revilO Geschrieben 16. September 2018 Teilen Geschrieben 16. September 2018 wie immer so eine Reihung zustande kommt......die Eckdaten koralm und oschenik sind fast gleich, wobei die koralm durchschnittlich sogar etwas steiler ist. ich hoffe das wetter passt nächstes Wochenende für den sbike-kogel:) Da is schon noch mal ein deutlicher Unterschied. Die Eckdaten sind nur gleich, wenn man von Außerfragant wegrechnet. 4km mit 14% ist für die meisten Radfahrer mit Übersetzung nicht zu bewältigen. In dem Bereich ist jedes Prozent Steigung entscheidend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bikeopi Geschrieben 16. September 2018 Teilen Geschrieben 16. September 2018 Da is schon noch mal ein deutlicher Unterschied. Die Eckdaten sind nur gleich, wenn man von Außerfragant wegrechnet. 4km mit 14% ist für die meisten Radfahrer mit Übersetzung nicht zu bewältigen. In dem Bereich ist jedes Prozent Steigung entscheidend. wo du recht hast...hab die Prozentangaben zuerst nicht gesehen. 14% über 4km...da leidet nicht nur die ästhetik Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
marty777 Geschrieben 16. September 2018 Teilen Geschrieben 16. September 2018 Sondern auch die Athletik. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kel Geschrieben 17. September 2018 Teilen Geschrieben 17. September 2018 (bearbeitet) Ich muss mich entschuldigen, weil ich nicht live dabei sein konnte und mich herzlich für den "Wappler" bedanken. Endlich bin ich stark genug um am Watschenbaum der Chaoten zu rütteln. Die Vuelta 2018 war großartig. Leider musste sich el imbatile, der unbesiegbare Valverde, dem Zahn der Zeit geschlagen geben und hatte keine Kraft mehr für die letzten zwei schweren Etappen. Hilft der Trend zu kürzeren und schweren Etappen (attraktiver fürs TV) eigentlich den jüngeren Fahrern? - Macht es (va. im Bezug aufs Alter) einen Unterschied, ob die Höhenmeter am Stück oder wie bei der WM auf 9 Portionen verteilt werden? Yates ist 26, Mas 23 und Lopez 24 Jahre alt. Bei der Tour ist mir da nyx aufgefallen und Yates hätte ja schon fast beim Giro zugeschlagen. Der konnte in seiner Wahlheimat Andorra souverän sein Ding durchziehen und den Bilderbuch-Angriff von Movistar kontern, indem er selbst in die Führung gesprungen ist. Lopez ist schon als Anwärter mit einem starken Team angetreten und Mas hat selbst Quickstep überrascht. Nachtrag: hab die cyclocrosser vergessen... Van Aert, Benoot, v.d. Poel Bearbeitet 17. September 2018 von kel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 18. September 2018 Teilen Geschrieben 18. September 2018 Sagan: “Radsport anzuschauen, finde ich langweilig“ auf Flachetappen trifft das zu 90% zu, auf Bergetappen zu 50% die Etappen verkürzen kann man aber schon deshalb nicht, weil dann den Radprofis das Grundlagenausdauertraining während der Rundfahrten abhanden kommt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 18. September 2018 Teilen Geschrieben 18. September 2018 ich kann mich an keine GT in den letzten 3 jahrzehnten erinnern, die mich weniger interessiert hätte, als diese vuelta* ps: ich habs immer gesagt - wenn bertl geht, fehlt die show! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hermes Geschrieben 18. September 2018 Teilen Geschrieben 18. September 2018 ich kann mich an keine GT in den letzten 3 jahrzehnten erinnern, die mich weniger interessiert hätte, als diese vuelta* ps: ich habs immer gesagt - wenn bertl geht, fehlt die show! ich hab nciht viel gesehen von der vuelta, scheinbar zum glück. aber ich bin froh, das leute wie yates da sind, die doch mehr attackieren, als froome &co. bei der etappe am samstag wars überhaupt ganz gut - yates, quintana, mas, lopez .... haben keine ruhe gegeben. beim briten könnte halt auch die mangelnde teamunterstützung schuld sein, angriff ist die beste verteidigung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 18. September 2018 Teilen Geschrieben 18. September 2018 für mich ist es am spannendsten, wenn die weltbesten in topform gegeneinander antreten. Eine GT kann nur dann historisches gewicht haben, wenn froome in topform geschlagen wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hermes Geschrieben 18. September 2018 Teilen Geschrieben 18. September 2018 für mich ist es am spannendsten, wenn die weltbesten in topform gegeneinander antreten. wann das das letzte mal war, können wir nur raten. ich behaupte mal, seit armstrongs zeiten fahren zumindest zwei der drei bis fünf besten fast immer im gleichen team. froome gegen thomas wirds ja auch nicht spielen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
6.8_NoGravel Geschrieben 18. September 2018 Autor Teilen Geschrieben 18. September 2018 Es fehlen auch echte typen an denen man sich reiben kann. Die polarisieren wie einst die chemical brothers von us postal und telekom. Froome ist zu knuffig, sagan zu cool, nibali und valverde nette opis und quintana ein schlafmittel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 18. September 2018 Teilen Geschrieben 18. September 2018 Es fehlen auch echte typen an denen man sich reiben kann. Die polarisieren wie einst die chemical brothers von us postal und telekom. Froome ist zu knuffig, sagan zu cool, nibali und valverde nette opis und quintana ein schlafmittel. zu glatt und designed! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kel Geschrieben 18. September 2018 Teilen Geschrieben 18. September 2018 Papperlapapp! Wenn die besten Fahrer der Welt im Juli die Saison beenden und aufs Regenbogentrikot pfeifen, dann sinds gar nicht so toll. Im September hatte die alte Garde einfach keine Chance mehr gegen die jungen Wilden... und könnt ich radeln wie Sagan, dann würd mich das Zusehen auch nicht interessieren. In der "Nationenwertung von PCS" hamma die Portugiesen, Tschechen und Schweizer überholt. Super wars! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
6.8_NoGravel Geschrieben 18. September 2018 Autor Teilen Geschrieben 18. September 2018 zu glatt und designed! Sagan versucht wenigstens den Bad Boy zu spielen, aber bis auf ein paar Zähneknirscher aus der Generation Waldorf/Statler nimmt ihm das keiner so wirklich ab. Bzw. kann man dem Buben einfach nicht böse sein, gleich was er wieder für Blödsinn macht. Bei den Klassikerfahrern sind noch ein paar interessante Typen mit Ecken und Kanten zu finden, die erfolgreichen GT-Fahrer sind aktuell mit Masse einfach zu "lieb" oder "perfekt Geschleckt", die Sprinter überhaupt ein Drama. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
graveloso_marveloso Geschrieben 18. September 2018 Teilen Geschrieben 18. September 2018 Bei den Klassikerfahrern sind noch ein paar interessante Typen mit Ecken und Kanten zu finden, die erfolgreichen GT-Fahrer sind aktuell mit Masse einfach zu "lieb" oder "perfekt Geschleckt", die Sprinter überhaupt ein Drama. Also falls Patrick Konrad, die WM gewinnen würde, hamma einen Lieben, geschleckten österreichischen Weltmeister. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
6.8_NoGravel Geschrieben 18. September 2018 Autor Teilen Geschrieben 18. September 2018 Also falls Patrick Konrad, die WM gewinnen würde, hamma einen Lieben, geschleckten österreichischen Weltmeister. Ja, der wirkt supernett und lieb, der wird die Massen weltweit in ganz Österreich faszinieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoControl Geschrieben 19. September 2018 Teilen Geschrieben 19. September 2018 Sagan versucht wenigstens den Bad Boy zu spielen, aber bis auf ein paar Zähneknirscher aus der Generation Waldorf/Statler nimmt ihm das keiner so wirklich ab. Bzw. kann man dem Buben einfach nicht böse sein, gleich was er wieder für Blödsinn macht. Bei den Klassikerfahrern sind noch ein paar interessante Typen mit Ecken und Kanten zu finden, die erfolgreichen GT-Fahrer sind aktuell mit Masse einfach zu "lieb" oder "perfekt Geschleckt", die Sprinter überhaupt ein Drama. ich galub der alaphilippe ist auch eher ruhig .... und naja, er ist franzmann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ricatos Geschrieben 19. September 2018 Teilen Geschrieben 19. September 2018 Die Italiener produzieren leider auch keine Typen mehr, so wie Cippo oder Pantani. Wobei man ehrlich sagen muss, dass in sehr vielen Sportarten die Typen von früher fehlen. Nicht nur im Radsport. Im Fußball oder bei der Formel 1 finde ich es sogar noch viel schlimmer. Ist alles viel ernster und professioneller geworden. Wenn heute ein Sportler während der Saison mit einem Bier in der Hand gesehen wird, wird gleich ein Skandal draus gemacht. Früher hat sich Cippo während dem Rennen eine Zigarette angesteckt, und alle fanden es cool Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoControl Geschrieben 19. September 2018 Teilen Geschrieben 19. September 2018 Die Italiener produzieren leider auch keine Typen mehr, so wie Cippo oder Pantani. Wobei man ehrlich sagen muss, dass in sehr vielen Sportarten die Typen von früher fehlen. Nicht nur im Radsport. Im Fußball oder bei der Formel 1 finde ich es sogar noch viel schlimmer. Ist alles viel ernster und professioneller geworden. Wenn heute ein Sportler während der Saison mit einem Bier in der Hand gesehen wird, wird gleich ein Skandal draus gemacht. Früher hat sich Cippo während dem Rennen eine Zigarette angesteckt, und alle fanden es cool Cippo war ja diese tage mal bei Sport&Talk und ich muss sagen der Typ wirkt mittlerweile furchtbar peinlich ... abgesehen davon ist der wohl mal in den Wachstumshormontopf gefallen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 19. September 2018 Teilen Geschrieben 19. September 2018 Wer Cippo früher näher erlebt hat, hat ihn schon immer peinlich gefunden. Ein Typ war er aber trotzdem. Typen gabs einige wenige, aber außer Hinuault und Armstrong fallen mir in den letzten 30 Jahren keine echten Persönlichkeiten ein, die auch außerhalb des Sports etwas zu sagen hatten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
noBrakes80 Geschrieben 19. September 2018 Teilen Geschrieben 19. September 2018 der cipo war echt immer peinlich, auch für mich außenstehenden. umso bemerkenswerter dass sein älterer bruder cesare ziemlich genau das gegenteil gewesen sein dürfte. solche typen bräuchte der radsport viel mehr, aber die haben leider keine chance. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nestor Geschrieben 19. September 2018 Teilen Geschrieben 19. September 2018 Wer Cippo früher näher erlebt hat, hat ihn schon immer peinlich gefunden. Ein Typ war er aber trotzdem. Typen gabs einige wenige, aber außer Hinuault und Armstrong fallen mir in den letzten 30 Jahren keine echten Persönlichkeiten ein, die auch außerhalb des Sports etwas zu sagen hatten. Fignon war eine tolle Type. Finde ich halt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
noBrakes80 Geschrieben 19. September 2018 Teilen Geschrieben 19. September 2018 Fignon war eine tolle Type. Finde ich halt. absolut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ricatos Geschrieben 19. September 2018 Teilen Geschrieben 19. September 2018 Ich fand Cipo immer leiwand. Dafür Fignon relativ unsympathisch (wie fast alle Franzosen). Mir geht's auch nicht darum, ob ein Fahrer außerhalb des Sport was zu sagen hat. Ich mag Sportler, die innerhalb des Sports immer für eine Überraschung gut sind. Typen, die halt polarisieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 19. September 2018 Teilen Geschrieben 19. September 2018 markante figuren gab es jede menge im radsport- egal ob sie auch im leben was zu sagen hatten. vom kannibalen, über hinault, fignon, indurain, riis, pantani, vdb, armstrong, contador...dazu noch die klassikerjäger...u sprinter. *die social media generation sorgt rundum für viel gleichgerichtetes, nicht nur im radsport. teamfunk, powermeter, tv im begleitauto usw tun ihr übriges dazu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
waldbauernbub Geschrieben 19. September 2018 Teilen Geschrieben 19. September 2018 (bearbeitet) Typen gabs einige wenige, aber außer Hinuault und Armstrong fallen mir in den letzten 30 Jahren keine echten Persönlichkeiten ein, die auch außerhalb des Sports etwas zu sagen hatten. Ähem, welche Sportler aus anderen Sportarten fallen dir denn auf Anhieb ein, die außerhalb des Sports mehr zu sagen hatten, als entweder irgendwelche weichgespülten Marketing-Plattitüden oder wahlweise post-pubertäre Rülpser aus der unteren Schublade? Der einzige Sportler, der je was zu sagen hatte, war Idi Amin. Wie das ausgegangen ist, wissen wir. Edit: Stimmt nicht, Eric Cantona ist mir jetzt noch eingefallen. Als positives Beispiel. Mir wären schon Radsportler recht, die zumindest über ihren eigenen Sport wirklich etwas substanzielles sagen würden. Wen hatten wir da nochmal in den letzten 30 Jahren ... Bassons ... und sonst? EDIT: Zur Social Media-Generation - auf Twitter, Instagram ... Strava u.ä. gibt es schon recht interessantes, unmittelbares zu lesen, während unser Bild von den gestrigen "Legenden" rein aus zweiter Hand, stammt und noch dazu gerne nostalgisch verklärt wird. Ich finde, dass sich da draußen im Peloton schon ein paar ganz interssante Persönlichkeiten herumtreiben ... Bearbeitet 19. September 2018 von waldbauernbub Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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