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Marathonradl mit eingebautem Spaß, oder Downcountry, wie das jetzt heißt


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Ich frag mich halt schon oft, ob sowas wie das Optic die Vorteile von einem "kleinen" Trailbike überhaupt noch ausspielen kann. Ich hab ja am Phantom schon so schwere Reifen drauf gehabt. Die Vorteile waren dann schon nur mehr recht klein bzgl. Verspieltheit und co. im Vergleich zu leichten Reifen. Irgendwie bin ich da total hin und her gerissen. ich find die Radl alle voll geil, aber ich befürcht halt auch, dass man bei den Reifen nicht bei den leichten bleibt. Selbst der Gili hat da gerade ein Dilemma *gggg*
Es wohnt halt nicht jeder am Schöckl. ;)

 

Aber ich versteh dich schon.

 

 

 

Zum Transition Spur: gefällt mir echt gut! Wobei mir persönlich die 120er-Gabel zu wenig wäre.

Heute Abend bau ich die 130er Pike des Ripleys auf 140 um... ;)

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Geht mir genauso. Hab jetzt aber nichts konkretes über das Gewicht gefunden. Was wiegt denn der Rahmen?

 

A flex-stay at the rear pivot helps to keep the weight of the bike low, with a frame weight of just 2.45kg with a shock.
Komplett Rad um die 11,2kg

 

https://enduro-mtb.com/en/transition-spur-2020-first-look/?fbclid=IwAR0Ak2TK6c65REotURSrCXmvBnk5ecv10SkYgU-34OWl5_NN6annTKYNK_k

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Vlt hast du dieses Gefühl vor allem weil 26 (oder 27“) vs 29“?

 

hahahaha schön zusammengefasst!

 

ich hab mich eher auf die long-slack-yippie-yay-yeah Geometrien bezogen. ich bin vor ein paar Wochen das Titan vs dem ersten Rune V2 im Vergleich gefahren. Auf einem abwechslungsreichen teilweise recht eckigen aber mMn flowigen Trail in Graz (jaja, die Diskussion hatten wir schon ob flowig oder nicht *g*). Eine gute Mischung aus gebaut und doch irgendwie abschnittsweise natürlich. Das 27,5er rune mit steileren Winkeln, viel kürzerem Radstand usw war dort echt einfach zu fahren. Das war schon sehr lustig und verlockend (die V2.1 Evolutionsstufe vom Rune war schon ganz anders). Wennst das ins Extreme treibst und zB die Petzen hernimmst (flowtrail, net Thriller), dann profitiert ein Normalo sicher nicht vom long-slack-yippie-yay-yeah Radl. Das macht's eher anstrengender usw. zumindest ich fahr mit dem Titan sicher keine flowige Kurve besser. Aber nachdem ich das eh so selten mach, is mir das wurscht und ich geh den Kompromiss gern ein (kommt außerdem eh wieder irgendwann ein zweites radl ins Haus *gg*). Bei den Trails am Weißensee hätt ich zB gern ein kleineres Radl gehabt. Dort auf Druck schnell zu sein ist damit garantiert leichter.

 

Auf den ganzen gebauten einfachen Strecken macht das Radl natürluch wenig aus. Eine moderatere Geo ist dort mMn eben eher ein Vorteil. Darum ist das alte GT auch net so wirklich langsamer auf dem glatten trail.

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Es wohnt halt nicht jeder am Schöckl. ;)

 

Aber ich versteh dich schon.

 

 

 

Zum Transition Spur: gefällt mir echt gut! Wobei mir persönlich die 120er-Gabel zu wenig wäre.

Heute Abend bau ich die 130er Pike des Ripleys auf 140 um... ;)

 

Ich wiederum find den Ansatz mit der SID ziemlich geil. So ein Radl soll sich ruhig ordentlich vom Enduro abheben. Die SID kann echt viel. Ich hab sie mögen. Sie is halt straff, aber das passt zum Radl. :) am wichtigsten bei so einem Radl ist mir eine gute Geo, die eine bergab net über den Lenker wirft, ein guter antriebaneutraler Hinterbau usw. Also sehr XC like. Die Geo macht finde ich so viel aus. Da sollte man es bei den Teilen nicht auch noch übertreiben. Es soll für mich ein potentes XC bike sein und kein kleines enduro.

 

Wenn das Rad 140 vorn und 120 hinten hat, dann is das sehr nahe an meinem 160/150 Radl. Ich beige ja fast dazu, bei so einem Radl (wie der Günther eh schon angemerkt hat) ggf sogar auf 27,5er Radln zu gehen. Aber da bin i mir sehr unsicher.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Obwohl ich das ja umgekehrt „gemacht“ hab! „Downcountry“ 29“ und Enduro 27,5“!

 

In meinem Fall will ich mitn DC ja auch Strecke machen!

Mitn Enduro tu ich mehr (oder von mir aus extremer) basteln, stellen öfter probieren, springen, mit Gelände spielen usw... da is für mich das 29“ nicht der richtige Weg! Is mir zu stumpf und plump für so was!

 

Ich wiederum find den Ansatz mit der SID ziemlich geil. So ein Radl soll sich ruhig ordentlich vom Enduro abheben. Die SID kann echt viel. Ich hab sie mögen. Sie is halt straff, aber das passt zum Radl. :)

 

Wenn das Rad 140 vorn und 120 hinten hat, dann is das sehr nahe an meinem 160/150 Radl. Ich beige ja fast dazu, bei so einem Radl (wie der Günther eh schon angemerkt hat) ggf sogar auf 27,5er Radln zu gehen. Aber da bin i mir sehr unsicher.

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Ist halt denk ich - wie so oft - die Frage, ob man alles mit einem Bike abdecken will, oder mehrere Räder hat, die stärker spezialisiert sind. Ein Norco Optic, Banshee Phantom oder auch das Transition Spur haben schon einen sehr breiten Einsatzbereich, da brauchts für die meisten nicht unbedingt noch ein "großes" Enduro. Das Yeti SB115 dagegen ist für meinen Geschmack schon wieder zu speziell, das passt besser, wenn man sich sowieso mehrere Räder in den Keller stellen will.
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Obwohl ich das ja umgekehrt „gemacht“ hab! „Downcountry“ 29“ und Enduro 27,5“!

 

In meinem Fall will ich mitn DC ja auch Strecke machen!

Mitn Enduro tu ich mehr (oder von mir aus extremer) basteln, stellen öfter probieren, springen, mit Gelände spielen usw... da is für mich das 29“ nicht der richtige Weg! Is mir zu stumpf und plump für so was!

 

Versteh ich voll :) ich bin technische Sachen auch immer lieber mit dem Phantom gefahren als dem Rune (von der Laufradgröße wieder verkehrt, aber es is das verspieltere Radl gewesen). Das Titan is aber bzgl Lenkverhalten und Ruhe bei langsamen Sachen wesentlich einfacher zu handlen als das Rune (das Rune hatte 26er Laufräder!).

 

29er Laufräder sind bei so einem Marathon Radl in Wahrheit eh gesetzt. Ich hab 27,5 nur erwähnt, weil ich eine möglichst starke Abgrenzung zum Enduro möcht. 29 macht das Radl bergab halt gleich wieder sehr potent (ich finde den Unterschied ziemlich extrem bzg Überrollverhalten). Das endet dann schnell wieder in schweren Reifen und blabla. Also wäre so ein Radl mit kleineren (und leichteren Laufrädern) auch eine Art Selbstschutz zur Zweckeentfremdung, weil's zu gut geht *g* Darum möchert ich auch keine Pike drin haben usw. Die Geo, ja, aber nicht eine Staubsaugergabelm mit 140mm usw. Das unterscheidet sich von einer 160er erst nimma und man bremst bergab bewusst wegen den Reifen. Find ich irgendwo sinnfrei. für mich soll das Radl bergauf mindestens so viel besser gehen wie es bergab aber dann auh schlechter(!) geht. Alles kann's net können. Je besser bergab, desto mehr Nachteile handelt man sich doch erst wieder ein, in diesem luxus Teufelskreis haha Darum halt ich von dem Downcountry Begriff wenig. Die Räder fahren sich seshr sehr lustig, aber die bergauf Performance bleibt üblicherweise auf der Strecke, wenn man es runter erst wieder tuschen lasst.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Ich frag mich halt schon oft, ob sowas wie das Optic die Vorteile von einem "kleinen" Trailbike überhaupt noch ausspielen kann. Ich hab ja am Phantom schon so schwere Reifen drauf gehabt. Die Vorteile waren dann schon nur mehr recht klein bzgl. Verspieltheit und co. im Vergleich zu leichten Reifen. Irgendwie bin ich da total hin und her gerissen. ich find die Radl alle voll geil, aber ich befürcht halt auch, dass man bei den Reifen nicht bei den leichten bleibt. Selbst der Gili hat da gerade ein Dilemma *gggg*

 

ach was :D

nur weil ich in ein paar Monaten 2 Felgen zerstört hab? :D

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ach was :D

nur weil ich in ein paar Monaten 2 Felgen zerstört hab? :D

 

Oh, gleich zwei! :-D

 

Ich hab beim Phantom bei der dritten Ausfahrt gleich einmal das Hinterradl hin gemacht *g* Diese Räder.....

 

Das perfekte Downcountry Radl für mich ist ein klassisches Marathon Bike mit moderner Geo - in super leicht (

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Das perfekte Downcountry Radl für mich ist ein klassisches Marathon Bike mit moderner Geo - in super leicht (

 

vereinfacht gesagt: ein Trailbike.

ob man das jetzt in DownCountry auch noch aufsplitten kann/soll - ich halts für massiv übertrieben.

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Ich hab auch den Eindruck dass sich die Trailbike-Kategorie wiederum in 2 Kategorien aufteilt. Das Optic, Tallboy, Ripley, gehören sicherlich zu den potenteren Radln und können mit entsprechender Bereifung sicher im Enduro-Bereich wildern gehen. Die anderen sind die richtig leichten Geräte wie SB100/115, Spur, Epic Evo und Konsorten sind wahrscheinlich eher für so richtig lange Touren gedacht wo die Geo zwar passen muss, aber der Vortrieb mehr ins Gewicht fällt.

 

 

Ich hab am Optic ja derzeit Vorn den Dissector und hinten den Recon drauf, beides in 2,4" Exo mit der 3-C Maxxterra-Mischung und mit Cushcore montiert. Solangs eher felsig ist, oder normaler Boden im Wald, egal ob nass oder Trocken funktioniert das für mich sehr gut. Letztens bin ich aber auf einem "angelegten" Naturtrail unerwegs gewesen der sich gerade rausfährt und da bin ich hinten mit dem Recon dann doch an die Komfort-Grenze gekommen, da ist der Seitenhalt der limitierende Faktor gewesen. Ansonsten hab ich mit dem Optic sowohl das 275er Speci Enduro und das Scott Ransom schon ganz gut segieren können.

 

Auf Kurz oder lang wird der Recon hinten aber gegen einen Dissector getauscht werden, der übrigens schon sehr gut funktioniert.

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vereinfacht gesagt: ein Trailbike.

ob man das jetzt in DownCountry auch noch aufsplitten kann/soll - ich halts für massiv übertrieben.

 

Eigtl hast Recht. Aber der Stefan hat auch Recht *ggg* Ich seh zwischen einem Prime, Optic und ggf noch Trance und co schon einen riesen Unterschied im Vergleich zu den gerade vorgestellten 100-120mm Bikes mit SID. Das Geniale aber ist, dass eh jeder was findet. ich find XC Bikes mit Trailbike Geos echt super! Genau so wie mein Phantom war. Das ist inzwischen ja auch schon wieder mehr geworden.

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naja, der einzige wirkliche Unterschied vom Transition Spur zu einem Trance ist die (deutlich leichtere) 120er Gabel (statt 130). Richtung XC oder EN trimmen kann man die Bikes über die Reifen/Laufräder. Ich fühl mich auf dem Trailbike einfach so wohl, dass ich bergab schnell fahren mag. Und da brauchts dann sowieso ordentliche Reifen.

 

Ich glaub in Zukunft wird das alles komplett "verschwimmen" und die "XC-Bikes" werden früher oder später sowieso alle mit Trailgeo ausgestattet. Also ich glaub kaum, dass es in ein paar Jahren (sagen wir 5) noch neue XC-Bikes mit Lenkwinkel >67,5° gibt.

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Seit bei Endurorennen downhillartige Strecken bergab auf Zeit geballert wird und diese auch für die breite Masse organisiert werden, hat sich in der Terminologie einiges verändert und auch die Mountainbike-Geometrien beeinflusst.

 

Ein Enduro muss jetzt schnell im groben Geläuf sein, parktauglich sowieso. Diese Bikes sind fast schon Mini-DHler, die man halt auch bergauf treten kann. Die technischen Touren auf den Wanderwegen am Anninger oder Bergen gelten heutzutage als Allmountain- oder Trailtouren. Vor Zeiten der EWS hat man das noch als Enduro bezeichnet. Aber man fährt da ja nicht im Full-Speed runter, also hat man dafür Trailbikes entworfen. Sind für mich kurzhubige Enduros, nach der alten Terminilogie wären es wohl Allmountain (Plus). Für mich ist ein Optic oder Tallboy kein Downcountry, da es nicht besser bergauf geht wie mein Nomad und auch nicht leichter aufzubauen ist. Ein Downcountry ist ein XC Bike mit Downhill-Genen (Geo- und/oder Federwegsmäßig). Also ein deutlich leichterer Rahmen, den man nicht so ohne weiteres für Bikepark/Endurorennen hernimmt, dass aber besser bergauf geht als ein Trail- oder Endurobike.

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Ihr habts beide Recht :) Am Ende is es anscheinend einfach eine Frage ob man ein Radl oder mehrere Radl hat. Das entscheidet dann welchen Kompromiss man eingeht (und wir sind alle die Typen, die eher bergauf ein bissl Verzicht in Kauf nehmen als bergab). :)

 

Ich hätt irgendwann gern wieder ein Radl dass sich bergauf richtig schnell anfühlt. Ich bin derzeit eigtl. verhältnißmäßig schlecht beinand, hab aber vorgester Abend mit dem Titan 60min und 27 Sek auf den Schöckl von daheim gebraucht (nach den ersten ca 10min hab ich beschlossen anzugreifen *gg*). Meine Rekordzeit letztes Jahr (hab's aber nur einmal drauf angelegt) war mit dem Phantom, Magic Mary und Wild Rock'r 54min. Davor stand immer eine 59er Zeit als Rekord. So schlmm ist meine Form wohl doch nicht (auch wenn mir der Gili da rauf bestimmt 15min abnehmen würde). Von dem her hat mich die Fahrt bergauf mit 60min mit Michelin Enduro Bereifung extrem positiv gewundert! Das Titan geht also so schlecht nicht....

Und dann stell ich mir vor, wie geil sich ein Radl mit 2,5kg weniger, leichter Bereifung usw anfühlen würd. Da würd ich sogar wieder einmal eine 3000hm Runde fahren, wo ich auch amal eine Forsstraße runter rollen würd - wenn's sein muss. Da fahr ich dann auch bergab ruhig amal langsamer oder einfach a bisserl anders von der Streckenwahl her. Irgendwie hätt ich halt sowas auch wieder gern. Aber das darf dann einfach kein Radl sein, wo ich bergab dauernd die Reifen kaputt mach. Das ist dann wohl, so wie der Gili sagt, ein XC Bike mit moderner Geo - also ein Trailbike ohne große Reserven bei den Laufradln bergab haha

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Ihr habts beide Recht :) Am Ende is es anscheinend einfach eine Frage ob man ein Radl oder mehrere Radl hat. Das entscheidet dann welchen Kompromiss man eingeht (und wir sind alle die Typen, die eher bergauf ein bissl Verzicht in Kauf nehmen als bergab). :)

 

ich will überhaupt ned recht haben. ich teil die radln halt für mich in kategorien ein, und mMn verschwimmt halt alles immer mehr und mehr.

die bikes fahren sich immer geiler und geiler und das ist gut so :)

 

und dass ich dir auf 54min satte 15min abnehmen würde glaubst ja selbst ned, oder? :D wie lang is der hügel bei wievielen höhenmetern?

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Das Titan geht also so schlecht nicht....

Und dann stell ich mir vor, wie geil sich ein Radl mit 2,5kg weniger, leichter Bereifung usw anfühlen würd. Da würd ich sogar wieder einmal eine 3000hm Runde fahren..

 

Ist sicher ein Unterschied, ob man ein Bike hat oder viele. Ich hab ein leichtes Enduro mit 2 LRS. Der HansDampf SG rollte schon nicht schlecht, aber jetzt mit Dissector/Assegai EXO rollt und beschleunigt das Nomad viel besser. Mir kommt es mit seinen 13.5 kg trotz 170mm Federweg wendig und spritzig vor. Bin aber nie ein Rennrad o.ä. ähnliches gefahren sowie auch nicht mehr als 2000hm an einem Tag bergauf :D

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