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Naturschutz skurril


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Wenn Bäume gefällt werden, um Bretter zu entfernen und das Naturschutzbedürfnis eines (vermutlich) per Auto zum Spazieren anreisenden Pensionisten der - wissentlich illegalen, aber bis dato anscheinend geduldeten - Spielwiese junger Biker ein Ende setzt, dann ist doch irgendwie was schiefgelaufen, oder?:

http://derstandard.at/2000067293888/Naturschutz-Peter-Kaisers-Trainingsplatz-wurde-dem-Erdboden-gleichgemacht

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Mein Heimrevier, der Bisamberg ist auch ein Natura2000 Schutzgebiet.

Ich war da mal mit grünen Freunden spazieren als ein paar sehr gesittete Mountainbiker vorbeikamen und uns recht freundlich grüßten, war eine nette Partie.

Unsere Leute waren teilweise sehr aggressiv und argumentierten mit 'es ist verboten.... sie gefährden sich und andere...' naja, so ist es halt.

Jetzt haben wir die Probleme mit den Eschen und im Wald fahren die Harvester und Traktoren rum, es schaut aus wie auf einem Schlachtfeld, und wenn die Traktoren den Boden nicht umbauen, dann machen das die Wildsauen....

Ich verstehe beide Seiten und glaube dass das nie zusammengehen wird.... Schade!

Mein Fazit, ich fahre weiter und versuche halt nicht anzuecken, wenn ich einen künstlich errichteten Sprung oder Anleger vorfinde, dann nutze ich den und wenn er weg ist, dann ist er weg.

 

Viel Glück, dass nix passiert und viel Spaß!

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Schade, leider sind solche Aktionen quasi vorprogrammiert. Es interessiert am Ende niemanden ob geduldet oder nicht. Es ist ganz einfach regelwidrig und somit reicht ein einziger Querulant um das Ganze zu beenden. Die zuständige Behörde kannst dann auch nicht mehr aus. Auch wenn dann mit Baggern der halbe Wald umgepflügt wird, dutzende Bäume umgerissen werden, und es aus Sicht des "Umweltschutzes" völlig schwachsinnig wirkt. Das erinnert mich an die Aktion am Ebelsberger Schiltenberg. Die einzige Möglichkeit solche Schwachsinnsaktionen zu unterbinden, und den Querulanten "den Stinkefinger zu zeigen", sind offizielle Sachen. Um auf den Schiltenberg zurück zu kommen: Dort hat man sich nach der Zerstörungsaktion mit der Stadt Linz um ein Gelände bemüht, und eines bekommen (Pacht). Dort darf nun offiziell gebaut, gefahren, gesprungen und herumgelungert werden und die Bärlauchsammler müssen draußen bleiben. :D

Sorry an die Biker aus Breitenwang, aber leider selbst mitschuld.

Bearbeitet von Flo
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Das hat mit Naturschutz per se nichts zu tun sondern damit, dass hier konsenslos auf Fremdgrund gebaut wurde, letztlich also eine Besitzstörung (Grundbenützung) und evtl. auch ein anderer Straftatbestand (Errichtung der Obstacles) begangen wurde.

Es gäbe hier sicher einige Rechtsmaterien, nach denen sich die bekannten Benutzer/Erbauer rechtlich zu verantworten hätten. Dass sie mit dem Abriss alleine davongekommen sind ist mMn behördenseitig sehr nachsichtig.

Der Grundbesitzer (öffentl. Hand?) hätte da noch zahlreiche Fäden in der Hand, an denen er ziehen könnte.

 

Fakt ist, dass es sich um einen gesetzlosen Zustand gehandelt hat, der von einem größeren Personenkreis geduldet wurde. Aus der Duldung heraus erwächst kein Rechtsanspruch, und wenn dann mal etwas amtswegig wird, dann kann sich die zuständige Behörde nicht wegdrehen und tun, als hätte sies nicht gesehen; gibt, glaub ich, keinen Beamten/Behördenmitarbeiter, der sich da in die Nesseln setzen würde.

 

Wenn die Standortgemeinde so großen Wert auf ihre Nachwuchshoffnung legt, dann gäbe es bestimmt Flächen, die man zur Verfügung stellen - oder für einen vernünftigen Preis verpachten könnte, wo die Jungs ihren Dirtpark bauen können; das ist sicher keine Hexerei, wenn die Beteiligten das wollen.

 

Mein Mitleid hält sich hier in Grenzen.

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Mein Mitleid hält sich hier in Grenzen.

 

Du siehst das halt rein aus rechtlicher Sicht.

 

Mich wundert's auch nicht, dass so etwas abgerissen wird. Irgendwelche Grenzen muss es ja geben - noch dazu wo es sich um ein Naturschutzgebiet handelt.

Trotzdem muss man sagen, dass das offizielle Errichten von solchen Anlagen ein Problem ansich ist (damit meine ich die Möglichkeit sowas zu tun. Solche Anlagen sind wichtig und es sollte sie geben!). Alleine schon die Startrampe und sowieso alles. Das ist alles dermaßen unsicher - das kannst du so eigtl. nur privat machen - wenn überhaupt. Das ist ein Problem. Unsere Welt ist zu kompliziert. Es gibt fast keine Möglichkeiten mehr, solche Sachen in halbwegs geordneten bahnen zu machen, die nicht überreguliert und trotzdem legal sind. Das ist das Hauptproblem. natürlich ist man dann froh, wenn man auf so ein verstecktes Platzerl ausweichen kann. Das ist in Wahrheit die beste Lösung für alle. Keine kann's in Wahrheit stören, aber es ist eben illegal.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Genau und jetzt ab ins zimmer zur PlayStation xbox usw.

 

man man was hier manche absondern ist erschrecken, auch wenn es so fürchterlich illegal ist

 

ws werden themenparks und was weiß ich unsere berge gebaut, in einem Ausmaß das einem schlecht wird.

Aber bei ein paar jugendlichen sind die Moral Apostel zur stelle

Bearbeitet von herbert12
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Wenn ich lese, dass der Hauptbetroffene 20 Jahre alt ist, dann ist er ein voll mündiger Erwachsener.

Er darf agieren wie ein Erwachsener, er verdient wie ein Erwachsener, er darf sein Leben so leben, wie es ihm als Erwachsenen zusteht.

Davon ausgehend hat er auch die Konsequenzen seines Tuns wie ein Erwachsener zu tragen.

Wenn man als Erwachsener etwas tut, muss man sich auch der Konsequenzen bewusst sein, that´s it. Aber es ist heute auch nichtmehr unbedingt modern, für etwas selbst verantwortlich zu sein. Es muss sofort jemand Schuld sein, oder die öffentliche Hand zur Lösung der persönlichen Problems bereit stehen.

 

Und wenn das nicht funktioniert, dann versucht man, sich das eigene Handeln über die Medien gesund beten zu lassen, einen Shitstorm über soziale Medien auszulösen usw....

 

 

Ich bin auch dafür, dass man jungen Menschen ihre "Spielplätze" schafft und erlaubt. Alles g´scheiter, wie sie schauen ständig in ihre Smartphones, Spielkonsolen,...... aber das muss nach den gesellschaftlich anerkannten Spielregeln funktionieren.

Hier brauchts mindestens genausoviel Einsatz und Engagement, wie sowas Wildwest irgendwo zu machen

Aber wenn wer bereit ist, sich hier zu engagieren, dann ist das mMn eine persönlichkeitsbildende Maßnahme, weil man etwas selbst geschafft hat, das auch über das eigene Interesse hinaus anderen Menschen zugute kommt.

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@Siegfried

Dann hoffen wir alle das du niemals nie dein Mountainbike auf nicht legalen Wegen bewegst . Bist ja auch ein mündiger Erwachsener . Und du weißt ja : Vurschrift ist Vurschrift .

 

Er muss aber für sein Tun die Konsequenzen tragen und kann sich nicht auch noch beschweren, wenn er erwischt wird.

.

Ich find´s schade, dass die Jungs dort nicht weiter fahren dürfen, aber der Spaziergänger ist eben nicht zu überzeugen und rechtlich in einer komfortablen Situation. Die Behörde hat da keinen Spielraum (hätten ja die Beseitigung auch den Jungs verrechnen können).

.

Ich find´s nur schade, dass kein alternativer Platz gefunden werden kann!

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Wenn Bäume gefällt werden, um Bretter zu entfernen und das Naturschutzbedürfnis eines (vermutlich) per Auto zum Spazieren anreisenden Pensionisten der - wissentlich illegalen, aber bis dato anscheinend geduldeten - Spielwiese junger Biker ein Ende setzt, dann ist doch irgendwie was schiefgelaufen, oder?:

http://derstandard.at/2000067293888/Naturschutz-Peter-Kaisers-Trainingsplatz-wurde-dem-Erdboden-gleichgemacht

 

Diese erbämlichkeit kotzt mich an. Kleinstbürgerliche blockwartmentalität die mich an den schiltenberg bei linz erinnert. Dort sind auch schiltenbürger gegen ein paar schanzen in den krieg gezogen. Jahrelang bin ich dort vorbeigelaufen ohne dass mich je einer der wilden jungs oder eine ihrer groupies gestört hätte,.......

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War das eigentlich dieser wilde Park? Irgendwie hat mich das jetzt erinnert:

 

sport und business, der bub hat es einfach drauf :toll:

 

 

Es wäre wirklich fein, eine andere Situation herzustellen, wo solche Anlagen legal erreichtet würden. Was z.B. interessant ist, sind so Projekte wie Wals-Siezenheim und Neunkirchen mit ihren Pumptracks. Vielleicht kommt in Richtung Dirts auch mal so etwas, irgendwann vor rund 10 Jahren hab ich in Vösendorf mal so eine Riesenanlage gesehen - keine Ahnung, ob es die noch gibt. Für mich ist es nicht relevant, da wäre eine Änderung des Forstgesetzes wichtig. Aber man kann ja auch die Bedürfnisse anderer wahrnehmen und unterstützen. Die illegale Anlage (auch wenn es sie nicht mehr gibt) finde ich aber aus einem weiteren Punkt kritisch: falls da jemand sich wehtut, insbesondere ein Neuling, der nur probieren wollte...

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Frage an die Spezialisten hier:

Angenommen jemand hat ein Grundstück, das sich für sowas eignet und stellt dort eine Tafel wie folgt auf "Betreten auf eigene Gefahr erlaubt! Mountainbiken, schaufeln, Schanzen bauen etc erlaubt. Alles auf eigene Gefahr! Ihr haftet für euch selbst..." oder so ;-) Würd sowas gehen?

 

Wenn sowas geht, bin ich mir aber sowas von fix sicher, dass sich relativ schnell irgendwo ein aufgelassenes Industriegrundstück oder was weiß ich was finden ließe...

Bearbeitet von GrazerTourer
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... oder in Kombination mit der in der Steiermark möglichen Freizeit Polizze (http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/74838265/DE/).

 

Sehr interessantes Thema, da es mich persönlich betrifft. Unser Wald eignet sich ws nicht für nen Dirtpark aufgrund der Reliefenergie, aber zumindest eine kleine Trailline würde sich schon ausgehen.

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Von der Situation her sähe es so aus:

 

Wenn ein passendes Grundstück zur Verfügung stünde, wäre es möglich, mit dem Grundbesitzer einen Pachtvertrag abzuschließen, wobei die Höhe der Pacht nicht den ortsüblichen landwirtschaftlichen Tarifen entsprechen muss.

In diesen Vertrag kann man hineinschreiben, was erlaubt- und was verboten ist. Also die Errichtung eines Dirt Parcours u.dgl. kann erlaubt werden. Eine Klausel der Schadensfreihaltung und Wiederherstellung nach Ablauf/Kündigung des Pachtvertrags für den Verpächter hinein und gut ist.

 

Die Nutzung kann in dem Vertrag eingeschränkt werden. Sagen wir, ich gründe einen Verein, der als Pächter auftritt, kann jedes Mitglied des Vereins diese Lokalität dann nutzen - da gibt's am wenigsten Diskussionen, weil man Mitglieder relativ leicht aufnehmen kann.

 

Wenn ich das hingegen privat mache, dann ist der Nutzerkreis stark eingeschränkt (eigene Person + unmittelbar Angehörige vermutlich) - was dann die Haftungsfrage im Schadensfall wieder aufwirft -> Vereinslösung!

 

Der Dirt-Parcours wird dann ausgeschildert so àla "Privatgrundstück, Betreten/Benutzen nur für Berechtigte (-> Verein/Club)" und eine Klausel für den Haftungsausschluss bei unbefugter Betretung/Benutzung

 

So inetwa könnte eine rechtlich saubere Lösung aussehen.

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die rechtliche Situation ist sonnenklar, das weiß ja auch der kaiser. inwieweit er versucht hat, was "auszulösen" oder "sich gesund beten zu lassen", entzieht sich meiner kenntnis (für den tendenziellen standard-bericht kann er selbst ja nix). und no na muss eine behörde handeln, sonst kommt der nächste (oder gleiche) lustige und klagt sie wegen amtsmissbrauchs. aber die verhältnismäßigkeit der ganzen aktion finde ich - speziell hinsichtlich des naturschutzes, um den's vordergründig angeblich geht - diskutierenswert ... und gleichzeitig ist's wahrscheinlich tatsächlich so, dass sie noch gut davonkommen, wenn sie keine abrisskosten übernehmen oder sonstige folgen fürchten müssen.

ob wiederum gleich eine gemeinde in die bresche springen muss, wage ich auch zu bezweifeln bzw. hängt ev. von der nutzerzahl der illegalen anlage ab. weil für wie viele (nischen)sportarten und ausübende muss eine kommune sorgen? braucht's dann nicht auch einen (öffentlichen) rugby-platz, eine ruderanlage, etc.? freilich könnte die mediale aufmerksamkeit aber insofern eine lösung bringen, als sich grundbesitzer melden, die ein eckerl verpachten würden o.ä.. zu wünschen wäre es den jungs, weil die scheinen ihre energie ja in wirklich feine bauwerke und tricks zu stecken.

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Vurschrift is Vurschrift. Typisch Österreich halt.

 

Und wo wäre Österreich, wenn man keine Handhabe hätte? Ist eine klassische und auch zutreffende Killerfloskel, aber ich finde, das hat zwar in manchen Fällen für die Vernunft nicht nachvollziehbare Folgen - eine Regel nur pro forma und real anarchistische Zustände bringt sicher mehr und größere Probleme.

 

Dass das Regelwerk veraltet und teils realitätsfremd/-negierend sowie starr ist, ist auch klar. Deshalb sollte man halt Gestaltungsoptionen für die Zukunft als Ziel haben, statt am Status quo undifferenziert rumzuraunzen. Bitte nicht zu persönlich auffassen, es war dein Posting einfach ein guter Aufhänger...

Bearbeitet von riffer
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Genau und jetzt ab ins zimmer zur PlayStation xbox usw.

 

 

nix Playstation, lies den letzten Satz des Artikels durch.

 

Anhand des HinUndHer z.B. der - derzeit wieder diskutierten - Raucherbestimmungen wird uns vorgehüpft wie möglich oder unmöglich offizielle Wege sein können und vor allem wie lange sowas dauert. Nicht weiter verwundertlich, Fazit: in der Grauzone leben wir daher alle - nicht nur als BikerInnen.

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Ich war da mal mit grünen Freunden spazieren als ein paar sehr gesittete Mountainbiker vorbeikamen und uns recht freundlich grüßten, war eine nette Partie.

Unsere Leute waren teilweise sehr aggressiv und argumentierten mit 'es ist verboten.... sie gefährden sich und andere...' naja, so ist es halt.

 

Feine "Freunde" hast du da... :rolleyes:

 

ich sehe es so wie outmen. ist bei uns leider so, es is halt auch zu wenig platz bei uns dass sowas länger nicht entdeckt wird bzw. wirds nie jemanden egal sein...

Bearbeitet von noBrakes80
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Frage an die Spezialisten hier:

Angenommen jemand hat ein Grundstück, das sich für sowas eignet und stellt dort eine Tafel wie folgt auf "Betreten auf eigene Gefahr erlaubt! Mountainbiken, schaufeln, Schanzen bauen etc erlaubt. Alles auf eigene Gefahr! Ihr haftet für euch selbst..." oder so ;-) Würd sowas gehen?

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Aus Helikopterkindern werden Helikopterbürger die von Helikopterbürgergesetzten gehätschelt werden - daher befürchte ich nein. Denn wenn der Kevin raufkraxelt und sich einen rostigen Nagel eintritt oder ein Brett lose ist, dann kann das ganz schön böse aussehen, denn das ist ja gaaaaaaaaaaaaaaanz weit außerhalb der Eigenhaftung. Dann wird schnell ein Schuldiger gesucht und der Anwalt kümmert sich um den armen verletzten Bürger.

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