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Bildbericht 8. Arlberg Giro 2018 & Profi-Kriterium

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30.07.18 21:29 7.050Text: Luke Biketalker
Lukas Schnitzer
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Fotos: Dominik Kiss
Am 29.7. stellten sich 1.500 Starter aus 32 Nationen der Herausforderung Arlberg Giro. Bei strahlendem Sonnenschein war dessen achte Austragung ein heißes Pflaster.30.07.18 21:29 7.059

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30.07.18 21:29 7.0593 Kommentare Luke Biketalker
Lukas Schnitzer
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Dominik Kiss
Am 29.7. stellten sich 1.500 Starter aus 32 Nationen der Herausforderung Arlberg Giro. Bei strahlendem Sonnenschein war dessen achte Austragung ein heißes Pflaster.30.07.18 21:29 7.059

Die Amateurszene unterscheidet zweierlei Typen von Radfahrern. Solche, die schnell Rennrad fahren und solche, die schnell müde werden. Dazwischen tummeln sich unzählige Schattierungen im bunten Wirrwarr der hinteren Startreihen. Die einen mit noblem Untersatz, braun gebrannt, kahlrasiert und top gestylt. Andere mit zerbeultem Trikot aus den späten 90ern, durchgesessenem Hosenboden und radikalem Wildwuchs über den gestählten Waden ziehen Kreise um Erstere. Jene, die laut schreiend zur Gruppenformation aufrufen, brüllen in ihrem Sog selbst den ausgefuchstesten Hinterradlutscher nach vorne in den Wind und ehe man sich's versieht, kommt auch der Peloton-Neuling in den Genuss der Führungsarbeit - der Sprung ins kalte Wasser ist doch immer herrlich. Learn from life, not from books. Das trifft auch auf den (Hobby-)Radsport zu.

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Als pünktlich um 07:00 Uhr der Startschuss für den ersten Startblock durch die engen Gässchen von St. Anton am Arlberg hallt, kommt Bewegung in den Tross. Pedale klicken, Ketten rasseln, Schuhe schleifen über Asphalt und Kopfsteinpflaster. In vier Wellen rollen insgesamt 1.500 Fahrräder samt ihren Piloten gen Arlbergpass und Vorarlberg.
In seiner achten Austragung bis auf den letzten Platz ausgebucht und mit Teilnehmern aus nicht weniger als 32 Nationen international besucht, scheint der Arlberg Giro endgültig in der Bucket List der Radsportwelt angekommen. 150 Kilometer durch Tirol und Vorarlberg, über Pässe, durch Täler wie Tunnel und so gut wie immer von alpinen Ausblicken umhüllt, sammeln sich 2.500 Höhenmeter an. Das ist zu gleichen Teilen reizvoll für die Profis in der ersten Reihe wie für den bunt gemischten Schwarm der Charaktere an deren metaphorischen Fersen.

Highlight für viele im Feld: Die einzigartige Kombination aus nervenzerreissendem Altstadt - eigentlich Altdorf - Kriterium am Vorabend und der heroisch in den Fels gesprengten Silvretta Hochalpenstraße tags darauf. Während sich die Profis am schnellen Rundkurs um Punkte und Platzierungen duellieren, füllt sich der Adrenalin-Tank der zusehenden Hobbystarter für den morgendlichen Giro-Start. Vom Rennsport angestachelt, erklimmt sich der Arlbergpass fast schon spielerisch; ist es ein Leichtes, in der schnellen Abfahrt über St. Christoph die Linie zu finden; fühlt man sich in der rasanten Windschatten-Hatz nach Bludenz und durchs Montafon, als hätte man den Pro-Tour-Vertrag bereits in der Tasche.
Wer übersieht, dass sich auf den 40 Kilometern zwischen Bludenz und der rettenden Labe oben am Kulminationspunkt der Bielerhöhe rund 1.450 Höhenmeter ansammeln, könnte seiner jugendlichen Leichtigkeit des Seins spätestens an der Mautstation der Silvretta Hochalpenstrasse entsagen.

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Rückenwind, die Vorzüge einer schnellen Gruppe und der Sog ebendieser. Spätestens der Kilometer-Countdown zur King & Queen of the Mountain Wertung macht klar, dass hier in den Serpentinen jeder für und mit sich selbst zu kämpfen hat. Brütend heiß brennt die Sonne vom Himmel und eröffnet ein gewaltiges Bergpanorama, das milchig-blaue Wasser der von der Schneeschmelze gut gefüllten Stausee-Becken verhöhnt die überhitzen Körper mit hypothetisch wartender Abkühlung.
Tatsächlich tut man jedoch gut daran, den Schreien der eisigen Sirenen zu widerstehen und sich stattdessen im Pulk, Schulter an Schulter mit seinen Leidensgenossen, jenseits der Baumgrenze bergwärts zur Labe zu kämpfen. Rettend süßes Iso-Getränk, Wassermelonen und Bananen für den Zuckerschock, Riegel und Gels für später dann. Stets serviert mit motivierende Worten, vielleicht einem anerkennendem Schulterklopfen für besonders abgekämpfte Gesellen ... Die Laben und deren gute Geister füllen beim Arlberg Giro nicht nur die biologischen Speicher wieder auf.

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Während große Teile des Starterfeldes noch mit den Tücken der 2.000 Meter Marke kämpfen, teils vielleicht schon auf halber Strecke durchs Patznauntal rasen, schiebt sich die Spitze bereits zurück hinauf Richtung St. Anton.
Von Beginn an hielt man dort das Tempo hoch, ab den ersten Kehren zur Bielerhöhe diktierte der Schweizer Fabian Gut die Pace. Lediglich fünf Fahrer - Michael Markolf, Daniel Wildauer, Jens Rustler, David Aberer und Christian Ploch - konnten da vorerst folgen. Unter brütender Hitze formierte sich auf dem Weg nach Galtür ein neues Spitzenfeld. Simon Betz, Daniel Debertin, Michael Spögler und Maximilian Hornung schlossen an die Front zu Markolf und Gut auf. Zusammen erarbeiteten sie sich einen beachtlichen Vorsprung auf die Verfolger rund um Vorjahressieger Patrick Hagenaars und Lokalmatador Andi Traxl-Pintarelli.

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Kurz nach Schnann - etwa auf halber Strecke des stetig leicht steigenden Rückwegs nach St. Anton - witterten Spögler und Markolf ihre Chance und erhöhten das Tempo. Die beiden Teamkollegen vom Team Corratec versuchten sich gemeinsam abzusetzen, Betz und Debertin hielten der Tempoverschärfung allerdings stand und ließen sich nicht abschütteln.
Kurz vor dem Zielbogen war es schließlich ein packender Zweikampf, welcher den Italiener Michael Spögler in 4:03:56 vor Simon Betz als Sieger hervorgehen ließ. Michael Markolf machte das Podium komplett. Bei den schnellen Damen war es in Abwesenheit der Seriensiegerin Daniela Traxl-Pintarelli die Österreicherin Lorraine Dettmer, die sich den Sieg beim 8. Arlberg Giro sicherte. Dahinter landete mit Annina Jenal eine weitere Österreicherin, der dritte Platz ging an Clarissa Mai aus Deutschland.

Später, teils weit abgeschlagen und am Ende ihrer Kräfte, aber ob des herzlichen Empfangs im Zentrum von St. Anton stets mit einem Lächeln auf den Lippen, trudelten nach und nach 1.329 Athleten in den Zielbereich ein. Über fünf Stunden war der letzte Finisher länger auf den Straßen von Stanzer-, Kloster und Paznauntal sowie auf den langen Anstiegen durchs Montafon unterwegs. Das Gefühl am Ende? Für ihn wohl noch viel intensiver als für die eilig über den Kurs gehetzte Elite.

Alle Ergebnisse des diesjährigen Arlberg Giro sowie zum King & Queen of the Mountain finden sich unter www.arlberg-giro.com.

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 In diesem Jahr stand unser Arlberg Giro eigentlich im Zeichen des Elements Wasser. Wir sind natürlich trotzdem froh, dass das Rennen von Schweißtropfen und nicht von Regentropfen dominiert wurde. 

Martin Ebster, Direktor TVB St. Anton am Arlberg
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Ergebnisse Arlberg Giro 2018:

Herren:

  1. Platz: Michael Spögler (ITA), Team Corratec, 4:03:56
  2. Platz: Simon Betz (GER), MRSC Ottenbach, 4:03:57
  3. Platz: Michael Markolf (GER), Team Corratec, 4:04:06
Damen:
  1. Platz: Lorraine Dettmer (AUT), RC Arbö Felbermayr Wels, 4:32:42
  2. Platz: Annina Jenal (AUT), maxxsolarLinding, 4:34:34
  3. Platz: Clarissa Mai (GER), SC Hausach / SC Hausach LinkRadQuadrat, 4:34:56
Alle Ergebnisse unter www.arlberg-giro.com.

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Internationales Profi-Kriterium

Technische Raffinesse in engen Kehren, die hohe Kunst der millimetergenauen Bikebeherrschung im packenden Sprintduell. Taktik, kraftvolle Antritte und ausdauernde Ausreißversuche. Näher als bei einem Kriterium kommt man als Zuseher nicht einmal im TV an den temporeichen Radsport heran.
Runde für Runde kämpfen beinahe schon traditionell nationale und internationale Spitzenathleten am Vorabend des Arlberg Giro direkt im Zentrum von St. Anton am Arlberg um Punkte und Platzierungen. Am Samstag, den 28.7., war es auch dieses Jahr wieder so weit. Heimische Radstars und internationale Asse sorgten für packende Renn-Action und mächtige Inspiration bei den zusehenden Giro-Startern.

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Entlang der anspruchsvollen und schnellen Strecke eröffnete das Damenfeld ein langes Rennwochenende. Im international besetzten Feld waren es erfreulicherweise drei heimische Athletinnen, die sich das Podium untereinander ausmachen konnten.
Kathrin Schweinberger sicherte sich am Ende den ersten Platz vor Annina Jenal und ihrer Schwester Christina Schweinberger.
Direkt im Anschluss lieferten sich 25 Herren eine wilde Verfolgungsjagd durch die bebenden Gassen im Zentrum. Die deutsche Rundfahrt-Hoffnung Emanuel Buchmann konnte schließlich seiner Favoritenrolle gerecht werden, der Schweizer Patrick Schelling fuhr vor dem Österreicher Sven Burger noch auf den zweiten Rang. Doch tatsächlich sagen Bilder mehr als 1.000 Worte. Insofern schweigen wir ab hier und lassen die festgehaltene Renn-Action für sich sprechen.

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Ergebnisse Profi Kriterium:

Herren:

  1. Platz: Emanuel Buchmann (GER), BORA - hansgrohe
  2. Platz: Patrick Schelling (SUI), Team Vorarlberg Santic
  3. Platz: Sven Burger (AUT), Tirol Cycling Team
Damen:
  1. Platz: Kathrin Schweinberger (AUT), Pro Team Health Mate - Cyclelive Team
  2. Platz: Annina Jenal (AUT), maxxsolarLINDIG
  3. Platz: Christina Schweinberger (AUT), Pro Team Health Mate - Cyclelive Team
Weitere Ergebnisse unter www.arlberg-giro.com.

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Danke für die tollen Bilder - ich bin dieses Jahr das erste Mal mitgefahren und bin wirklich begeistert gewesen. Die Strecke ist atemberaubend schön, die Organisation hat wunderbar funktioniert, die Laben waren ausreichend befüllt und haben alle Stücke gespielt.

Ich kann das Event, inkl. Kriterium, nur empfehlen!

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