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Tour Transalp 2020

Tour Transalp 2020

12.12.19 09:39 3.387Text: PM, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Uwe Geißler
Italien pur: Von 21. bis 27. Juni 2020 lockt die 18. Auflage des Alpencross per Rennrad. Die Strecke bietet viel Neues - und gibt sich italophil.12.12.19 09:39 3.391

Tour Transalp 2020

12.12.19 09:39 3.3913 Kommentare PM, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Uwe Geißler
Italien pur: Von 21. bis 27. Juni 2020 lockt die 18. Auflage des Alpencross per Rennrad. Die Strecke bietet viel Neues - und gibt sich italophil.12.12.19 09:39 3.391

Sieben Tage schwitzen, jubeln, kämpfen und nichts anderes tun als Radfahren: Die TOUR Transalp steht für Abenteuer, sportliche Grenzerfahrung, Teamgeist und fantastische Landschaften. Bis zu 1.000 Sportler und Sportlerinnen aus mehr als 30 Nationen lassen sich jedes Jahr auf dieses Abenteuer ein – klassisch im Team oder seit 2019 auch solo.

Detailansicht

2020 startet das Rennen zum ersten Mal im Südtiroler Bruneck - und endet nach 784 Kilometern, 17.795 Höhenmetern und 17 Pässen im italienischen Arco. Auf die Teilnehmer warten neue und malerische Etappenorte, namhafte Pässe, aber auch abgelegene wie skurrile Wege, die kaum jemand kennt. Vom Südtiroler Pustertal geht es weiter nach St. Vigil und anschließend über San Martino di Castrozza, Possagno, Asolo und Lavarone, allesamt Neuzugänge auf der Transalp-Karte, weiter nach Kaltern, ehe das Finale nördlich des Gardasees steigt.
Neben altbekannten Bergpersönlichkeiten wie Furkelpass, Valparola, Falzarego und Rolle führt die 18. Auflage auch in versteckte Winkel abseits der vielbefahrenen Strecken. So geht es zum Beispiel über kleine und unscheinbare Pässe wie die Forcella Franche zum Ufer des Lago del Mis. Auch am berühmten Monte Grappa gibt es noch Neues zu entdecken: Hinauf geht es über eine panoramareiche Seiten-Straße, die noch nie Teil der Transalp war. Ebenso neu ist die Kletterpartie zur großen Hochebene zwischen Monte Grappa und Trento. Nicht ganz neu, aber immer noch ein Geheimtipp, ist der ebenso abgelegene wie skurrile Passo San Boldo mit seinen als Tunnel in den Fels gehauenen Kehren, der bereits 2016 Teil der Transalp war.

Die Startgebühr beträgt 999 Euro pro Person, unabhängig von der Kategorie (Team oder Einzel). Teilnehmende unter 23 Jahren zahlen nur 799 Euro und können um dieses Geld, anders als "die Großen", auch im Camp übernachten.
Im Gegenzug gibt's ein von 150 Organisatoren und Helfern aufgezogenes Wohlfühl-Ambiente mit professioneller Zeitmessung, Gepäckservice, Rescue-Team, Verpflegung an der Strecke und im Ziel, Chill-out-Area, Pasta Party, technischem Bike-Service, Finisher-Trikot, Medaille und vielem mehr.

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