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Urteil nach tödlicher Kuh-Attacke in Tirol


muerte
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Ich möchte da für mich aber schon ergänzen, dass es durchaus Hubderassen gibt, die eine viel höheres Aggressionspotenzial haben als andere, und dadurch bei Bedrohung oder als Verteidigung schneller angreifen. Natürlich liegt's am Ende am Hundehalter, ob was passiert. Aber für mich, wo ich mich mit Hunden nicht auskenne, macht das einen riesengroßen Unterschied, ob jemand einen Dobermann oder einen Labrador hat. Bei ersterem gibt's einfach generell ein höheres Risiko, dass etwas passiert. Auch wenn der selbe Halter beide Hunde hat.

 

Da stimmt mir jetzt wohl kein Hundefan zu. ;)

 

welche rasse wäre das u bitte unterleg dann auch die aussage mit einem beweis !? zb beim dobermann

 

ps: die studien von horowitz zb kenne ich, wo behauptet wird, rottweiler „können“ ein höheres potential haben, in der man aber de facto zugeben musste, dass es auch innerhalb der rasse große unterschiede gab - es also individuell an der auswahl liegt u nicht an einer gesamten rasse. das wäre wie zu sagen, alle asiaten sind aggressiv.

 

wer einen aggressiven hund haben will, muss förmlich die hunde suchen, die von ihrem naturell her (nicht aufgrund der rasse) erhöhte unverträglichkeiten zeigen, u diese dann paaren.

 

deshalb sind die listen (hunde) auch nonsens.

 

zitat kurier: Umstritten ist die Listenhundegesetzgebung deshalb, weil es – etwa laut einer Studie der Veterinärmedizinischen Universität – keine wissenschaftliche Rechtfertigung für rassenspezifische Verhaltenszuweisungen gibt. Sprich, dass das Verhalten eines Hundes nicht von seiner Rasse, sondern von seiner Haltung abhängt.

 

 

pps: aber darum geht es eigentlich garnicht, worum es geht wäre die frage, was eine kuh auf der alm mehr verloren hätte, ginge es nach der natur - als ein hund? den auerochsen wie den wolf gab es immer beides...u kuh wie hund sind domestiziert

Bearbeitet von Reini Hörmann
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aber die Hauskatze

 

Auch für das dramatische Schwinden der Mehl- und der Rauchschwalben seit wenigen Jahrzehnten, wie auch ihrer Nahrung, Fliegen und andere Insekten, ist die Katze als allerletze schuld:

Mehl- und Rauchschwalben: Die Flugkünstler werden immer weniger https://www.derstandard.at/story/2000117554229/mehl-und-rauchschwalben-die-flugkuenstler-werden-immer-weniger?ref=article

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Es werden halt überall mehr Leut in der Botanik. Mi wunderts eh dass nit mehr passiert, so wie´s der steirische Almbauer der jetzt den einen Weg gesperrt hat auch sagt. Selfies mit Kühen usw... :rolleyes:

Bin letztens bei einer Weide vorbeigradelt wo selbst der Stier noch draußen grasen darf. Da schlägt sogar mei Instinkt außerhalb des Zauns an - der Dackel, Schoßhund whatever glaubt halt noch immer er sei im Grunde ein Wolf und plustert sich noch wichtig auf :p

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auch kühe u stiere sind keine killer u nicht einmal raubtiere wir hund u katz.

ein stier ist entweder neugierig u dabei eher harmlos, oder er ist geil u das testo rinnt ihm bei den ohren raus, dann ist er wie alle männchen doch recht unverträglich gegen animositäten.

 

der hund löst vor allem bei mutterkühen instinktiv das schutzbedürfnis gegen wölfe aus, u dabei ist es egal - ob ein dackel oder collie über die weide geht, oder ein dogo argentino.

 

normal kannst problemlos mit beiden arten ein selfie machen, die frage warum man das unbedingt will ist das eher seltsame.

 

wenn ein bauer von x 10000 eine alm „sperrt“ - indem er nur ein schild aufstellt, dass man es eigentlich nicht dürfte, es ihn aber nicht stört, wenn man trotzdem durchgeht, u anzeigen gibts ja auch nicht, dann ist der sinn dahinter wohl eher nicht die geforderte rechtssicherheit...sondern eine fragwürdige aktion weil paradox.

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welche rasse wäre das u bitte unterleg dann auch die aussage mit einem beweis !? zb beim dobermann

 

ps: die studien von horowitz zb kenne ich, wo behauptet wird, rottweiler „können“ ein höheres potential haben, in der man aber de facto zugeben musste, dass es auch innerhalb der rasse große unterschiede gab - es also individuell an der auswahl liegt u nicht an einer gesamten rasse. das wäre wie zu sagen, alle asiaten sind aggressiv.

 

wer einen aggressiven hund haben will, muss förmlich die hunde suchen, die von ihrem naturell her (nicht aufgrund der rasse) erhöhte unverträglichkeiten zeigen, u diese dann paaren.

 

deshalb sind die listen (hunde) auch nonsens.

 

zitat kurier: Umstritten ist die Listenhundegesetzgebung deshalb, weil es – etwa laut einer Studie der Veterinärmedizinischen Universität – keine wissenschaftliche Rechtfertigung für rassenspezifische Verhaltenszuweisungen gibt. Sprich, dass das Verhalten eines Hundes nicht von seiner Rasse, sondern von seiner Haltung abhängt.

 

 

pps: aber darum geht es eigentlich garnicht, worum es geht wäre die frage, was eine kuh auf der alm mehr verloren hätte, ginge es nach der natur - als ein hund? den auerochsen wie den wolf gab es immer beides...u kuh wie hund sind domestiziert

 

Ich kenne mich mit Hunden so gut wie nicht aus, daher meide ich sie. Wenn ich mir das hier durchlese https://hundeprofil.de/aggressivitaet-eine-frage-der-rasse/ kommt es mir halt schon so vor, als wäre mein Glaube nicht ganz falsch. Ob es jetzt an der Rasse, dem Stammbaum etc liegt ist mir am Ende wurscht. Wenn ich einem Hund begegne fühle ich mich zu einem gewissen Grad unwohl. Bei den Listenhunden (sofern ich die erkenne *gg*) halt noch mehr.

Mag schon sein, dass das wissenschaftlicher Blödsinn ist. Ich bin eh bei jedem Hund sehr distanziert und wenn's am Ende nur am Stammbaum von den Listenhunden liegt, machts für mich persönlich keinen Unterschied. Gleich wie bei Kühen. Ich meide sie immer schon soweit es geht. Ich find sie trotzdem sehr lieb. Ein Zaun zwischen uns ist mir aber immer lieber als kein Zaun.

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welche rasse wäre das u bitte unterleg dann auch die aussage mit einem beweis !? zb beim dobermann

 

ps: die studien von horowitz zb kenne ich, wo behauptet wird, rottweiler „können“ ein höheres potential haben, in der man aber de facto zugeben musste, dass es auch innerhalb der rasse große unterschiede gab - es also individuell an der auswahl liegt u nicht an einer gesamten rasse. das wäre wie zu sagen, alle asiaten sind aggressiv.

 

wer einen aggressiven hund haben will, muss förmlich die hunde suchen, die von ihrem naturell her (nicht aufgrund der rasse) erhöhte unverträglichkeiten zeigen, u diese dann paaren.

 

deshalb sind die listen (hunde) auch nonsens.

 

zitat kurier: Umstritten ist die Listenhundegesetzgebung deshalb, weil es – etwa laut einer Studie der Veterinärmedizinischen Universität – keine wissenschaftliche Rechtfertigung für rassenspezifische Verhaltenszuweisungen gibt. Sprich, dass das Verhalten eines Hundes nicht von seiner Rasse, sondern von seiner Haltung abhängt.

 

 

pps: aber darum geht es eigentlich garnicht, worum es geht wäre die frage, was eine kuh auf der alm mehr verloren hätte, ginge es nach der natur - als ein hund? den auerochsen wie den wolf gab es immer beides...u kuh wie hund sind domestiziert

 

+2 (weil beide Daumen nach oben ;)

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Ich kenne mich mit Hunden so gut wie nicht aus, daher meide ich sie. Wenn ich mir das hier durchlese https://hundeprofil.de/aggressivitaet-eine-frage-der-rasse/ kommt es mir halt schon so vor, als wäre mein Glaube nicht ganz falsch. Ob es jetzt an der Rasse, dem Stammbaum etc liegt ist mir am Ende wurscht. Wenn ich einem Hund begegne fühle ich mich zu einem gewissen Grad unwohl. Bei den Listenhunden (sofern ich die erkenne *gg*) halt noch mehr.

Mag schon sein, dass das wissenschaftlicher Blödsinn ist. Ich bin eh bei jedem Hund sehr distanziert und wenn's am Ende nur am Stammbaum von den Listenhunden liegt, machts für mich persönlich keinen Unterschied. Gleich wie bei Kühen. Ich meide sie immer schon soweit es geht. Ich find sie trotzdem sehr lieb. Ein Zaun zwischen uns ist mir aber immer lieber als kein Zaun.

 

ich kürze das für dich ab: „ich fürcht mich vor hunden, hab aber null plan von diesen tieren. deshalb rechtfertige ich meine angst auch mit wissenschaftlich gesehen nicht tragbaren listen...“

 

nur geht es darum nicht martin.

 

menschen halten tiere weil sie sie mögen (hunde, katzen), weil sie sie brauchen/nutzen (kühe, hunde, schafe);

 

jeder der so ein tier hat, ist als halter dafür verantwortlich, dass niemand durch das tier gefährdet oder belästigt wird, solange sich dieser jemand rechtsgemäß verhält.

 

ein einbrecher wird sich über einen hundebiss nicht beschweren können, die mutter des kindes das gewünscht bei mir auf besuch war, u das der dackel dann in die nase gebissen hat aber sehr wohl. da muss ich auch in meinem eigenen haus dafür sorgen, dass risken minimiert werden u wenn ich mir denke: ok, der hat das schon mehrmals gemacht, aber wird schon nix schlimmes passieren, werde ich mit konsequenzen kämpfen müssen.

 

das problem ist ergo weder das tier, nicht das urteil-sondern das verhalten der menschen (auf beiden seiten)

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Ich kenne mich mit Hunden so gut wie nicht aus, daher meide ich sie. Wenn ich mir das hier durchlese https://hundeprofil.de/aggressivitaet-eine-frage-der-rasse/ kommt es mir halt schon so vor, als wäre mein Glaube nicht ganz falsch. Ob es jetzt an der Rasse, dem Stammbaum etc liegt ist mir am Ende wurscht. Wenn ich einem Hund begegne fühle ich mich zu einem gewissen Grad unwohl. Bei den Listenhunden (sofern ich die erkenne *gg*) halt noch mehr.

Mag schon sein, dass das wissenschaftlicher Blödsinn ist. Ich bin eh bei jedem Hund sehr distanziert und wenn's am Ende nur am Stammbaum von den Listenhunden liegt, machts für mich persönlich keinen Unterschied. Gleich wie bei Kühen. Ich meide sie immer schon soweit es geht. Ich find sie trotzdem sehr lieb. Ein Zaun zwischen uns ist mir aber immer lieber als kein Zaun.

 

Wenn man sich bei einem Thema nicht auskennt, sollten man seine Behauptung nicht als Fakt darstellen. Irgendeine Quelle ist noch lang keine wissenschaftlich fundierte Quelle (genau das, das ihr @Sonny im anderen Thread immer unterstellt).

 

Nicht jeder Dackel etc, der a kuh anbrüllt hält sich für einen Wolf. Bellen wird auch fürs berufen von Verstärkung verwendet, aus Unsicherheit, spielaufforderung...die tonlage, Lautstärke, wie schnell die japper hintereinander kommen macht den unterschied.

 

Die Kuh wird vor allem und jedem ihr Baby beschützen. Je nachdem wie erfahren sie bereits ist, wird sie den schlussstrich schon amal früher ziehen. Kälber und Jungtiere sind im allgemeinen recht neugierig was ausweichen und abstand halten ist da manchmal a bisl gefinkelt. ;)

 

Mitten durch die Herde gehen sollt man klarerweise auch nicht.

Respekt vorm Tier (egal welches), im bewusstsein halten, dass der Mensch in einer anderen gewichtsklasse daheim ist und ggf einen grösseren um weg in kauf nehmen.

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auch kühe u stiere sind keine killer u nicht einmal raubtiere wir hund u katz.

.

 

klar, aber wenn ich die - keine Ahnung 1000Kilo Stier da seh - weiß ich instinktiv dass ich jetzt einen Gang zurückschalt... :f:

Aber das is halt nit jedem klar der in der Botanik rumlatscht. Oft haben sich Besitzer und Hunderl IQ mäßig über die Jahre angeglichen und checkens einfach nicht mehr. :p

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klar, aber wenn ich die - keine Ahnung 1000Kilo Stier da seh - weiß ich instinktiv dass ich jetzt einen Gang zurückschalt... :f:

Aber das is halt nit jedem klar der in der Botanik rumlatscht. Oft haben sich Besitzer und Hunderl IQ mäßig über die Jahre angeglichen und checkens einfach nicht mehr. :p

 

ich mache um alles was grösser, stärker u schneller ist als ich, einen größeren bogen...wenn wir noch nicht gemeinsam ein schmalzbrot gegessen haben ;)

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Wenn man sich bei einem Thema nicht auskennt, sollten man seine Behauptung nicht als Fakt darstellen. Irgendeine Quelle ist noch lang keine wissenschaftlich fundierte Quelle (genau das, das ihr @Sonny im anderen Thread immer unterstellt).

 

Ich habe von euch schon von verstanden, dass es da wohl keine wissenschaftliche Grundlage gibt, ob eine Rasse mehr oder weniger aggressiv ist. Ich habs schon geschnallt und ich glaube euch das auch gerne. Ich hab auch keine Agenda gegen Hunde oder sonstwas, falls das jemand glaubt. Ich bin einfach nur ein Schisser dbzgl. ;) Dass ich da irgendwelche Verschwörungsagenden verfolgen würde lass ich mir aber net nachsagen. es gibt gesetzliche Regelungen bzgl Hubderassen, es gibt Millionen von Ratgebern welche Hunde gut für Familien und Co sind. Überall das selbe Bild. Der liebe Labbi und die tödliche Dogge usw.. Ich geb zu, ich bin drauf rein gefallen. Ich fühle mich eh allen Hunden ggü, bis zu dem Moment wo man den Halter ein bissl kennt, unwohl. Ja, der Halter machts auch für mich aus.

 

Ich weiß nicht ob ihr Hunde habt. Mein Zugang ist als Unwissender halt ein anderer. Dass mein unangenehmes Gefühl sicher meistens unbegründet ist, ist mir schon klar. Aber ist das schlecht? Ein Elefantenpfleger in Schönbrunn wird mich ggf auch fragen ob ich mit ins Gehege will - niemals in meinem Leben würde ich es tun. Obwohl sie super lieb sind. Zu großer Respekt.

 

Versucht euch einmal in jemanden rein zu versetzen, der Hunde lieb findet (wie alle Tiere), sie aber einfach nicht wohl fühlt, wenn ein Hund beim Spazieren auch nur lieb gemeint zum Schnuppern zu mir oder denn Kinder kommt. Mein Großer liebt Hunde. Der streichelt sie, spielt mit dem Hund (extrem gut erzogen) aus der Verwandtschaft total gerne usw ich lass ihn das natürlich auch, weil ich den Besitzern voll vertraue. Cool finde ich das trotzdem nicht (und behalte es für mich vor ihm). Vor allem nicht, wenn unsere Kleine Hansine Guck in die Luft zum x-ten Mal über ihn drüber stolpert.... Das ist für mich grenzwertig deppat,dass sowqs überhaupt passiert. Hund und Kinder, das ist für mich ein bissl so wie "ein Bier beim Autofahren ist doch wurscht". Also ist es mir einfach lieber es ist kein Hund da, und fertig. Rein emotionale Geschichte - und mein Irrglaube bzgl Kampfhunden ist wohl sowas von weit verbreitet, dass ich mir da nix nachsagen lassen mag. Am Ende machts wohl auch keinen Unterschied, weil man bei hunderten Kontakten mit Hunden den Halter sowieso nicht kennt und daher immer gleich vorsichtig sein sollte. Also geh ich aus reinem Selbstschutz davon aus, dass jeder Hund einer ist wo man sich besser distanziert. Und so sehe ich das auch bei Kühen! Ich geh net hin.

 

Ich mag alle Tiere, ich mag viele davon nur nicht so gern direkt neben mir haben und auch nicht neben meinen Kindern. Gilt für Kühe, Hunde und "ich leg dir amal schnell die Python um den Hals".

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@Listenhunde:

 

Da (subjektiv) eine Häufung von "Listenhunden" in Kombination mit verantwortungsbefreiten Haltern wohl nicht abzustreiten ist, musste man wohl irgendeine Lösung finden?

 

Und jetzt ist es wie überall, z.B. bei den MTBern: die paar ignoranten, rücksichtslosen A...löcher machen es für alle kaputt. Und natürlich schaden die Hundebesitzer, die sich nix um die Hunde scheixxen, v.a. auch den "normalen" Hundebesitzern.

 

Wenn jemand Angst vor Hunden hat, hat er wohl nicht zuerst Angst vor einem kleinen Hund an der Leine, dessen Besitzer weiß, was er tut sondern von einem "Listenhund" mit einem A...loch ... ohne Leine. Erfahrungsgemäß ist das dumme Ende der Leine nie der Hund.

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Ich habe von euch schon von verstanden, dass es da wohl keine wissenschaftliche Grundlage gibt, ob eine Rasse mehr oder weniger aggressiv ist. Ich habs schon geschnallt und ich glaube euch das auch gerne. Ich hab auch keine Agenda gegen Hunde oder sonstwas, falls das jemand glaubt. Ich bin einfach nur ein Schisser dbzgl. ;) Dass ich da irgendwelche Verschwörungsagenden verfolgen würde lass ich mir aber net nachsagen. es gibt gesetzliche Regelungen bzgl Hubderassen, es gibt Millionen von Ratgebern welche Hunde gut für Familien und Co sind. Überall das selbe Bild. Der liebe Labbi und die tödliche Dogge usw.. Ich geb zu, ich bin drauf rein gefallen. Ich fühle mich eh allen Hunden ggü, bis zu dem Moment wo man den Halter ein bissl kennt, unwohl. Ja, der Halter machts auch für mich aus.

 

Ich weiß nicht ob ihr Hunde habt. Mein Zugang ist als Unwissender halt ein anderer. Dass mein unangenehmes Gefühl sicher meistens unbegründet ist, ist mir schon klar. Aber ist das schlecht? Ein Elefantenpfleger in Schönbrunn wird mich ggf auch fragen ob ich mit ins Gehege will - niemals in meinem Leben würde ich es tun. Obwohl sie super lieb sind. Zu großer Respekt.

 

Versucht euch einmal in jemanden rein zu versetzen, der Hunde lieb findet (wie alle Tiere), sie aber einfach nicht wohl fühlt, wenn ein Hund beim Spazieren auch nur lieb gemeint zum Schnuppern zu mir oder denn Kinder kommt. Mein Großer liebt Hunde. Der streichelt sie, spielt mit dem Hund (extrem gut erzogen) aus der Verwandtschaft total gerne usw ich lass ihn das natürlich auch, weil ich den Besitzern voll vertraue. Cool finde ich das trotzdem nicht (und behalte es für mich vor ihm). Vor allem nicht, wenn unsere Kleine Hansine Guck in die Luft zum x-ten Mal über ihn drüber stolpert.... Das ist für mich grenzwertig deppat,dass sowqs überhaupt passiert. Hund und Kinder, das ist für mich ein bissl so wie "ein Bier beim Autofahren ist doch wurscht". Also ist es mir einfach lieber es ist kein Hund da, und fertig. Rein emotionale Geschichte - und mein Irrglaube bzgl Kampfhunden ist wohl sowas von weit verbreitet, dass ich mir da nix nachsagen lassen mag. Am Ende machts wohl auch keinen Unterschied, weil man bei hunderten Kontakten mit Hunden den Halter sowieso nicht kennt und daher immer gleich vorsichtig sein sollte. Also geh ich aus reinem Selbstschutz davon aus, dass jeder Hund einer ist wo man sich besser distanziert. Und so sehe ich das auch bei Kühen! Ich geh net hin.

 

Ich mag alle Tiere, ich mag viele davon nur nicht so gern direkt neben mir haben und auch nicht neben meinen Kindern. Gilt für Kühe, Hunde und "ich leg dir amal schnell die Python um den Hals".

 

Nein, Verschwörung unterstell ich dir keine ;)

 

Wandel das ungute gefühl in Respekt und Distanz, nicht Angst um. Das ist überhaupt nix schlechtes! Ich hab seit ewig und 100jahr Hunde, würd aber trotzdem (od vl grad deshalb) net auf idee kommen, einen fremden hund einfach so zu streicheln. Besonderen abstand halt ich ja von "den tut nix" an;)

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@GrazerTourer

wenn Du zu Beginn Deine persönlichen Empfindungen kundgetan und den von Dir zitierten "wissenschaftlichen Dünnpfiff" weg gelassen hättest, würde ich das auch voll nachvollziehen können. Aber der Mär vom "bösen" Dobermann und dem "lieben" Labrador ist wissenschaftlich fundiert soviel entgegen zu halten, das würde hier den Rahmen sprengen.

Das gleiche trifft auch die sog. "Listenhunde". Das politische Zustandekommen dieser Listen ist schon eine Lektüre wert. Viele Wissenschaftler und die Verbände haben hier vergeblich mit Gutachten belegt, dass den Rassen an sich grundsätzlich kein übersteigertes Aggressionspotential zugrunde liegt. Wenn dies so wäre, müssten die Listen überall identisch sein, sind sie aber nicht. In einigen Ländern wird mittlerweile gottseidank auch nur der Begriff "gefährlicher Hund" festgelegt. Die Auswirkungen auf die Haltung wird individuell, unabhängig von der Rasse, nach den Auffälligkeiten/Verhalten des jeweiligen Hundes festgelegt.

Ich stimme dem allerdings zu, dass der "Oberproll" sich lieber mit einem optisch Eindruck schindenden Bullterrier als mit einem aggressiven Pudel auf der Strasse zeigen wird.

 

:klatsch::klatsch::klatsch: Reini + NoNick

Bearbeitet von 10Speed
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Wenn man sich bei einem Thema nicht auskennt, sollten man seine Behauptung nicht als Fakt darstellen. Irgendeine Quelle ist noch lang keine wissenschaftlich fundierte Quelle (genau das, das ihr @Sonny im anderen Thread immer unterstellt).

 

Nicht jeder Dackel etc, der a kuh anbrüllt hält sich für einen Wolf. Bellen wird auch fürs berufen von Verstärkung verwendet, aus Unsicherheit, spielaufforderung...die tonlage, Lautstärke, wie schnell die japper hintereinander kommen macht den unterschied.

 

Die Kuh wird vor allem und jedem ihr Baby beschützen. Je nachdem wie erfahren sie bereits ist, wird sie den schlussstrich schon amal früher ziehen. Kälber und Jungtiere sind im allgemeinen recht neugierig was ausweichen und abstand halten ist da manchmal a bisl gefinkelt. ;)

 

Mitten durch die Herde gehen sollt man klarerweise auch nicht.

Respekt vorm Tier (egal welches), im bewusstsein halten, dass der Mensch in einer anderen gewichtsklasse daheim ist und ggf einen grösseren um weg in kauf nehmen.

 

Der Grazer artikuliert doch eh sehr deutlich, dass er sich ned besonders auskennt, und sein Verhalten quasi instinktgeprägt ist. Da wird nix aus Unwissenheit als Fakt (ausg. sein Empfinden) dargestellt. So wenig, wie dem Sonny irgendwer irgendwas unterstellt wird. Außer, er sich selbst, dass sein Bemühen für Kopp und Co unds Verbreiten von Fakenews und -portalen a "Meinung" wär...

Bearbeitet von shroeder
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Der Grazer artikuliert doch eh sehr deutlich, dass er sich ned besonders auskennt, und sein Verhalten quasi instinktgeprägt ist. Da wird nix aus Unwissenheit als Fakt (ausg. sein Empfinden) dargestellt. So wenig, wie dem Sonby irgendwas unterstellt wird. Auser, das sein Bemühen für Kopp und Co a "Meinung" wär...

 

Zitat GT: Ich möchte da für mich aber schon ergänzen, dass es durchaus Hubderassen gibt, die eine viel höheres Aggressionspotenzial haben als andere, und dadurch bei Bedrohung oder als Verteidigung schneller angreifen.

 

 

Das ist falsch u beruht nicht auf instinkt, sondern auf unwissenheit in einer als fakt formulierten feststellung.

 

...dazu wird dann noch beispielsweise (in wahrheit klischee haft) explizit der rassespezifisch aggressive dobermann, dem rassespezifisch harmlosen labrador gegenüber gestellt, was ebenfalls unzutreffend ist:

 

 

GT: Aber für mich, wo ich mich mit Hunden nicht auskenne, macht das einen riesengroßen Unterschied, ob jemand einen Dobermann oder einen Labrador hat. Bei ersterem gibt's einfach generell ein höheres Risiko, dass etwas passiert. Auch wenn der selbe Halter beide Hunde hat.

 

 

Exkurs Vet.Uni. Wien:

 

16.05.2019: Die am 3. Mai 2019 im Sozialministerium vorgestellte Literaturstudie der Veterinärmedizinischen Universität Wien zur „Sicherheitspolizeilichen Hundegesetzgebung“ besagt, dass die rassespezifische Gefährlichkeit von Hunden aktuell weder wissenschaftlich erwiesen noch durch zuverlässige Bissstatistiken belegt werden kann.

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Zitat GT: Ich möchte da für mich aber schon ergänzen, dass es durchaus Hubderassen gibt, die eine viel höheres Aggressionspotenzial haben als andere, und dadurch bei Bedrohung oder als Verteidigung schneller angreifen.

 

 

Das ist falsch u beruht nicht auf instinkt, sondern auf unwissenheit in einer feststellung.

 

ps: dazu wird dann noch beispielsweise (in wahrheit klischee haft) explizit der rassespezifisch aggressive dobermann, dem rassespezifisch harmlosen labrador gegenüber gestellt, was ebenfalls unzutreffend ist:

 

 

GT: Aber für mich, wo ich mich mit Hunden nicht auskenne, macht das einen riesengroßen Unterschied, ob jemand einen Dobermann oder einen Labrador hat. Bei ersterem gibt's einfach generell ein höheres Risiko, dass etwas passiert. Auch wenn der selbe Halter beide Hunde hat.

 

 

Exkurs Vet.Uni. Wien:

 

16.05.2019: Die am 3. Mai 2019 im Sozialministerium vorgestellte Literaturstudie der Veterinärmedizinischen Universität Wien zur „Sicherheitspolizeilichen Hundegesetzgebung“ besagt, dass die rassespezifische Gefährlichkeit von Hunden aktuell weder wissenschaftlich erwiesen noch durch zuverlässige Bissstatistiken belegt werden kann.

 

Seh schon. Falsche Antwort mit falschem Zitat verbunden.

Was für mich, grundsätzlich Hundefreund aber auch kein Halter, spannend is, dass Urgroßvater und Großvater (beide Züchter und u.a. lebenslang von Dobermännern begleitet) auch aus ihrer Erfahrung der Ansicht warne, es gäbe mehr und weniger "scharfe" Hunde. Vielleicht lag das auber auch dran, dass sich die Leute dies gern schärfer ham, auf ein paar sonst "unschuldige" Rassen eingschworen ham, und das die Wahrnehmung einseitig belastet.

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Der Grazer artikuliert doch eh sehr deutlich, dass er sich ned besonders auskennt, und sein Verhalten quasi instinktgeprägt ist. Da wird nix aus Unwissenheit als Fakt (ausg. sein Empfinden) dargestellt. So wenig, wie dem Sonny irgendwer irgendwas unterstellt wird. Außer, er sich selbst, dass sein Bemühen für Kopp und Co unds Verbreiten von Fakenews und -portalen a "Meinung" wär...

 

Ich bin in dem Faden nicht vertreten, also erspart euch und du dir jeglichen Verweis an mich oder Gerede über mich. Sonst müsst ich mich am Ende noch äußern ...z.B. dazu, dass bestimmte Quellen zweifellos nicht wissenschaftlich sind, andere jedoch sehr wohl (was aber negiert wird, wenn das Ergebnis nicht ganz so wünschenswert ist bzw. von "nicht akzeptierten" Botschaftern kommt) und dass das, was für Hunde gilt, wohl auch für Viren gilt :D

 

"Viele Wissenschaftler und die Verbände haben hier vergeblich mit Gutachten belegt, dass den Rassen an sich grundsätzlich kein übersteigertes Aggressionspotential zugrunde liegt. Wenn dies so wäre, müssten die Listen überall identisch sein, sind sie aber nicht."

 

Ansonsten stimme ich dir zu. Habe mir exakt das Gleiche gedacht, mir den Kommentar aber erspart. Da ich jedoch in Abwesenheit Nettigkeiten ausgerichtet bekomme, darf ich mal einen Gruß diesbezüglich dalassen. Und tschüss.

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Freilich kann ein Pitbull der liebste Hund der Welt sein und ein Rehpinscher ein agressiver Arsch, aber wennst letzeren am Wadl hängen hast, dann kommt vielleicht noch ein "mei, liab!", der Pitbull wenn dich am Wadl hat, dann hast a Wadl g'habt!

 

Sagt der Kohnrad, dem sein Spitz mindestens so gefährlich ist wie ein Pitbull. Nur beißt mein Milo sich nicht fest, er schmust die Leute nieder!

IMG_3253.jpg

Schaut's ihn euch an, diese Bestie!

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Seh schon. Falsche Antwort mit falschem Zitat verbunden.

Was für mich, grundsätzlich Hundefreund aber auch kein Halter, spannend is, dass Urgroßvater und Großvater (beide Züchter und u.a. lebenslang von Dobermännern begleitet) auch aus ihrer Erfahrung der Ansicht warne, es gäbe mehr und weniger "scharfe" Hunde. Vielleicht lag das auber auch dran, dass sich die Leute dies gern schärfer ham, auf ein paar sonst "unschuldige" Rassen eingschworen ham, und das die Wahrnehmung einseitig belastet.

 

es ist schon zutreffend, dass dobermann (als sozusagen hundefänger) nicht alle straßen- hunde tötete, sondern wachsame u solche mit natürlicher schärfe für seine versuche verwendete, einen scharfen wachhund mit niedriger schwelle, unerschrockenheit u mut als rasse zu züchten.

 

dazu wurden dobermann u deutscher schäfer zur bewachung in konzenterationslagern u im krieg eingesetzt.

wie auch der ridgeback zur jagd auf löwen u menschen missbraucht wurde u andere rassen verstärkt für hundekämpfe gezüchtet wurden...

 

dabei geht es aber nicht um genetische aggressionen die es nicht gibt - sondern um merkmale wie größe, gewicht, muskelmasse, schnelligkeit usw.

 

ein hund der einen bullen beißen soll, braucht ein breites kurzes maul, ein windhund muss leicht sein u braucht einen brustkorb in dem eine riesen lunge platz findet..usw

 

diese merkmale können-im gegensatz zur angeblichen beisskraft (es gibt dazu keinerlei brauchbare messungen) einer rasse natürlich bei einer eskalation zu unterschiedlich schweren verletzungen führen.

 

es reicht aber leider eine sehr geringe beisskraft, um tiere oder gar menschen zu verletzen, oder schlimmstenfalls zu töten.

 

und sicher wollten u wollen manche einen wirklich scharfen hund - zum schutz zb. es ist meistens aber garnicht so einfach, einen selbstsichern hund scharf zu machen...bei ängstlichen u vor allem sehr falsch gehaltenen hunden kann das aber schnell gehen...u das beim chihuahua bis zum mastino.

 

ergo ist es image, zuchtmerkmal (spitze ohren, breiter fang etx) , einsatzbereich, irrationalität, selektive wahrnehmung uvm was hunderassen in verruf bringt...

 

u zum thema rinder: ich habe über jahre in einem bergbauernhof im bregenzer wald gewohnt u bin sehr oft über weiden gewandert, auf der stieralm habe ich mich mit meinem schäfer (der in höchstem stress auf jedes leise wort gehört hat) immer gut beschützt gefühlt...

 

der stier hat sich immer auf ihn konzentriert u ließ mich aus dem kraut - der hund war viel zu schnell für ihn wenn er von der leine war. es war nicht oft notwendig, ihn einzusetzen, aber manchmal eben schon...wer allerdings seinen hund nicht von der leine lässt, hat gerade wegen seiner anwesenheit ein mögliches schweres problem. als mein hund zu alt wurde, hab ich ihn nicht mehr mitgenommen, wenn es über rinderalmen ging..ich mochte ihn ja sehr ;)

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Der Grazer artikuliert doch eh sehr deutlich, dass er sich ned besonders auskennt, und sein Verhalten quasi instinktgeprägt ist. Da wird nix aus Unwissenheit als Fakt (ausg. sein Empfinden) dargestellt. So wenig, wie dem Sonny irgendwer irgendwas unterstellt wird. Außer, er sich selbst, dass sein Bemühen für Kopp und Co unds Verbreiten von Fakenews und -portalen a "Meinung" wär...

 

Danke, einer hats verstanden. :)

 

Aber I bin dennoch dankbar ob der Aufklärung. Ändert halt für mich trotzdem nix *gg*

 

Ich hba übrigens keine Angst. Die ist seit diversen Griechenland Urlauben und dem Hund deer Verwandtschaft in Respekt umgewandelt worden.

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Zitat GT: Ich möchte da für mich aber schon ergänzen, dass es durchaus Hubderassen gibt, die eine viel höheres Aggressionspotenzial haben als andere, und dadurch bei Bedrohung oder als Verteidigung schneller angreifen.

 

 

Das ist falsch u beruht nicht auf instinkt, sondern auf unwissenheit in einer als fakt formulierten feststellung.

 

...dazu wird dann noch beispielsweise (in wahrheit klischee haft) explizit der rassespezifisch aggressive dobermann, dem rassespezifisch harmlosen labrador gegenüber gestellt, was ebenfalls unzutreffend ist:

 

 

GT: Aber für mich, wo ich mich mit Hunden nicht auskenne, macht das einen riesengroßen Unterschied, ob jemand einen Dobermann oder einen Labrador hat. Bei ersterem gibt's einfach generell ein höheres Risiko, dass etwas passiert. Auch wenn der selbe Halter beide Hunde hat.

 

 

Exkurs Vet.Uni. Wien:

 

16.05.2019: Die am 3. Mai 2019 im Sozialministerium vorgestellte Literaturstudie der Veterinärmedizinischen Universität Wien zur „Sicherheitspolizeilichen Hundegesetzgebung“ besagt, dass die rassespezifische Gefährlichkeit von Hunden aktuell weder wissenschaftlich erwiesen noch durch zuverlässige Bissstatistiken belegt werden kann.

 

OK, da muss ich dir natürlich Recht geben. :)

 

Aber jetzt einmal ehrlich. Wer, der keinen Hund hat oder sich dafür interessiert, sollte das denn wissen?

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Danke, einer hats verstanden. :)

.

 

 

die frage wäre: hast du es verstanden.. ;)

 

 

und wers nicht weiß, muss vieles glauben..hätten wir diese diskussion nicht schon vor monaten/jahren nicht schon einmal geführt, würde ich die die unwissenheit sogar durchgehen lassen..

Bearbeitet von Reini Hörmann
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