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Online-Umfrage: Radfahren sicherer machen

Die TU Kaiserslautern arbeitet daran, die Wahrnehmung von Radfahrern zu verbessern und sucht dazu Teilnehmer für eine kurze Online-Umfrage.
Foto: NoSane
Erfreulicherweise nimmt die Dichte an Fahrrädern und Pedelecs im Straßenverkehr zu. Doch dies birgt auch seine Risiken.
Gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) arbeitet die Technische Universität Kaiserslautern (TUK) an Technologien, um die Wahrnehmung von Radfahrern zu verbessern. Vorrangig wird an unterschiedlichen Lichtsystemen geforscht und werden Kommunikationstechniken entwickelt, welche Radfahrer und andere Verkehrsteilnehmer frühzeitig vor Gefahren warnen.

Für das Forschungsprojekt „Fahrzeugtechnische Maßnahmen zur Erhöhung der Radverkehrssicherheit“ sucht die TUK nun nach freiwilligen Teilnehmern für eine 15-minütige Online-Umfrage. Erfahrungen von Radfahrern, Autofahrern und allen, die bereits an brenzlige Situationen im Umfeld Fahrrad/PKW beteiligt waren, sind besonders relevant.
Die Umfrage dreht sich um die Bewertung von Lichtsystemen und Kommunikationstechniken für (Elektro)Fahrräder und läuft noch bis Anfang Dezember: http://tukl.de/tldlt

wenn die Autofahrer die neue deutsche 2 Meter Regel einhalten und die schwarzen Schafe unter den Radlern die Beleuchtungsvorschriften einhalten und mit Hirn fahren würden ganz viele Unfälle nicht mehr passieren.

 

Wenn die Polizei das rigoros kontrolliert und abstraft

würde es viel weniger Tote geben.

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