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Im Herbst nach Venedig


Golo
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Ja das stimmt - ich mäandere durch den Veneto weil ich mich erst heute Abend mit der mit dem Auto snreisenden t0 treffe. Mein Plan einer größeren Dolomitenrunde musste ich wegen dem Schlechtwettereinbruch abändern. Aber trotzdem darf ich mich über das Wetter nicht beklagen. Wenn man zügig und direkt fährt ist Wien - Venedig auch in 2 Tagen möglich (nur drei Anstiege : Semmering, Neumarkt und der Hügel nach Tarvis - aber da muss man schon vetkehrsresistent sein).
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@Rudi.H. : bei mir ist es einfach

 

1) t0 hat Verständnis (bzw. Ist vielleicht froh

nicht alles mitmachen zu müssen...)

2) noch bin ich nicht in Rente aber bald - dann

schramme ich auch an der Armutsgrenze

3) ich spiele nicht Lotto- dann muss ich mich

auch nicht ärgern wenn wieder nix ist

 

Nachmittags ging es bei leichtem Regen über Vittorio Veneto und Aviano bis Splimbergo. Hier im halbwegs erschwinglichen Hotelzimmer ist einmal mein nasses Gewand gleich einer Kunstinstallation an allen möglichen Haken drapiert. Bei dem Wetter erschienen mir 139 km mit 1050 HM ausreichend.

 

:wink: Hallöchen ...!

 

ad 1) ... da wäre ich mir nicht so sicher!!

 

ad 2) ... hinauszögern ... dann wird es nur "stressiger"!

 

ad 3) ... :toll::toll:

Schönes langes Wochenende, lieben Gruß - auch an Tenul :bump:!

 

PS: Bei uns richtiges Allerheiligenwetter ...!

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Sehr empfehlenswert wenn man in der Gegend ist : Brentakanal mit den Villen und Stadtbesichtigung von Padua - ideal per Rad.

 

Die Poebene ist ja zum Radfahren "grundsätzlich" net ganz optimal, aber die Städte sind sehenswert und haben (fast) alle ein besonderes Flair. Nicht nur Padua, so auch Treviso, Bassano del Grappa, Verona, Bologna und speziell Mantova. Wenn man schon durch die Poebene fährt, dann unbedingt auch in die Städte fahren. Mit'n Rad ist das meist gar nicht so tragisch.

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Venedig ist natürlich anders, dort geht mit dem Rad leider gar nix. Stattdessen sind Fußmärsche und Vaporetto-Tuckern angesagt.

 

Auf zwei Tage Kultur - am Programm stand vor allem die Biennale und die begleitenden Veranstaltungen - folgte leider am Sonntag die Abreise. Versüßt haben wir sie uns mit einem Zwischenstopp bei der "Quinta Tappa del Giro d'Italia Ciclocross 2019 🇮🇹 & Memorial Jonathan Tabotta", einem insgesamt dreitägigen überregionalen bzw in Spuren auch internationalen Cross-Event, das relativ zum Saisonbeginn in Norditalien (Veneto & Friaul) Station machte. Der sonntägliche Schüttregen sorgte in Osoppo für "ideale" Cross-Bedingungen.

Dabei waren wir beim vormittäglichen Jugendrennen (mehr Zeit war leider nicht). Faszinierend, mit welcher Leidenschaft und Professionalität a) unzählige Bambini und b) deren gesamte zur Betreuung eingeteilte Familie den Querfeldeinsport leben.

 

Hab versucht, ein paar fotografische Impressionen mitzunehmen.

 

Vorab noch eine Trainingssituation aus dem Veneto - Windschattenfahren hinter dem vom Herrn Papa gelenkten Familienbus.

 

P1360124.JPG

 

Abhängen beim Teambus:

 

P1360130.JPG

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