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Risikomanagement Mountainbiken


m.a.r.t.i.n
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Empfohlene Beiträge

Viele gute Inputs bis jetzt ich fasse mal zusammen was mir wichtig erscheint:

 

Prävention:

-) Nicht ans persönliche Limit gehen -> Reserven lassen

-) An exponierten Stellen weniger Risiko nehmen

-) bei der Bewertung ob eine Stelle fahren oder umfahren - Tagesverfassung beachten

-) Einrollen bevor man „Gas gibt“.

-) Zu langsam birgt die Gefahr aus langeweile unkonzentriert zu werden und schlampig zu fahren

-) aktiv fahren. Nicht aktiv fahren = müde -> Pause oder Schluss für heute

-) bei fremden Trails mit Hindernissen rechnen. Flotter geht die 2. Abfahrt

-) richtig gewartetes/abgestimmtes Fahrwerk

 

Schutz im Fall des Falles:

-) Unfallversicherung die explizit Mountainbiken (eventuell auch Downhill und Rennsport) abdeckt.

-) gute Oberkörpermuskulatur

-) Helm, Handschuhe, Knieschützer, Rückenschutz durch Rucksack scheint sehr beliebt zu sein. Im Bikepark Fullface… (So der Tenor)

Was eigentlich noch fehlt: Wenn alleine Unterwegs – livetracking oder jemandem bescheid sagen welche Route man geplant hat.

 

Rennrad Sturzprävention:

-) Routen an den Verkehr anpassen

-) Dämmerung meiden

-) nicht ganz rechts fahren um Überholmanöver der Autofahrer mitbestimmen zu können (Nur ohne Gegenverkehr überholen lassen)

-) Blickkontakt suchen – für die anderen mitdenken

Bearbeitet von m.a.r.t.i.n
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Die Zusammenfassung bringts genau auf den Punkt.

Glück muss man natürlich auch noch haben, und schief gehen kann immer was.

 

Das betrifft eh das ganze Leben ;)

 

Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben :)

Alles mit ein wenig Abschätzung und halbwegs gesundem Menschenverstand dann passt das schon

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Viele gute Inputs bis jetzt ich fasse mal zusammen was mir wichtig erscheint:

 

Prävention:

-) Nicht ans persönliche Limit gehen -> Reserven lassen

-) An exponierten Stellen weniger Risiko nehmen

-) bei der Bewertung ob eine Stelle fahren oder umfahren - Tagesverfassung beachten

-) Einrollen bevor man „Gas gibt“.

-) Zu langsam birgt die Gefahr aus langeweile unkonzentriert zu werden und schlampig zu fahren

-) aktiv fahren. Nicht aktiv fahren = müde -> Pause oder Schluss für heute

-) bei fremden Trails mit Hindernissen rechnen. Flotter geht die 2. Abfahrt

 

Schutz im Fall des Falles:

-) Unfallversicherung die explizit Mountainbiken (eventuell auch Downhill und Rennsport) abdeckt.

-) gute Oberkörpermuskulatur

-) Helm, Handschuhe, Knieschützer, Rückenschutz durch Rucksack scheint sehr beliebt zu sein. Im Bikepark Fullface… (So der Tenor)

Was eigentlich noch fehlt: Wenn alleine Unterwegs – livetracking oder jemandem bescheid sagen welche Route man geplant hat.

 

Rennrad Sturzprävention:

-) Routen an den Verkehr anpassen

-) Dämmerung meiden

-) nicht ganz rechts fahren um Überholmanöver der Autofahrer mitbestimmen zu können (Nur ohne Gegenverkehr überholen lassen)

-) Blickkontakt suchen – für die anderen mitdenken

 

Beim herantasten von neuen Sachen (Sprünge, Drops etc.) hab ich immer mehrere andere Fahrer beobachtet um deren Geschwindigkeit sowie das Verhalten von Absprung und Landung zu beobachten. Sehe ich, dass der Absprung aufgrund ein Kompression davor zum kicken neigt, dreh ich den Rebound am Dämpfer vorsorglich schon mal um ein paar Klicks runter. Bei Sprüngen, die die sich geländetechnisch an einer exponierten Lage befinden, ists auch net blöd die Windsituation ein wenig zu beobachten. Wird z.B. am Semmering regelmäßig unterschätzt.

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Beim herantasten von neuen Sachen (Sprünge, Drops etc.) hab ich immer mehrere andere Fahrer beobachtet um deren Geschwindigkeit sowie das Verhalten von Absprung und Landung zu beobachten. Sehe ich, dass der Absprung aufgrund ein Kompression davor zum kicken neigt, dreh ich den Rebound am Dämpfer vorsorglich schon mal um ein paar Klicks runter. Bei Sprüngen, die die sich geländetechnisch an einer exponierten Lage befinden, ists auch net blöd die Windsituation ein wenig zu beobachten. Wird z.B. am Semmering regelmäßig unterschätzt.

 

Danke! "runter" heißt langsamer nehm ich an. Die Recherche vor einem Sprung mach das auch so - am liebsten frag ich auch noch wen, der den Sprung kennt. Das Roadgap am Semmering ist recht windanfällig, wie man mir gesagt hat. Ich spring das auch echt nur, wenn kein Wind ist, ich mich sprungtechnisch super fühle. Und das ist meistens nur bei der 3./4./5. Abfahrt der Fall. Vorher bin ich noch nicht ausreichend eingerollt und nachher werde ich schon wieder müde :D

 

Ich denke mir aber zwischendurch immer, obs nicht klüger wäre, solche Sprünge garnicht zu machen. Meine Motivation ist besser zu werden. Aber wird man schneller besser, wenn man große Sprünge springt? Oder lernt man gleich schnell, wenn man bei den kleinen Sachen bleibt bis die langweilig werden?

 

Die Antwort wird wohl sein: Sobald es mehr als nur ein bisschen Überwindung kostet, bleiben lassen..

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Das betrifft eh das ganze Leben ;)

 

Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben :)

Alles mit ein wenig Abschätzung und halbwegs gesundem Menschenverstand dann passt das schon

 

haha, das hab ich mir auch gedacht beim Lesen.

 

Seitdem es mich wieder einmal geschmissen hat und ich mit Gips und dann zwei aua Handgelenken herum getan hab, bin ich total beschissen unterwegs. Unflowig, bewusst langsamer, steif, "hinten nach". Fühlt sich oasch an und ist gefährlicher als sonst (wo ich echt so gut wie nie hinfall). Ich muss im Kopf bereit sein für Geschwindigkeit und vor allem Vertrauen in mich selbst haben. 20km/h sind unglaublich langsam im Vergleich zu 25, aber hinfallen tut gleich weh... Bei mir is es nach sowas einfach die mentale Komponente. Die kriegst aber net mit vorsichtiger sein in den Griff. Das musst anders lösen. Erst dann flutscht es wieder - und ist auch sicher.

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aus meiner sicht fehlt in der Liste das bike setup. das material muss passen. das ist mindestens so wichtig wie der kopf. hast du einen schleicher am vorderrad bist du ganz schnell in der botanik. sind die lager im hinterbau verschlissen hast du keinen grip am hinterrad und fliegst aus der kurve. ist die gabel lange nicht gewartet passt der grip am vorderrad nicht. reisst dir die kette bei einem zwischensprint liegst du auf der nase. das ist einfach alles extrem wichtig. da kann man noch so gut fahren, wenn das material nicht passt ist das ein risiko.

 

Sehe ich, dass der Absprung aufgrund ein Kompression davor zum kicken neigt, dreh ich den Rebound am Dämpfer vorsorglich schon mal um ein paar Klicks runter.

meiner einschätzung nach ist das die falsche herangehensweise. eine kickenden sprung kann ich besser gegensteuern, wenn ich beim absprung aktiver springe also im absprung ähnlich wie beim bunny hop das gewicht verlagere. das fahrwerk muss von haus aus so abgestimmt sein, dass es straff genug ist um mit dem zu erwartenden tempo die sprünge zu nehmen. gleichzeitig müssen gabel und hinterbau von der abstimmung harmonieren. ein langsamer rebound ist nur symptombekämpfung.

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aus meiner sicht fehlt in der Liste das bike setup. das material muss passen. das ist mindestens so wichtig wie der kopf. hast du einen schleicher am vorderrad bist du ganz schnell in der botanik. sind die lager im hinterbau verschlissen hast du keinen grip am hinterrad und fliegst aus der kurve. ist die gabel lange nicht gewartet passt der grip am vorderrad nicht. reisst dir die kette bei einem zwischensprint liegst du auf der nase. das ist einfach alles extrem wichtig. da kann man noch so gut fahren, wenn das material nicht passt ist das ein risiko.

 

 

meiner einschätzung nach ist das die falsche herangehensweise. eine kickenden sprung kann ich besser gegensteuern, wenn ich beim absprung aktiver springe also im absprung ähnlich wie beim bunny hop das gewicht verlagere. das fahrwerk muss von haus aus so abgestimmt sein, dass es straff genug ist um mit dem zu erwartenden tempo die sprünge zu nehmen. gleichzeitig müssen gabel und hinterbau von der abstimmung harmonieren. ein langsamer rebound ist nur symptombekämpfung.

 

Danke - Fahrwerk & Wartung hatte ich vergessen und gerade noch ergänzt! Wobei ich denke, dass der Punkt erst ab einem sehr hohem Niveau so richtig zum tragen kommt. Ich muss mich bei der erste Abfahrt ohnehin so vorsichtig einrollen, weil ich erstmal rausfinden muss wie gut ICH heute funktioniere. (Dafür reicht ein ausgeschlagenes schlechtes Fahrwerk mit verölten Bremsen auch gerade noch) Und dann merke ich schon langsam ob mir beim Radl was nicht passt.

 

Wenn ich allerdings so gut drauf bin, dass ich auch bei der ersten Abfahrt schon die ärgsten Sachen runterballere, ists fatal, wenn das Radl nicht so tut wie es soll.

Wobei ein wenig Reserve für die eine oder andere Ungereimtheit wohl immer dabei sein sollte.

lg

Martin

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Gast artbrushing

Wenn nicht gerade ein Defekt Auftritt sollte das Werkl aber jederzeit Top laufen oder? Ich check in der Regel den Luftdruck der Reifen und ein Griff auf die Bremsen, sonst nix.

Und das Werkl rennt immer top

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Wenn nicht gerade ein Defekt Auftritt sollte das Werkl aber jederzeit Top laufen oder? Ich check in der Regel den Luftdruck der Reifen und ein Griff auf die Bremsen, sonst nix.

Und das Werkl rennt immer top

denke ich nicht. gibt genug probleme die schleichend auftreten wie z.b. verschlechterung des ansprechverhaltens bei gabel und hinterbau. oder diverse lager die langsam verschleissen. da sinkt dann grip oder grundtempo.

ich kenne auch genug leute die irgendwann draufkommen dass ihnen eine schraube am hinterbau fehlt. das kann im bikepark schon richtig unangenehme werden.

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aus meiner sicht fehlt in der Liste das bike setup. das material muss passen. das ist mindestens so wichtig wie der kopf. hast du einen schleicher am vorderrad bist du ganz schnell in der botanik. sind die lager im hinterbau verschlissen hast du keinen grip am hinterrad und fliegst aus der kurve. ist die gabel lange nicht gewartet passt der grip am vorderrad nicht. reisst dir die kette bei einem zwischensprint liegst du auf der nase. das ist einfach alles extrem wichtig. da kann man noch so gut fahren, wenn das material nicht passt ist das ein risiko.

 

 

meiner einschätzung nach ist das die falsche herangehensweise. eine kickenden sprung kann ich besser gegensteuern, wenn ich beim absprung aktiver springe also im absprung ähnlich wie beim bunny hop das gewicht verlagere. das fahrwerk muss von haus aus so abgestimmt sein, dass es straff genug ist um mit dem zu erwartenden tempo die sprünge zu nehmen. gleichzeitig müssen gabel und hinterbau von der abstimmung harmonieren. ein langsamer rebound ist nur symptombekämpfung.

 

Ist natürlich nicht der Weißheit letzter Schluss aber insbesondere Anfänger sind von einem vorne und hinten abgestimmten Fahrwerk sowas von weit entfernt. Ein wöchentlicher Blick in die FridayFails von Pinkbike lässt z.T. vermuten, dass die Leute dort mit einer Haselnussstauden als Dämpfungselement unterwegs sind. Aktives Springen wäre natürlich wünschenswert, entspricht halt nur beim Großteil nicht der Realität.

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Ich würde davon auch abraten, das ist keine gute Angewohnheit, jedenfalls wenn es über 2 placeboklicks hinaus geht. Vor allem, weißt ja dann nie wie es sich "richtig" anfühlt, selbstvertrauen bei sprüngen bekommst so auch keines weil du immer erst am dämpfer herumschrauben "musst" und du dir so antrainierst, dass es ja ohne nicht geht.

 

Fridayfails sieht man mMn. selten Sachen wo man zu 99,9% dem Bikesetup schuld geben kann, nur weil jemand einen deadsailor hinlegt, ist ja nicht zwangsläufig der hinterbau zu schnell.

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Wenn sich tomausgraz mit der Veränderung des Dämpfers vorm 8sprung wohler und sicherer fühlt, warum ists dann falsch? Unabhängig ob die Veränderung einen tatsächlich, technischen Einfluss hat.

Fühl ich mich wohl, bin ich ich entspannt und nicht verkrampft und das trägt mMn stark zur verletzungsvermeidung bei.

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Wenn sich tomausgraz mit der Veränderung des Dämpfers vorm 8sprung wohler und sicherer fühlt, warum ists dann falsch? Unabhängig ob die Veränderung einen tatsächlich, technischen Einfluss hat.

Fühl ich mich wohl, bin ich ich entspannt und nicht verkrampft und das trägt mMn stark zur verletzungsvermeidung bei.

weil die tatsächliche performance von gabel und dämpfer und damit der grip an vorder und hinterrad wichtiger sind als die momentane psychische verfassung.

was nutzt es dir wenn du den sprung stehst dir aber in der nächsten kurve das vorderrad wegschmiert?

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weil die tatsächliche performance von gabel und dämpfer und damit der grip an vorder und hinterrad wichtiger sind als die momentane psychische verfassung.

was nutzt es dir wenn du den sprung stehst dir aber in der nächsten kurve das vorderrad wegschmiert?

 

Tipps das ganze gut und harmonisch einzustellen?

Hab jetzt nicht das empfinden das das Gesamtsystem bei mir harmonisch funktioniert

Wobei das größte Problem wohl am Rad sitzt :D

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weil die tatsächliche performance von gabel und dämpfer und damit der grip an vorder und hinterrad wichtiger sind als die momentane psychische verfassung.

was nutzt es dir wenn du den sprung stehst dir aber in der nächsten kurve das vorderrad wegschmiert?

 

Schreibt er dass das der fall ist od denkst du ein szenario weiter, dass in seinem fall vl gat nicht existiert?

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weil die tatsächliche performance von gabel und dämpfer und damit der grip an vorder und hinterrad wichtiger sind als die momentane psychische verfassung.

was nutzt es dir wenn du den sprung stehst dir aber in der nächsten kurve das vorderrad wegschmiert?

 

Was du beschreibst gilt vielleicht für ein Downhill Rennen. Wenn man aber an einem normalen Bikeparktag auf die Schnautze fällt, weil das Fahrwerk ein paar Klicks verdreht ist, fährt man meiner Meinung nach viel zu hart am Limit.

Der Normalfall ist eher, dass du dich beim Springen vielleicht wohler fühlst, und die Kurven etwas langsamer fährst. Und wenn du dich in den Kurven wieder unwohl fühlen solltest, wirst du dein Setup wieder abändern, bis du einen guten Kompromiss hast.

 

Ich persönlich dreh nur sehr verhalten am Fahrwerk herum. Mir ist lieber dass es sich gewohnt anfühlt - auch wenn es nicht ganz optimal sein mag.

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Was du beschreibst gilt vielleicht für ein Downhill Rennen. Wenn man aber an einem normalen Bikeparktag auf die Schnautze fällt, weil das Fahrwerk ein paar Klicks verdreht ist, fährt man meiner Meinung nach viel zu hart am Limit.

 

Seh ich auch so. ich hab letzte Woche so einen Tag gehabt. Das war zwar nach einem Sturz und ich war generell vorsichtiger unterwegs, aber ich war nach den ersten ~200hm sehr verunsichert. Da bin ich dann drauf gekommen, dass ich nach dem Schmieröl Service vielleicht auch wieder ein bisserl Zugstufendämpfung rein geben sollt bei der Gabel *gg* Ohne Zugstufendämpfung fährt es sich...hm...bescheiden. Wennst dann auch noch mental gerade ein Tief hast, ist das eine dumme Kombi *gg*

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Achja, was ich vergessen hab: wenn ich eine Rennrad Runde mach, hab ich immer das Live Tracking von Garmin an und schick den Link meiner Frau. Beim MTBen is es meistens eindeutig wo ich bin, aber beim Rennrad überhaupt nicht.

Das ist bei dir in der Ecke anscheindend echt notwendig: https://steiermark.orf.at/stories/3005740/

 

Zum Thema:

Standardmäßig fahr ich möglichst viel an Protektoren und versuch die ersten 2 Runs nicht zu übertreiben. Ob ich im Park was Neues probiere, hängt von der Tagesverfassung ab.

 

Ich achte immer darauf wie das Rad klingt bzw. auf die Geräuschkulisse. Wenn da was anders ist als sonst, hat´s, bei mir zumindest, immer irgendwas.

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am rennrad: tagfahrlicht. blinkend.zufallsmuster.

der seitenabstand beim überholen wird grösser, autotueren bleiben zu, und querverkehr steht frueher.

 

Der Vollständigkeit halber:

In Österreich ist ein Blinklicht am Lenker verboten (nur Dauerlicht erlaubt).

Man "darf" aber genügend Abstand zu parkenden Autos halten (ich orientiere mich an der rechten Spurrinne in der Fahrbahn der Autos). Damit wird man auch kaum mehr überholt.

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im bikepark bin ich nicht unterwegs, aber passieren kann eh überall und immer was. Pech gehört halt auch dazu - hab ich mal beim schifahren erfahren müssen...unhappy triad im knie mit 2jährigem Reha-verlauf.

 

hats schon wen mit dem rucksackprotektor zerlegt und is der empfehlenswert? ich hab mich damals wegen dem gewicht dagegen entschieden.

 

voriges jahr hab ich zum 40er einen bell helm mit abnehmbaren kinnschutz geschenkt bekommen. ja, schaut am hardtail vielleicht lächerlich aus. aber in saalbach hab ich ihn mir für hacklbergtrail und co. gerne aufgeschnallt und man hat damit ein gutes gefühl. :-) wie hat meine Freundin gesagt: ein Körperteil kannst wieder annähen, aber beim gesicht machen wir keine Kompromisse :-)))))

und sonst fahr ich halt einfach angepasst (mit hardtail bist eh sowieso bissl eingeschränkt :-)). wirklich wildes is mir gsd noch nie passiert. steig aber auch jeden tag aufs Pferd, da kann auch immer was passieren. das darf man glaub ich nicht so im kopf haben.

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