Dolomiti Enduro Durchfahrung

ganz tolle Runde - Danke für die Impressionen

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hat vielleicht ein anderer in der gruppe den rucksack gewogen ?

Nein. Aber mit zwei andere verglichen.

EV wiege ich ihn, wenn ich wieder zu Hause bin.

Interessiert mich ja auch :-)

Na ernsthaft, schön dort. War auch im Juli eine Woche dort, das Panorama (und die Anzahl und Erreichbarkeit der Trails) ist schon sehr lässig. Leider wissen das halt auch sehr viele andere Leute, der Andrang an den bekannten Spots ist mir dann doch ein wenig auf die Nerven gegangen. Im August sicher noch schlimmer!

Tja, dem ist nicht viel mehr hinzuzufügen.

 

Ich bin das erste Mal in den Dolomiten und die Gegend ist natürlich schon sehr schön :bounce:.

 

Laut Mitfahrkollegen war dort schon mal mehr los.

Aber das muss man halt mit einplanen. Oder eine andere Zeit.

Und dass es dort nicht nur S2-4 gibt, sondern auch fade Forststraßen, Waldautobahnen und sonstige planierte Wege, muss einem bewußt sein.

 

Und mache ehemals schöne (Wander-)Wege bzw Singletrails sind entweder planiert bzw aufgeschottert worden, eher selten ausgefahren und der Sturm voriges Jahr hat auch einiges beigetragen.

Ein paar Wege sind für MTB auch verboten.

 

Wenngleich die Situation im Vergleich zu Östereich (Sölden, Saalbach, Leogang, Serfaus-Fiss-Ladis etc mal ausgenommen) deutlich besser bzw entspannter ist.

 

Bei vielen Seilbahnen und Gondeln steht "Biker welcome" .

 

Da lob ich mir die einsamen Westalpen ...

Wenn man weniger Leute haben will (MTB, Wanderer, Motorradfahrer, Touristen, überfüllte Hütten, Massen an eMTB) dann gibt es wirklich andere (MTB, Enduro) Gebiete.

 

Trotzdem kann ich jetzt schon sagen, dass es sich ausgezahlt hat.

Und an und für sich auch empfehlens ist. Ua wenn man die Landschaft und die Trails (eher nur bis S2, selten S3) genießen will, was auch viele Stopps für Fotos bedingt.

 

Vielleicht gibts dort auch S3 und 4? Wir fahren nur bis max S3; und ich glaub das genügt mir ;-).

 

Für S3-5 gibts wohl bessere Gebiete...

Tja, dem ist nicht viel mehr hinzuzufügen.

 

Ich bin das erste Mal in den Dolomiten und die Gegend ist natürlich schon sehr schön :bounce:.

 

Laut Mitfahrkollegen war dort schon mal mehr los.

Aber das muss man halt mit einplanen. Oder eine andere Zeit.

Und dass es dort nicht nur S2-4 gibt, sondern auch fade Forststraßen, Waldautobahnen und sonstige planierte Wege, muss einem bewußt sein.

 

Und mache ehemals schöne (Wander-)Wege bzw Singletrails sind entweder planiert bzw aufgeschottert worden, eher selten ausgefahren und der Sturm voriges Jahr hat auch einiges beigetragen.

Ein paar Wege sind für MTB auch verboten.

 

Wenngleich die Situation im Vergleich zu Östereich (Sölden, Saalbach, Leogang, Serfaus-Fiss-Ladis etc mal ausgenommen) deutlich besser bzw entspannter ist.

 

Bei vielen Seilbahnen und Gondeln steht "Biker welcome" .

 

 

Wenn man weniger Leute haben will (MTB, Wanderer, Motorradfahrer, Touristen, überfüllte Hütten, Massen an eMTB) dann gibt es wirklich andere (MTB, Enduro) Gebiete.

 

Trotzdem kann ich jetzt schon sagen, dass es sich ausgezahlt hat.

Und an und für sich auch empfehlens ist. Ua wenn man die Landschaft und die Trails (eher nur bis S2, selten S3) genießen will, was auch viele Stopps für Fotos bedingt.

 

Vielleicht gibts dort auch S3 und 4? Wir fahren nur bis max S3; und ich glaub das genügt mir ;-).

 

Für S3-5 gibts wohl bessere Gebiete...

 

Es ist ein super Gebiet für "alle"! Würde dort jederzeit mit der ganzen Familie hin, eben weils auch leichte-mittlere und schon auch sehr schwere Wege gibt. Aber mit Familie gehts halt nur Juli + August und dazu habt ihr eh schon alles gesagt.

Pano ist eh über jeden Zweifel erhaben.

 

Habt ihr dann eine Durchquerung gemacht oder lauter Ringerl gedreht?

Col Rondella Gegend...

Valdi Fassa

Schon mächtig, wie da der Sturm im letzten Jahr und anscheinend auch ein arges Unwetter heuer im Frühjahr gearbeitet haben. Teilweise sind metertiefe Furchen in den Wanderwegen, weil da solche Wassermassen heruntergekommen sind - schaut manchmal aus wie nach einem Erdbeben. Da würd mich interessieren, ob man solche Wege überhaupt wieder herrichten kann, soviel Material kannst auf die teilweise exponierten Wegerl gar nicht sinnvoll hinbringen. War besonders in der Gegend um die Marmolada und Canale d'Agordo recht heftig.

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Abfahrt

Weißhorn (Rosengarten im Hintergrund).

Aufstieg 09:07 wieder unten um 10:55.

Ca 400 Höhenmeter. Davon ca 300 zum Tragen :f: :s:.

Runter waren die ersten Höhenmeter leider auch unfahrbar.

Aber das gehört eben auch dazu

Bearbeitet 7. August 2019 von wo-ufp1

Heute 900 Höhenmeter rauf, davon ca 300 zum Tragen.

48 Kilometer und 2300 Tiefenmeter.

Start um 09:07, Ende 18:11.

Davon (also inklusive) 30 sowie 60 Minuten Pause.

 

So oder so, ich bin hin(nich) :s::f::s: .

 

Ich habe selten so etwas anstrengendes gemacht.

5 Tage, antrengendes rauf und zum Teil äußerst konzentriertes Berg ab fahren. Trotz Shuttle und Gondel/Seilbahn Unterstützung.

 

Vielleicht nehme ich ja auch dadurch ab .

 

Egal. Morgen geht es dann weiter bzw die Dolomitentour zu Ende.

Habt ihr dann eine Durchquerung gemacht oder lauter Ringerl gedreht?

Hm.

Wir sind von Ort zu Ort gezogen.

Dh Radtransport, Gondel, Sessellift oder selber wo rauf treten und runter dann in einen anderen Ort (ankommen). Bzw dann halt auch ein paar km gerade (meist Radweg) zum nächsten Ort.

Unterdchiedlichste Wege heute:

Ich weiß nicht, ob man es am Foto erkennen kann, aber das ist vor Kaltern bzw im Hntergrund (meines Rades) der Kalterer See.

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Ah ja, Kaltern ist immer super.

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Das beste zum Schluß:

Ein Foto von einem Speichersee und anschließenden Baden im kleinen Montiggler See:

wie schwer ist denn so ein 6 tage rucksack ?

Also meiner wog ca 7,1 KG.

Gelegentlich waren die Ion Zip drinnen, dann ca 7,4 KG.

 

Außerdem hatte ich noch "analogen" Lesestoff (Zeitschriften, Katalog) mit, der sicher auch 200-400 Gramm wog?

Man weiß ja nie... .

 

@Flo

0,5l Trinkflasche.

Geht eine größere in den Rahmen?

Nein, nur 0,5l

Danke für die Tipps.