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Nachbericht Up & Down Challenge Erzberg

Nachbericht Up & Down Challenge Erzberg

06.08.18 07:58 2.366Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Thomas Widhalm

2fast4you

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Fotos: Foto Jörgler, Mario Bühner emotioninpictures
Wo die Höhe in Etagen statt Metern angegeben wird, schürften Ende Juli ausnahmsweise Mountainbiker nach Flow-Glück und Speed-Gold. 06.08.18 07:58 2.373

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06.08.18 07:58 2.3732 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Thomas Widhalm

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Wo die Höhe in Etagen statt Metern angegeben wird, schürften Ende Juli ausnahmsweise Mountainbiker nach Flow-Glück und Speed-Gold. 06.08.18 07:58 2.373

Mitteleuropas größter aktiver Bergbau öffnet einmal im Jahr seine Pforten und mutiert für vier Tage zur gigantischen Sportarena. An zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden im Juli kommen über 4.000 Athleten und Abenteurer, Profis und Amateure aus sechs verschiedenen Disziplinen zusammen, um im Rahmen der Krone Erzberg Adventure Days ihre jeweiligen Meister zu küren.
Die Mountainbiker bildeten nach Climb & Glide plus Erzberg Run & Nordic Walk am ersten Event-Wochenende sowie dem spektakulären Rock@Man Dirtrun am Vortag den Abschluss am Sonntag, den 29.7. Hobby- und Elitefahrer konnten aus drei verschiedenen Strecken wählen: die 17 km kurze Up Challenge, die 38 km umfassende Up&Down Challenge, oder der 60 km lange und erstmals ausgerichtete Up&Down Marathon.

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Erste (Erz-)Bergluft schnupperten die Teilnehmer bereits bei der Startnummernausgabe. Anders als bei der Premiere 2017 gab es heuer für alle Bewerbe ein zentrales Festival-Gelände am steirischen Giganten, wo sich von der Anmeldung über Gastronomie und Sanitärbereich bis zur Siegerehrung alles abspielte.
Die Nummer in Händen und den Zeitnehmungs-Transponder hoffentlich ebenfalls mit an Bord, ging es hinunter an den Start inmitten der historischen Innenstadt von Eisenerz.

Die Teilnehmer der Up-Challenge konnten bereits nach rund 850 Höhenmetern die Ruhe und die Aussicht auf die umliegende Bergkulisse der Eisenerzer Alpen sowie das stete Werk der fleißigen Mineure und gigantischen Bergbaumaschinen genießen.
Markus Maierbichler und Sandra Daschner taten dies in der Gewissheit, mit 0:55:38 bzw. 1:12:12 Stunden die Schnellsten des Tages gewesen zu sein.

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 Spüre den Berg 

Das Motto der Krone Erzberg Adventure Days
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Auf die Starter der Up & Down-Bewerbe wartete hingegen, getreu dem Namen der Veranstaltung, noch manch Challenge bergauf und bergab. 26 sogenannte Etagen galt es zwischen Streckenbeginn in Eisenerz und Ziellienie auf der Eisernen Pyramide zu bewältigen, und als ob die rund 1.600 bzw. 2.200 Höhenmeter noch nicht genug Herausforderung gewesen wären, brannte auch die Sonne unbarmherzig und glühend heiß auf die breiten Schottertrassen, die den Großteil der Strecke ausmachten.
Für fahrtechnische Abwechslung sorgten ein feiner, rund vier Kilometer langer Singletrail-Abschnitt bei Vordernberg, sowie eine ausgesprochen schwierige Felsrinne am Erzberg selbst – das berühmt-berüchtigte Enduro-Rennen ließ auf diesen 100 Metern grüßen!

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Angeleitet von stets motivierten und ausgesprochen freundlichen Streckenposten und an den Labstationen mit Iso-Getränken und Bananen nicht minder herzlich versorgt, absolvierten letztlich 164 Athleten die beiden Up & Down-Bewerbe.
Auf der Langstrecke gewann Alexander Brus in 2:55:44 vor Christoph Brunthaler und Manuel Sölkner. Schnellste Dame war Trix Wimmer in 4:51:04. Die Mitteldistanz ging an Franz Thaller (1:44:48) vor Helmut Hochpöchler und Herhard Frühwald. Manuela Josch holte sich den obersten Stockerlplatz der Damenwertung (2:24:02) vor Gerti Winkler und Stephanie Digruber.

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