auf der Liste, wenn es mit dem Pan Celtic nichts wird

 

Was habt ihr bis jetzt geplant? Vorschläge?

 

Wenn du im Herbst fährst, kannst ja den "Two Volcano Sprint" gleich mitnehmen ;)

Mich reizt seit einigen Jahren von Athen heimwärts zu fahren. Über Albanien, Montenegro und durch Bosnien heimwärts. Landschaftlich ist das alles top, da gibt's viele Highlights bzw. Sehenswürdigkeiten.

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der 2volcanonist nichts für mich, auch wenn es spannend zum zusehen war. ein paar streckenteile würden aber auf jeden fall inkludiert werden, die bilder haben echt lust gemacht!

 

bzgl athen, auch spannend. da kannst du dir hier tipps holen: https://wienberlin.wordpress.com/category/2017-18-wien-athen-eine-winterreise/

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Ich habe noch keine Pläne - wer weiss, wie lange dieser Scheiss noch anhält...

Rando Imperator will ich nochmal, bzw. fertig fahren, hab ja 2019 abgebrochen.

Einen "Gutschein" habe ich noch für das Pomorska 500 - von Stettin nach Danzig, weil ich heuer nicht teilnehmen konnte.

Diese ganz langen Dinger sind, glaub ich, doch nix für mich - ich will ja was von der Gegend sehen

Polen allgemein reizt mich irgendwie und ein Stück von der Karpaten-Tour würde ich auch gerne fahren...

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Karpartentour hört sich auch toll an!

Rando Imperator steht auch auf der Liste, der kleineren Events. Wenn alles wieder halbwegs normal ist, möchte ich nächstes Jahr mal wieder den Superrandonneur angehen. Ist auch immer gut zum Formaufbau im Frühling.

 

Bin vorhin noch über das Race around Italy gestoßen, da gibt es auch eine unsupported Wertung.

 

Edit: vorhin noch über das Race Through Poland gestoßen. Zwar ziemlich früh im Jahr, aber mit dem Zug super zu erreichen. Strecke sieht auch machbar aus. Erster Überschlag sagt ca. 1400 km und 20000 Höhenmeter. Hart aber noch im Limit für mich. Die bisherige Teilnehmerliste kann sich auch sehen lassen......kommt auf jeden Fall auf die Liste!

Bearbeitet von thingamagoop
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Ich hab auch noch keine fixen Pläne. Atlas MTB Racing fällt wohl flach, und Three peaks wieder nach Barcelona reizt mich nicht so wirklich. Osteuropa ist interessanter (und günstiger, bin ja in Kürze armer Rentner). Race trough Poland wäre fast ein Heimspiel und kollidiert auch wegen dem frühen Termin nicht mit anderen Vorhaben (für den 1200 in Bosnien - so er nächstes Jahr stattfindet - hätte ich auch noch eine Anmeldung bezahlt). Zur Abwechslung irgendwas langes mit dem MTB wäre auch zu erwägen - da gibt es ein offroad-Rennen rund um CZ bzw. auch eines vom Westzipfel in CZ zum östl. Punkt in SK bzw. umgekehrt. Schauen wir mal was Corona zulässt...
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Beim Race through Poland kann mam sich noch bis Jahresende offiziell anmelden und danach geht es auch noch, falls jemand ausfällt laut Rückmeldung vom Veranstalter. Und Breslau ist mit einmal umsteigen super mit dem Zug erreichbar.

 

B-Hard wäre auch reizvoll. Auch wenn das Brevetformat das ganze etwas stressiger macht.

 

 

Und gratuliere zum baldigen Unruhestand!

 

Edit: Northcape-Tarifa wirkt auch nett. Schön if vor allem die Option in einem Jahr nur bis Bregenz zu fahren und dann im nächsten Jahr den Rest fertigzumachen. So fliegt man zumindest nur einmal. Allerdings sind 4000km schon wieder zu weit für mich und mein Urlaubskontingent.

Bearbeitet von thingamagoop
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Damit was passiert hab ich mich mal für Polen angemeldet - 90 Euro Startgeld sind ok. Strecke ist interessant und hat (zum Unterschied von 3 peaks oder gar TCR) kaum landschaftlich öde Abschnitte, Infrastruktur ist auch besser als in anderen Teilen Europas. Jetzt muss das mit Corona noch gelöst werden...
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Hier noch nicht, habs mir die Tage aber mal angesehen. Finde es einerseits super, auf der anderen Seite auch schade, da es wirklich zu extrem ist. 52000 hm auf 2500km sind schon arg.

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Danke für den Tip mit der West Carpathian Challenge - scheint machbar, Startort gut erreichbar und mit 80 Euro Startgeld auch erschwinglich (zum Unterschied von den 350 für das austrianextremebikerace - aber das ist für mich eh uninteressant, weil ich die Strecke fast vollständig kenne). In der SK wird das eher MTB als Gravel werden, da dürften auch einige HM dabei sein. Mein für solche Events vorgesehenes MTB freut sich eh noch auf den ersten ernsthaften Einsatz...
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Danke für den Tip mit der West Carpathian Challenge - scheint machbar, Startort gut erreichbar und mit 80 Euro Startgeld auch erschwinglich (zum Unterschied von den 350 für das austrianextremebikerace

 

350 / 2500 = 0,14 €/km

80 / 550 = 0,145 €/km

ist jetzt kein großer unterschied

fnde ich

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Wenn man es so sieht dann war das 3 peaks mit 180 Euro für 2200 km richtig günstig...

 

In Graz kriegst ein "pre-race-Abendessen" und einen Schnaps im Ziel, in der SK 3 x "Erfrischungen" und ein Leiberl. Die Ausarbeitung einer Gravel/MTB-Strecke ist mMn aufwendiger, dafür müssen die Teilnehmer in A halt länger "verfolgt" werden.

 

Wenn die unsupported-bikepacking-Veranstaltungen eine Entwicklung durchmachen wie die Radmarathon-Szene (Anfang der Neunziger waren die Startgebühren ein paar Hundert Schilling und man hat neben der Verpflegung noch ein Radleiberl oder eine Hose - gut waren in zweifelhafter Qualität, aber immerhin - bekommen) und wieviel kostet die Anmeldung zum Ötztaler (zugegeben das Extrembeispiel) heute ? werden sie für mich bald wieder uninteressant. "P/L-Sieger" sind eh die Brevets - die Startgebühren für die meisten internationalen und österr. Brevets (wo zwar kein Tracking stattfindet aber man zumindest im Ziel, manchmal auch unterwegs, etwas Verpflegung erhält und auch da muss die Strecke ausgearbeitet und die Kontrollstellen gecheckt werden) bewegen sich zwischen 20 und 70 Euro für den 1000er (bei letzterem ist auch eine Schlafstelle dabei). Nur die längeren Sachen (1200 km und mehr) sind teurer, dafür sind dann auch Schlafstellen und manchmal auch Verpflegung (LEL, Alpi 4000 etc.) inkludiert.

 

Ich persönlich würde aber in Graz auch nicht starten, wenn es nur 50 Euro kostet, in Österreich fahre ich eh immer herum und bis auf den Hintertuxer Gletscher und den Eidexberg (wo immer der auch ist) kenne ich eh die Strecken - da reizt mich Unbekannteres im Osten mehr.

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zu viele Höhenmeter und zu wenig Zeit für einen alten Mann...

 

bei den Bikepacking-Events sind halt auch immer viele Höhenmeter, da wäre ein MTB nicht schlecht.

Ich hab mir ja zum Pensions-Antritt ein Reiserad gegönnt, mit dem ist es nicht immer einfach, aber machbar

(wenn auch öfters knapp), aber es gibt auch Niederlagen - so wie heuer in Ungarn.

 

Mein Plan für heuer ist halt eher: anmelden, zahlen und nicht hetzen lassen.

Wenn ich nicht in der Karenz-Zeit ins Ziel komme - egal.

Zahlen tu ich halt für die Organisation (das ist mMn ein Haufen Arbeit) und den gpx-Track

Bearbeitet von Rudi.H
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  • 2 Wochen später...

Jetzt hab ich den Salat. War schon fast auf die Veranstaltung in Polen fixiert und jetzt hab ich einen Startplatz für das Pan Celtic Race angeboten bekommen über die Warteliste. Es reizt mich schon sehr, leider geht es wohl alleine aus Zeitgründen nicht ohne Fliegen (zumindest one-way).

https://www.pancelticrace.com

 

Ein paar Tage nehm ich mir noch Zeit zum Überlegen.

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Die beiden Events kommen sich eigentlich nicht in die Quere - man könnte auch sagen, dass Polen die ideale Vorbereitung für GB/IRL wäre... Wobei das Pan Celtic Race von der Logistic her (An- und Rückreise entweder mit Flugzeug oder mit Rad/Fähre, Start- und Zielort weit entfernt) um einiges aufwendiger ist. Die Küstenlandschaften in GB/IRL sind aber sicher sehr nett zu beradeln.
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