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Irrsinn 2.0, 2019


GrazerTourer
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Sind diese Abfahrten so schwer?

 

 

Ohne überheblich wirken zu wollen, aber für Leute wie FloimSchnee, Grazertourer, Gipfelstürmer, dich oder mich: nein. Ich würde sagen max S2 Stellen und größtenteils S1.

Lustig und bei passablen Bedingungen und nicht extra-leichtem Equipment flott und spaßig zu fahren.

Ich bin die E damals bei guten Bedingungen mit einem 13kg-AM Hardtail gefahren.

Da kann man es bergab schon mehr stehen lassen als mit einem leichten XC Hardtail.

War für mich auch mehr eine Spassveranstaltung, und deshalb hab ich die ausgezeichneten Speisen bei den Laben ausgiebig genossen :)

Bei den Laben und bergauf haben mich definitiv mehr Leute überholt als ich bergab, aber darum ging’s mir nicht sondern um den Spass.

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Das gehört mMn zu einem Jedermann-Rennen dazu. Egal ob MTB, Motorsport, Laufen oder anderswo.

Ein schnellerer muss mit der Situation vor ihm fertig werden. Ist für mich Bestandteil des Rennens.

 

 

Natürlich , das ist auch gut so :)

im Normalfall funktioniert das auch sehr gut ....

wenn natürlich 2 Blescher aufeinander treffen .... ist der Schluß mit lustig ;)

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Gerade für die Skipiste und die Hütteneck Abfahrt liebe ich meine Absenkbare Sattelstütze, kann ich jedem nur ans Herz legen, die 200-250g. mehr sind echt ziemlich egal.

Hab ich aufm Fully, hat mich fahrtechnisch um einiges weitergebracht.

Mittlerweile fahr ich mitn HT schnellere Zeiten als vor einem Jahr mitn Fully. Zumindest bei mir ist es hauptsächlich Kraft und Kopfsache...

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bin die C gefahren, mein Fazit. beim Start wurden die Fahrer die offensichtlich um den Sieg fahren können bevorzugt und durften sich vorne reinstellen, obwohl sie später kamen. Ich kenn die Kriterien nicht dafür, aber eine gute Sache, denn bei der "Durchfahrt" des alten Hauses vor Hallein gabs aufgrund der Stiege gleich danach eine Viertelstunde Stau. Die C -Strecke als Marathon war für mich eigentlich zu kurz, denn wie schon einige vorausgesagt haben, kann man am Salzberg eigentlich eh nur schieben, sofern man nicht vorn dabei ist. Die Rossalm fährt man dann eigentlich noch recht frisch, und die ist dann echt schön zu fahren. Einen Durchhänger hatt ich dann nur am letzten Bergl, da ist dann die Sonne wieder richtig rausgekommen und ich hatte auf der Labe auf der Alm Zuviel gegessen und kein Wasser mit.. ( da gabs Kuchen, Lebkuchen und auch noch die kleinen Prinzenrollenkeks, und da es ja wie angekündigt keine Riegel gab hab ich halt gleich mit Kuchen angefangen :D), und dann ist man eigentlich schon im Ziel...nächstes Jahr fahr ich die B,

wg. Aufhalten: mein Lob und Anerkennung an die schnellen A und B Fahrer, die ja an mir vorbei sind. Kein einziger hat sich beschwert wenn er bergauf oder bergab Tempo rausnehmen musste :klatsch:. Fand ich echt supercool.

und zu Bedenken geb ich auch, mir ist lieber der Fahrer vor mir steigt ab und schiebt wenn er sich nicht 100% sicher ist, denn ich bin es auch der dann erste Hilfe leisten muss !

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hehe, fein wie de Berichte eintrudeln!

 

Zu den Abfahrten: Ich war ja erst einmal dort, 2012. da hat's geschüttet... Es war für mich trotzdem alles (problemlos) fahrbar, wobei ich sagen muss, dass manche echt schmierigen Stellen für mich fahrend 100x angenehmer waren als mit Klickies dort runter zu hatschen (mit einem Five Ten Freerider wäre ich damals 100% nicht gehend runter gekommen und wäre gelegen. Eine Wurzelpassage die man zweimal auf der A fährt, musste ich beim zweiten Mal aber schieben. Ich wurde gezwungen abzusteigen, weil der Notarzt gerade dort war....gut, dass der Streckenposten darauf hingewiesen hat und wirklich darauf bestanden hat, dass man schiebt.). Wenn bei solchen Stellen (schätze auch, dass das in sehr kurzen Abschnitten S2 war, aber durch den Gatsch halt garstig), die Leute absteigen find ich das nicht so schlecht, wenn sie Platz machen. Lästig sind halt Leute die Stufen runter schieben oder prinzipiell zwar fahren und dann den Weg blockieren (fast alle machen aber brav Platz, wennst mit "tschuldige, rechts! achtung links!" usw von hinten daher kommst). Nur so viel: jeder hat seine Stärken. Ich lass bergauf auch jeden überholen der möchte. Gleiches sollte aber bergab auch gelten. Gefährden darf man niemanden und das war's auch schon.

Ich bin immer wieder erstaunt wie schnell manche einen Forstweg runter heizen, aber wie sclecht die dann auf Wegerl fahren. Auf Forstwegen bergab halte ich mich eher zuück. Da sammel ich Kraft. Außerdem tut ein Verbremser mit einem 70er schno ziemlich weh.... fahr i halt 50-60 und bin 30sek später entspannt unten. Jeder hat seine Stärken. Meine sind gleichmäßig und lang kurbeln. Und wenn's in S1 runter geht, dann kommt das Bikepark Feeling durch. Da gibt Motivation für den nächsten Berg.

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Wie machst du denn sowas? Kann man zB in Garmin Connect irgendwie einfach bestimmte Abschnitte in einer aufgezeichneten Tour analysieren? Sowas such cih schon länger für mich (mir geht's net um andere und öffentliche Segmente usw).

 

du wirst es nicht gerne hören: strava ;)

 

da kannst auch private segmente erstellen, die nur du siehst und dann deine eigene zeiten der letzten jahre vergleichen.

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gratis gehts auch.. suchst dir einfach über Flyby oder über ein Segment einen Fahrer und vergleichst dann... über flyby findet man einen schnellen der 99% gleiche Strecke, aber wenig bei zeitgleich.. Strava hakelt ja automatisch die mit der größten Übereinstimmung in beiden Bereichen an..
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Geil - habe deinen Blog als Vorbereitung für meine erstes Rennen (A dieses Jahr in 15:58) gelesen und hart gefeiert. Freut mich, dass du es nochmal angehst, vielleicht sehen wir uns ja auf der Strecke, arbeite momentan noch an meinen eigenen Plänen.

 

Bzgl. der Trails: Bin selber kein guter Abfahrer, weil erst seit diesem Jahr auf dem MTB, fand aber auch fast alle Passagen gut fahrbar außerhalb eines Rennens. Bin dennoch öfters runter vom Rad, weil ich keine Stürze riskieren wollte und man im Rennen dann doch etwas unkonzentrierter und fertiger ist. Vor allem habe ich aber gemerkt, dass ich auf den etwas steinigen Trails im Wald deutlich (und ich meine deutlich) langsamer bin, als fast alle anderen Fahrer.

Da das mein größtes Ziel für nächstes Jahr ist, das loszuwerden - irgendwelche Tipps, Ansatzpunkte etc.?

Fahre ein Canyon Exceed, also HT, und habe es immer vor allem in Fingern und Händen gemerkt.

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Gegen arm und handweh bei ruppigen abfahrten hilft sich daran zu erinnern, dass man einen lwnker und keinen Halter hat. Dh das rad zu führen, sich aber am lenker nicht klammern und somit die stöße voll abbekommen. Das macht deine arme müde. Du kannst daheim versuchen die Griffe immer lockerer zu halten , bis du sie nur mehr zwischen daumen und zeigefinger führst. Das macht man natürlich net auf der befahrenen strasse ;)

Wenn du dann im ruppigen bist, konzentrier dich drauf den lenker gerade so fest zu halten, dass dir das rad nicht unkontrolliert davon hüpft und taste dich von locker dahin vor.

 

Deine ellebogen und "schultern" detto knie und hüfte sind auch schlagpuffer. Dort auch locker vleiben bzw nachgeben. Je sreifer du am radl sitzt/stehst desto ermüdender und belastender für zB hand und fussgelenke :)

Bearbeitet von NoNick
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Geil - habe deinen Blog als Vorbereitung für meine erstes Rennen (A dieses Jahr in 15:58) gelesen und hart gefeiert. Freut mich, dass du es nochmal angehst, vielleicht sehen wir uns ja auf der Strecke, arbeite momentan noch an meinen eigenen Plänen.

 

Bzgl. der Trails: Bin selber kein guter Abfahrer, weil erst seit diesem Jahr auf dem MTB, fand aber auch fast alle Passagen gut fahrbar außerhalb eines Rennens. Bin dennoch öfters runter vom Rad, weil ich keine Stürze riskieren wollte und man im Rennen dann doch etwas unkonzentrierter und fertiger ist. Vor allem habe ich aber gemerkt, dass ich auf den etwas steinigen Trails im Wald deutlich (und ich meine deutlich) langsamer bin, als fast alle anderen Fahrer.

Da das mein größtes Ziel für nächstes Jahr ist, das loszuwerden - irgendwelche Tipps, Ansatzpunkte etc.?

Fahre ein Canyon Exceed, also HT, und habe es immer vor allem in Fingern und Händen gemerkt.

 

Krafttraining für Arme und Oberkörper hat mir sehr geholfen.

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... und Seewald läuft auch noch extrem viel, z.B. Bergläufe. Hilft bei der Grundlagenausdauer auch gut.

 

Persönlich habe ich nun im 3. Anlauf die A-Strecke gemeistert. Nach knapp 16 Stunden im Ziel - fix und foxi. Ohne Krämpfe, die kenn ich nicht!

 

Gratuliere zur Meisterung!! Du kennst Krämpfe nicht? Da hast aber echt was versäumt ;-) Kann dir G'schichten erzählen von Adduktorenkrämpfen oder Oberschenkelkrämpfen......

 

ciao

gue

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hehe, fein wie de Berichte eintrudeln!

 

Zu den Abfahrten: Ich war ja erst einmal dort, 2012. da hat's geschüttet... Es war für mich trotzdem alles (problemlos) fahrbar, wobei ich sagen muss, dass manche echt schmierigen Stellen für mich fahrend 100x angenehmer waren als mit Klickies dort runter zu hatschen (mit einem Five Ten Freerider wäre ich damals 100% nicht gehend runter gekommen und wäre gelegen. Eine Wurzelpassage die man zweimal auf der A fährt, musste ich beim zweiten Mal aber schieben. Ich wurde gezwungen abzusteigen, weil der Notarzt gerade dort war....gut, dass der Streckenposten darauf hingewiesen hat und wirklich darauf bestanden hat, dass man schiebt.). Wenn bei solchen Stellen (schätze auch, dass das in sehr kurzen Abschnitten S2 war, aber durch den Gatsch halt garstig), die Leute absteigen find ich das nicht so schlecht, wenn sie Platz machen. Lästig sind halt Leute die Stufen runter schieben oder prinzipiell zwar fahren und dann den Weg blockieren (fast alle machen aber brav Platz, wennst mit "tschuldige, rechts! achtung links!" usw von hinten daher kommst). Nur so viel: jeder hat seine Stärken. Ich lass bergauf auch jeden überholen der möchte. Gleiches sollte aber bergab auch gelten. Gefährden darf man niemanden und das war's auch schon.

Ich bin immer wieder erstaunt wie schnell manche einen Forstweg runter heizen, aber wie sclecht die dann auf Wegerl fahren. Auf Forstwegen bergab halte ich mich eher zuück. Da sammel ich Kraft. Außerdem tut ein Verbremser mit einem 70er schno ziemlich weh.... fahr i halt 50-60 und bin 30sek später entspannt unten. Jeder hat seine Stärken. Meine sind gleichmäßig und lang kurbeln. Und wenn's in S1 runter geht, dann kommt das Bikepark Feeling durch. Da gibt Motivation für den nächsten Berg.

 

Wie du schreibst. Achtung links oder komme rechts komm ich immer vorbei oder mache immer Platz. Wenn einer ruft "Platz machen!", tu ich mir irgend wie schwer ;-)

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  • 3 Monate später...

UPDATE vom 14.11.2018

 

Jetzt geht's so ein kleines bisserl los. Mit der Winterzeit kommt die Zeit, wo das Radfahren für mich etwas mehr Trainingscharakter hat. Natürlich fahre ich auch jetzt nur zum Spaß, aber die Motivation ist durch den Winterpokal im gelben Schwesternforum eine andere. Es geht mir im Winter auch sehr ums Punktesammeln. Neben Ausfahrten bei Ekelwetter draußen kommen hier noch Indoor Einheiten dazu.

 

1. Was mache ich im Winter?

Ich fahre weniger draußen, aber dafür auch drin.

Ich halte jeden Montag, wie in den letzten 13 Jahren (so zirka) eine 90min Spinning Einheit ab (hohe Intensität. Gefühlt immer >3W/kg über 90min. Viele harte Sprints, viele harte Berge. Schreien, Anfeuern - Atemnot *g*). Davor fahre ich fast immer 60-90min Grundlage und stelle dabei meine Playlist fertig.

Zusätzlich dazu möchte ich 1-2x pro Woche 60-90mni daheim auf der Rolle fahren. Intensität nach Lust und Laune.

Draußen fahre ich wenn Zeit ist ca 2x pro Woche 90-120min Runden mit dem Bike.

Eishockey und Squash habe ich leider komplett beendet. Mir fehlen also die ichtig lustigen aber echt harten Einheiten ab sofort. Es geht mit meinem Kreuz einfach leider nicht mehr.

Für den Winter reicht mir das auf alle Fälle. Zusätzlich mache ich unabhängig von dem Ganzen 2-3x pro Woche Krafttraining (nur Oberkörper und Stabi) das ganze Jahr über.

 

2. Was passiert nach dem Winter

Der Plan ist, dass ich ab April (wenn es warm ist) längere Einheiten mache. Der Grund warum ich das im Winter eher vermeide ist, dass ich einfach zu viel schwitze. Irgendwann ist mir zu kalt, weil ich zu nass bin. Ich bräuchte einfach einen sehr langen Anstieg, dann ginge das. Aber mit Abfahrten zwischendurch geht's nicht gscheit.

Ab Mai möchte ich zumindest zweimal pro Monat was wirklich langes fahren. Wirklich lang heißt für mich 5h oder mehr bzw >3000hm am Bike am Stück. Da werd ich einfach ein paar lässige Touren raussuchen.

Außerdem werd ich zu Pfingsten wieder die Alpentour Trophy fahren. Das hilft sicher.

 

3. Das Material für die Trophy 2019

Banshee Phantom. Derzeit hat es mit Ersatzschlauch am Rahmen 14,9kg *gg* Hauptproblem sind die Reifen und die Gabel (Fox 36 auf 130mm abgesenkt).

Für das Rennen werde ich auf leichtere Reifen (Gili hat mir Specialized empfohlen und das werde ich tun). Das sollte in Summe rund 800g sparen.

Antrieb: derzeit 1x10. Bin speptisch ob das für das Rennen angenehm ist. Die GX Eagle ist mir aber irgendwie zu schwer.

Gabel: Hat jemand eine 29er Reba oder so daheim herum liegen? :) Unter 14kg wäre irgendwie schon nicht verkehrt für so ein Rennen....aber leicht rollende Reifen sind schon einmal sehr viel wert. auf die Variostütze werde ich sicher nicht verzichten.

 

4. Mein Trainingszustand

Geht so bis ganz okay. Der FTP Test auf der Rolle mit Zwift sagt einen FTP Wert von 3,5W/kg. Das ist lustigerweise sogar eine Spur besser als damals im Jahr 2012 mitte April, wo ich dann im Juli das Rennen in 13h 30min gefahren bin (subjektiv war ich irrsinnig gut drauf im Sommer 2012. Verglichen mit manchen Racern aus dem Forum sicher noch immer schlechter. Wenn ich das nächstes jahr auch nur annähernd schaffe, fühle ich mich wie Gott *gggg*). Der derzeitige Wert ist sicher nicht super, aber auch nicht schlecht für November 2018. Bin zufrieden (und derzeit gerade auch fast 6kg schwerer als damals beim Rennen. Das liegt aber auch eher am Krafttraining als an schlechter Form.) Ob ich noch einmal so einen FTP Test mache weiß ich nicht. Sowas verunsichert doch eher. beeinflussen kann ich's eh net wirklich. Der Umfang wird's schon richten. ich glaub ich mach so einen Test eher nach dem Rennen als vorher. Wenn ich'S Rennen geschafft haben sollte, passt's. "Alles andere ist primär." (nicht)

 

To Dos:

- ihr müsst mir helfen mein Radl leichter zu machen!

- ich darf die Freude nicht verlieren über den Winter. Ich tu wie jedes Jahr.... und ab dem Frühling werd ich schauen viel draußen zu radeln.

Bearbeitet von GrazerTourer
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UPDATE vom 14.11.2018

 

Jetzt geht's so ein kleines bisserl los. Mit der Winterzeit kommt die Zeit, wo das Radfahren für mich etwas mehr Trainingscharakter hat. Natürlich fahre ich auch jetzt nur zum Spaß, aber die Motivation ist durch den Winterpokal im gelben Schwesternforum eine andere. Es geht mir im Winter auch sehr ums Punktesammeln. Neben Ausfahrten bei Ekelwetter draußen kommen hier noch Indoor Einheiten dazu.

 

1. Was mache ich im Winter?

Ich fahre weniger draußen, aber dafür auch drin.

Ich halte jeden Montag eine 90min Spinning Einheit ab (hohe Intensität. Gefühlt immer >3W/kg über 90min. Viele harte Sprints, viele harte Berge. Schreien, Anfeuern - Atemnot *g*). Davor fahre ich fast immer 60-90min Grundlage und stelle dabei meine Playlist fertig.

Zusätzlich dazu möchte ich 1-2x pro Woche 60-90mni daheim auf der Rolle fahren. Intensität nach Lust und Laune.

Draußen fahre ich wenn Zeit ist ca 2x pro Woche 90-120min Runden mit dem Bike.

Eishockey und Squash habe ich leider komplett beendet. Mir fehlen also die ichtig lustigen aber echt harten Einheiten ab sofort. Es geht mit meinem Kreuz einfach leider nicht mehr.

Für den Winter reicht mir das auf alle Fälle. Zusätzlich mache ich unabhängig von dem Ganzen 2-3x pro Woche Krafttraining (nur Oberkörper und Stabi) das ganze Jahr über.

 

2. Was passiert nach dem Winter

Der Plan ist, dass ich ab April (wenn es warm ist) längere Einheiten mache. Der Grund warum ich das im Winter eher vermeide ist, dass ich einfach zu viel schwitze. Irgendwann ist mir zu kalt, weil ich zu nass bin. Ich bräuchte einfach einen sehr langen Anstieg, dann ginge das. Aber mit Abfahrten zwischendurch geht's nicht gscheit.

Ab Mai möchte ich zumindest zweimal pro Monat was wirklich langes fahren. Wirklich lang heißt für mich 5h oder mehr bzw >3000hm am Bike am Stück. Da werd ich einfach ein paar lässige Touren raussuchen.

Außerdem werd ich zu Pfingsten wieder die Alpentour Trophy fahren. Das hilft sicher.

 

3. Das Material für die Trophy 2019

Banshee Phantom. Derzeit hat es mit Ersatzschlauch am Rahmen 14,9kg *gg* Hauptproblem sind die Reifen und die Gabel (Fox 36 auf 130mm abgesenkt).

Für das Rennen werde ich auf leichtere Reifen (Gili hat mir Specialized empfohlen und das werde ich tun). Das sollte in Summe rund 800g sparen.

Antrieb: derzeit 1x10. Bin speptisch ob das für das Rennen angenehm ist. Die GX Eagle ist mir aber irgendwie zu schwer.

Gabel: Hat jemand eine 29er Reba oder so daheim herum liegen? :)

 

4. Mein Trainingszustand

Geht so bis ganz okay. Der FTP Test auf der Rolle mit Zwift sagt einen FTP Wert von 3,5W/kg. Das ist lustigerweise sogar eine Spur besser als damals im Jahr 2012 mitte April, wo ich dann im Juli das Rennen in 13h 30min gefahren bin. Der Wer ist sicher nicht super, aber auch nicht schlecht für November 2018. Bin zufrieden (und derzeit gerade auch fast 6kg schwerer als damals beim Rennen. Das liegt aber auch eher am Krafttraining als an schlechter Form.)

 

To Dos:

- ihr müsst mir helfen mein Radl leichter zu machen!

- ich darf die Freude nicht verlieren über den Winter. Ich tu wie jedes Jahr.... und ab dem Frühling werd ich schauen viel draußen zu radeln.

 

Alter :-) ... was machst du! Da fahr i dann aber nit mit dir , wollte ja das nachholen was heuer ausgefallen is, da würd i aber 2 Motore brauche !

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Alter :-) ... was machst du! Da fahr i dann aber nit mit dir , wollte ja das nachholen was heuer ausgefallen is, da würd i aber 2 Motore brauche !

 

Das sagen sie alle.... und dann wundern sie sich, dass ich einfach ganz normal radlfahre wie immer *g* Das Schöne am gut trainiert Sein ist, dass man viel gemütlicher fahren kann und nicht dass man gleich angestrengt fährt aber dafür schneller ist.... (okay, das macht man schon auch, aber nicht dauernd). Ich freu mich drauf, wenn ich nächstes Jahr nach einer gemtülcihen Tour einfach noch eine gemütliche Tour an einem Tag fahren kann *ggg* Derzeit is es eher so, dass ich mir nac einer gemütlichen Tour ein gemütliches Essen wünsche.

 

Sicher radl ma nächstes Jahr ein paar Mal zusammen! :)

Bearbeitet von GrazerTourer
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Warum machst kein Krafttraining für die Beine? Mir hilft das nämlich extrem gegen die Kreuzschmerzen. Vor allem Gesäß und hintere Oberschenkel.

 

Hauptsächlich wegen Zeitmangel. Ich trainiere vor der Arbeit udn nehme mir da mit Duschen max 60min Zeit. Da geht nicht alles und wenn ich so ein bisserl durch rotiere, dann mach ich zu wenig Stabi Sachen (daheim tu ich's nicht. No chance. Das kann ich einfach net).

Ich mag daher beim Oberkörpertraining nix umstellen, weil es mir genau so wie ich es mache echt gut tut. Mit dem Beintraining habe ich eher den negativen Effekt gehabt - probiert habe ich es anfangs eh. Beinpresse geht mir aufs Kreuz (wenn das gewicht passt. mit relativ wenig Gewicht is mir das zu fad und irgendwie sinnlos) und zB Oberschenkel Rückseite is doof, weil ich dann echt brav dehnen muss, um net wieder Probleme zu bekommen. Ich glaub ich trainiere meine Haxen am Radl eh genug. Aber vielleicht ändert sich das auch irgendwann . Derzeit mach ich's halt nicht. :)

Bearbeitet von GrazerTourer
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Lass knacken ;)

 

Zur Eagle:

Wieso keine Mischung aus GX und einer X01 -Kassette?

 

Hab grad die GX Kassette drauf...

Sobald die hinüber ist, kommt bei mir auch eine leichtere drauf.

 

Spezi-Reifen sind super!

 

Ich hab jetzt vor kurzem einen Trainingsplan bei Zwift gestartet... "Build Me Up"

Ganz lustig. Einheiten zwischen 60 und 90 Minuten.

.....

Bin aktuell gut 1W/kg schwächer als du :p

 

Alles Gute weiterhin fürs Training

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hehe, danke! :)

 

ja, die sleichte Kassette is halt so arschteuer... aber vermutlich läuft es drauf raus. Am liebsten wäre mir die 10-46er Shimano in 11 fach. Das wäre eie geile Bandbreite. kostet aber auch zu viel.

 

zwift Trainingsplan: Mir sind die Einheiten zu oft. Ich fahr realistischer Weise nur Di, Mi oder Do am Abend. Jeden Tag will ich net. Ein Trainingplan mit 3h pro Woche auf zwift würde gerade noch gehen. Mehr ist unrealistisch, weil ich dafür nicht eine Tour draußen auslasse und Spinning ist auch fix gesetzt.

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Lass die 36er Fox drin, so bist wenigstens voll im Trend. Downcountry Oida.

 

Zur Kassette, ich find da eigentlich die XTR 10-45 oder von mir aus 10-51 am lässigsten. Wenn ich mir nicht zu gierig wär fürs jetzige Radl würd ich die nehmen.

 

Die 12-fach Sram find ich eigentlich zu groß, aber vielleicht für so ein Rennen eigentlich e richtig.

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