NoPain Geschrieben 7. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2019 Härtetest des überarbeiteten Endurance-Laufrad-Reifen-Systems in drei Jahreszeiten plus Mavics Ultimate Merino-Bekleidung für Herbst und Frühjahr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
testperson Geschrieben 7. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2019 Wie fährt sich das Backroad mit einer Rennradbereifung? Ich selbst schwanke aktuell zwischen einem Marathonrad(von Rose) oder eben dem Backroad; würde mich daher über ein Feedback freuen. Danke! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chris59! Geschrieben 7. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2019 Ihr hattet ja beim Test vom Rose Backroad geschrieben, dass ihr das Backroad auch mit einem Rennrad Laufradsatz testen wollt, was ihr ja mit dem Test der Mavic's auch gemacht habt. Wie fährt sich das Rose mit einem teuren leichten Laufradsatz? Danke und Gruß! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoPain Geschrieben 7. Oktober 2019 Autor Teilen Geschrieben 7. Oktober 2019 Mit Rennradlaufrädern fährt sich das Rose - je nach gewählter Rahmengröße - fast wie ein Endurance/GF-Disc-Bike. Dazu gab es sogar bereits einen intensiveren Test: https://bikeboard.at/Board/Rose-Xeon-CDX-Cross-4400-th232227#el78816 Der Xeon-Rahmen inkl. Geo ist 1:1 mit dem Backroad ident. Einzig die aerodynamischen Nachteile wegen der aufrechteren Haltung und dem breiteren Reifendurchlauf an der Gabel lassen sich nicht wegdiskutieren. Falls die Geometrie entsprechend sportlich gewählt wird, dann lässt das Backroad eine absolut rennrad-typische Haltung zu... dann bleiben eigentlich nur mehr die Aero-Nachteile des Rahme.n Diese sind meiner Meinung nach zwar vorhanden, aber nur in geringem Maße. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolfgang Steinbach Geschrieben 8. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2019 (bearbeitet) Wie fährt sich das Backroad mit einer Rennradbereifung? Ich selbst schwanke aktuell zwischen einem Marathonrad(von Rose) oder eben dem Backroad; würde mich daher über ein Feedback freuen. Danke! https://bikeboard.at/Board/showthread.php?250598-Focus-Mares-als-Mehrzweckwaffe&p=2864257&viewfull=1#post2864257 Anmerkung: Ich habe mit 54 eine für mich recht kleine Rahmengröße gewählt, weil der Haupteinsatzzweck ist Crossrennen. Daher wirkt das Rad auf der Straße sehr wendig, auf Abfahrten über 50 km/h schon nervös. Aerodynamik: Es geht hier um ein Gravelbike, keinen Zeitfahrer. Bis dato bin ich vom Backroad schlicht begeistert. Meine anderen Räder stehen still. Bearbeitet 9. Oktober 2019 von Wolfgang Steinbach Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoSane Geschrieben 8. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2019 Wie fährt sich das Backroad mit einer Rennradbereifung? Ich selbst schwanke aktuell zwischen einem Marathonrad(von Rose) oder eben dem Backroad; würde mich daher über ein Feedback freuen. Danke! Ich war jetzt mit dem Backroad und den Mavic LR von Wiener Neustadt nach Triest unterwegs, könnte nichts Negatives sagen, selbst mit 8kg am Gepäckträger eine solide, komfortable Rennrad-Kombi. Mit Gepäck hatte ich bis dato vMax 73km/h, ohne Gepäck 80km/h, beides ohne Angstschweiß, wobei man das natürlich nicht mit einem Aero-Renner vergleichen kann. Edit: Bin 180, Rahmengröße 57 Ich hab auf beiden Laufradsätzen Kassette und Disc drauf, der Wechsel klappt ohne Probleme und Bremsschleifen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BikeBär Geschrieben 10. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2019 "Der Tausch [...] brachte eine Einsparung von 718 Gramm an der rotierenden Masse. Nicht unwesentlich und absolut spürbar auf Asphalt und bei längeren Endurance-Etappen." Ich weiß, das ist ein altes Thema, dennoch: Meinem kinematischen Verständnis zufolge bringt Reduktion der rotierenden Massen in erster Linie Energieersparnis beim Beschleunigen (dazu vielleicht noch Vorteile im Handling), aber darum geht's bei Endurance ja eher nicht, oder? Ändert natürlich nix dran, dass 700g kein Bemmerl sind und leichte Laufräder geil. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoPain Geschrieben 10. Oktober 2019 Autor Teilen Geschrieben 10. Oktober 2019 "Der Tausch [...] brachte eine Einsparung von 718 Gramm an der rotierenden Masse. Nicht unwesentlich und absolut spürbar auf Asphalt und bei längeren Endurance-Etappen." Ich weiß, das ist ein altes Thema, dennoch: Meinem kinematischen Verständnis zufolge bringt Reduktion der rotierenden Massen in erster Linie Energieersparnis beim Beschleunigen (dazu vielleicht noch Vorteile im Handling), aber darum geht's bei Endurance ja eher nicht, oder? Ändert natürlich nix dran, dass 700g kein Bemmerl sind und leichte Laufräder geil. Masse ist Masse. 700 Gramm weniger mitschleppen auf 150 km Etappen sollte jeder spüren. Gefühlte Anstrengung, Handling, wiederkehrendes Beschleunigen, bergauf an steilen Rampen... wir Reden von 718 Gramm, fast einem dreiviertel Kilo. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BikeBär Geschrieben 10. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2019 Masse ist Masse. 700 Gramm weniger mitschleppen auf 150 km Etappen sollte jeder spüren. Gefühlte Anstrengung, Handling, wiederkehrendes Beschleunigen, bergauf an steilen Rampen... wir Reden von 718 Gramm, fast einem dreiviertel Kilo. Ich könnt jetzt noch auf Masse=Masse vs. statisch/rotierend herumreiten, aber im Sinne meines zweiten Satzes kann ma des getrost so stehen lassen :-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
generall Geschrieben 10. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2019 Ist das Gewicht ohne Bremsscheiben?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoPain Geschrieben 10. Oktober 2019 Autor Teilen Geschrieben 10. Oktober 2019 Ist das Gewicht ohne Bremsscheiben?? Das weiß ich nicht mehr, es ging ja eigentlich nur um die Differenz. Die Waagen-Fotos sind am gleichen Tag entstanden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ruffl Geschrieben 10. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2019 "Der Tausch [...] brachte eine Einsparung von 718 Gramm an der rotierenden Masse. Nicht unwesentlich und absolut spürbar auf Asphalt und bei längeren Endurance-Etappen." Ich weiß, das ist ein altes Thema, dennoch: Meinem kinematischen Verständnis zufolge bringt Reduktion der rotierenden Massen in erster Linie Energieersparnis beim Beschleunigen (dazu vielleicht noch Vorteile im Handling), aber darum geht's bei Endurance ja eher nicht, oder? Ändert natürlich nix dran, dass 700g kein Bemmerl sind und leichte Laufräder geil. Meiner Erfahrung nach ist das europäische Endurance deutlich anders als jenes des Mutterlands. Wir haben keine 100km langen Feinsandpisten auf Autobahnbreite. Wer die richtig edlen Wege nutzt ist meistens mit sehr schmalen Strassen und vielen Weggabelungen konfrontiert. Auf +100km summieren sich diese kleinen Tempoänderungen enorm, gerade wenn man versucht eine akzeptable Reisegeschwindigkeit zu halten. Für mich zählt bei den Laufrädern jedes sinnvoll gesparte Gramm. Zwischen meinem leichten 1400gr Satz und dem Schwersten liegen gerademal 250gr, aber die merkt man deutlich, die Spritzigkeit geht komplett flöten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolfgang Steinbach Geschrieben 11. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2019 (bearbeitet) Wer ein bisschen Physik versteht, kann sich leicht ausrechnen, dass 718g kaum einen Unterschied machen und sicher nicht spürbar sind, was die Klettergeschwindigkeit (~1%) oder gar die Beschleunigung (vielleicht 2%) betrifft. Wer das spüren kann, hat einen siebenten Sinn. Was man aber deutlich spürt, sind die verringerten Lenkkräfte. Das und nur das fühlt sich dann so flockig leicht und einfach laiwand an. Die Rennradreifen rollen auf Asphalt natürlich auch besser als Gravelreifen. Bearbeitet 11. Oktober 2019 von Wolfgang Steinbach Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
6.8_NoGravel Geschrieben 11. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2019 Physik hin, kinematik her. Bei 700 gesparten gramm ist der psychologische effekt so groß dass es deutlich spürbar ist. Dagegen hat kein rechenschieber, kein lehrbuch..... eine chance - der dem das wichtig ist, der spürt das. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoGood Geschrieben 11. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2019 (bearbeitet) Ich war jetzt mit dem Backroad und den Mavic LR von Wiener Neustadt nach Triest unterwegs, könnte nichts Negatives sagen, selbst mit 8kg am Gepäckträger eine solide, komfortable Rennrad-Kombi. Mit Gepäck hatte ich bis dato vMax 73km/h, ohne Gepäck 80km/h, beides ohne Angstschweiß, wobei man das natürlich nicht mit einem Aero-Renner vergleichen kann. Edit: Bin 180, Rahmengröße 57 Ich hab auf beiden Laufradsätzen Kassette und Disc drauf, der Wechsel klappt ohne Probleme und Bremsschleifen. und zruck mitn Zug:D aber wie schaut es nächstes Jahr mit den drei Bergen nach Nizza aus? Suche eh einen Partner. Der No Pain schafft das nimma, er hat ja nicht einmal die Beine rasiert:love: Bearbeitet 11. Oktober 2019 von NoGood Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoSane Geschrieben 11. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2019 kloa z'ruck mitn Zug ... rasierte Beine kann ich auch nicht bieten ... nur drei Berge bis Nizza? ... oder meinst du von Dreibergen nach Nizza? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoGood Geschrieben 17. Oktober 2019 Teilen Geschrieben 17. Oktober 2019 https://www.adventurebikeracing.com/threepeaksbikerace/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...