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Potenzielles GIS Volksbegehren


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Würdest du ein Volksbegehren zur Abschaffung der GIS Gebühren unterschreiben?  

73 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Würdest du ein Volksbegehren zur Abschaffung der GIS Gebühren unterschreiben?

    • Ja
      17
    • Nein
      18
    • Nein, aber es gehört dringend eine Reform her und Bildungsauftrag eingehalten.
      28
    • Ich unterschreib nix was aus Bumstis Richtung kommt und meld mich heute noch an um GIS zu zahlen.
      10


Empfohlene Beiträge

Die Unterstützungserklärungen für das GIS Volksbegehren gab es doch erst kürzlich. War eigentlich ein totaler Flopp.

Jetzt glauben die Initiatoren, dass sie auf der Erfolgswelle vom "Don´t Smoke" mitschwimmen können.

Ich finds schön langsam übertrieben, dass jede Woche ein neues Volksbegehren gestartet wird. Damit wird das grundsätzlich gute Instrument eines Volksbegehren ins Lächerliche gezogen.

Ein Mountainbike-Volksbegehren würde ich aber sofort unterstüzten :D

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Die Unterstützungserklärungen für das GIS Volksbegehren gab es doch erst kürzlich. War eigentlich ein totaler Flopp.

Jetzt glauben die Initiatoren, dass sie auf der Erfolgswelle vom "Don´t Smoke" mitschwimmen können.

Ich finds schön langsam übertrieben, dass jede Woche ein neues Volksbegehren gestartet wird. Damit wird das grundsätzlich gute Instrument eines Volksbegehren ins Lächerliche gezogen.

Ein Mountainbike-Volksbegehren würde ich aber sofort unterstüzten :D

 

Ich find Volksbegehren ansich irgendwie schräg.

DAs ist so eine komische Art des Bettelns. Selbst wenn 5% derBevölkerung wo unterschreiben, ist das schon viel - hat am Ende aber keine Aussagekraft und es wird eh net ernst genommen.

 

Beim Thema Rauchverbot bräuchts nur einen Anwalt der sich 50 freiwillige Krebskranke Wirte raussucht und einmal ordentlich auf den Putz haut. Das hat mehr Wirkung als so ein Volksbegehren das am Ende genau nix zählt.

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Ö1 hebt den ganzen Schmarrn von ORF1 bis Ö3 wieder auf.

Allein für den einen Radiosender bin ich gerne bereit, die GIS-Gebühren zu zahlen.

+1.

als öffentlich rechtlicher sender hat der orf einen bildungsauftrag zu erfüllen und das unterstütz ich gerne. nur wärs halt fein, wenn das vor 23 uhr gemacht werden würde. arte und 3sat schaffen das auch und die ausrede mit der quote ist ja nur peinlich bzw. genau das, was ich nicht bezahlen will. zudem ist es wettbewerbsverzerrung.

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Ö1, diverse Dokus (auch auf ORF1), FM4, (derzeit noch) halbwegs objektive Nachrichtensendungen, Sport

 

dafür zahl ich gern die GIS.

wenn die Gebühr ein bissl weniger wäre, würds mich aber auch nicht stören.

 

dass man den ORF mit Sicherheit ordentlich entrümpeln könnte/sollte, steht eh außer Frage. Da wird bestimmt extrem viel Kohle "für nix" verpulvert.

Wie/was/warum kann ich allerdings nicht sagen, da kenn ich mich einfach zu wenig aus. Allen wird man es allerdings sowieso nicht recht machen können.

 

Künftig wirds fürs konventionelle Fernsehen sowieso schwierig werden, denk ich. Für Serien/Filme/Dokus gibts netflix o.Ä., bei Sport kann man sich je nach Sparte diverse Pakete kaufen (dazn, eurosport-player, sky) und sich nur das anschaun, was man wirklich sehen will, on-demand natürlich.

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Als mündiger Bürger habe ich so mein Problem mit Zwangsmitgliedschaften bzw. Gebühren.

Das verhält sich beim ORF nicht anders als bei der Arbeiterkammer oder der Kirche.

 

MMn sind diese Konstrukte veraltet. Wenn jemand keinen entsprechenden Mehrwert bietet, dann gehen ihm die Kunden flöten. Alternativen gibt es mehr als genug, egal in welchem Umfeld.

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Man hat halt irgendwie das Gefühl, dass nur ein kleiner Teil der GIS Gebühren auch wirklich für den Bildungsauftrag verwendet wird.

Die Strukturen die sich in den Jahrzehnten gebildet haben, sind wahrscheinlich nur schwer aufzubrechen.

Wird aber sowieso spannend was die Zukunft bringt. Gerade am Unterhaltungssektor wird es für alle TV Anstalten nicht leicht mit der Konkurrenz aus dem Netz mitzuhalten.

Mein Sohn, mit 17, schaut z.B. überhaupt keine TV Sender mehr, sondern nur mehr Netflix und Youtube. Und diese Generation wird noch weniger gewillt sein, für so einen ORF Gebühren zahlen zu wollen.

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Als mündiger Bürger habe ich so mein Problem mit Zwangsmitgliedschaften bzw. Gebühren.

Das verhält sich beim ORF nicht anders als bei der Arbeiterkammer oder der Kirche.

 

MMn sind diese Konstrukte veraltet. Wenn jemand keinen entsprechenden Mehrwert bietet, dann gehen ihm die Kunden flöten. Alternativen gibt es mehr als genug, egal in welchem Umfeld.

 

Den Mehrwert sehe ich in ordentlicher Journalistischer Recherche und (halbwegs einer) Unabhängigkeit.

 

Ich selbst habe gar nichts gegen die Gebühren, sehe aber definitiv Verbesserungspotenzial.

Serien: raus aus dem ORF

diverse sauteure Sportveranstaltungen: raus aus dem ORF

Mehrsprachigkeit rein! (wenn schon Serien und Filme usw, dann wenigstens immer auch im O-Ton).

Wenn man das umsetzt, kann man schon einen ganzen Sender weg kürzen.

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Aufgrund von Ö1 bezahle ich die Radiogebühren. Fernsehen ist bei uns schon lange vorbei und die Barbapapa´s kann sich die Kleine auch aufm Laptop streamen. Also ich wäre wieder bereit den ORF zu schauen, wenn mit meinen Gebühren keine Formel 1, Skifahren, Champions League, Olympiaden und US-Sitcoms mehr finanziert werden.
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GIS-Gebühren abschaffen, ORF direkt aus dem Budget finanzieren, wenn man einen öffentlich-rechtlichen Sender betreiben will.

Ist viel gerechter. Der eine schaut fast nix, zahlt aber genauso viel, wie der viel-Seher, oder der der dafür bezahlt, dass er sehen könnte.

Wie bei anderen Infrastruktureinrichtungen auch üblich.

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GIS-Gebühren abschaffen, ORF direkt aus dem Budget finanzieren, wenn man einen öffentlich-rechtlichen Sender betreiben will.

Ist viel gerechter. Der eine schaut fast nix, zahlt aber genauso viel, wie der viel-Seher, oder der der dafür bezahlt, dass er sehen könnte.

Wie bei anderen Infrastruktureinrichtungen auch üblich.

 

Ja, man sollt's automatisch vom Gehaltszettel abziehen....

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Wenn es direkt finanziert wird, also durch Steuern, hast halt das Problem, dass je nach Regierung hier finanziell recht stark und direkt einfluss genommen werden kann und wird.

Von der Fairness her, fänd ichs auch besser.

 

ORF komplett zusammenstutzen wird dann halt auch die einnahmen durch werbung runterziehen wenn die quoten ins bodenlose sinken.

Im Endeffekt muss einem halt klar sein, dass die GIS MUSS WEG Volksabstimmung reiner billiger populismus ist, und nichts aber auch gar nichts damit zutun hat etwas zu "verbessern" zu wollen.

 

Ganz ehrlich, keine Ahnung. Hat alles so viele Vor und Nachteile, um eine sachliche Diskussion und Lösungsfindung gehts ja sowieso nicht, deshalb bin ich, obwohl es mir eigentlich zuwider ist, fast für den status quo.

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der status quo ist mmn nicht annähernd super.

proporz, freunderlwirtschaft, kaum heimatbezogene dokus, fragwürdige entscheinhsträger u ein grottiges programm mit zugekauften allerwelts formaten.

 

früher hätte sich der orf an servus ein beispiel nehmen können, das ist aber auch kaum mehr der fall.

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der status quo ist mmn nicht annähernd super.

proporz, freunderlwirtschaft, kaum heimatbezogene dokus, fragwürdige entscheinhsträger u ein grottiges programm mit zugekauften allerwelts formaten.

 

früher hätte sich der orf an servus ein beispiel nehmen können, das ist aber auch kaum mehr der fall.

 

Ich hab nicht das Programm, sondern das Gebührenmodell gemeint. Beim Programm gibt's Unmengen zu verbessern.

 

MIr is auch Werbung wurscht, solange das Programm passt.

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Den Mehrwert sehe ich in ordentlicher Journalistischer Recherche und (halbwegs einer) Unabhängigkeit.

 

Ich selbst habe gar nichts gegen die Gebühren, sehe aber definitiv Verbesserungspotenzial.

Serien: raus aus dem ORF

diverse sauteure Sportveranstaltungen: raus aus dem ORF

Mehrsprachigkeit rein! (wenn schon Serien und Filme usw, dann wenigstens immer auch im O-Ton).

Wenn man das umsetzt, kann man schon einen ganzen Sender weg kürzen.

 

All das ist auch ohne Zwangsgebühren möglich.

Und wenn mir das Angebot des Senders passt, dann zahle ich auch für das was ich konsumieren. Und wenn nicht, dann will ich aber auch nyx zahlen.

Nicht jeder kann mehrsprachig und mancher will Sport usw.

 

Warum nicht "pay as you go"? Vor was haben die ORFler und sonstige Zwangsgebühreneinheber Angst?

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