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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


gylgamesh
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Das is aber nix was der Gesetzbeger einfach so auf alle erdenklichen Sportarten umlegen kann. Was machst mit Skateparks? Pumptracks? .

 

Zur Not dasselbe. Detto für Golf, aber auch Fitnessstudio etc. Je nach Sportart können unterschiedlich viele anwesend sein.

Im Frühjahr wars schon so krass, dass reitstallbesitzer den pferdebesitzern verboten haben, zum eigenen pferd zu kommen

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Die Grenze KONTAKT-Sportart wäre aber schon sinnvoll. Da brauch ma kan harten lock-down, wenn sich die Buam dann ganz normal zum Kicken treffen.

 

Ich bin kein Langläufer, weil bei uns dafür nie lang & genug Schnee liegt, aber als Langläufer würd´d mich anzipfen.

 

Die treffen sich so und so. Da sollen sie sich wenigstens bewegen. Und in Bewegung ist der Kontakt doch sehr kurz.

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Ich will jetzt da gar nicht genauer eingehen, da Verschwörungstheorien ablehne und das Wesen des Autors aus alten Tagen kenne. Daher nur ein kleiner Denkanstoß:

 

- Vit D Präparate sind in rauen Mengen vorhanden, warum sollten Ärzte es nicht verwenden?

- Fast alle multimorbiden älteren Patienten nehmen Vit D regelmäßig ein

- In der Medizin diskutiert man über neue Vit D Normwerte, die bisherigen sind eher zu hoch

- Vit D kann vom Körper synthetisiert werden und gibt es in Seefisch u.a. Lebensmittel, das Virus auch an Orten am Meer und Sonneneinstrahlung

 

Fast alle multimorbiden Patienten, aber in welcher Dosis?

Btw - hier ein paar weitere Studien die erst kürzlich rauskamen, auch wieder klar pro Vitamin D bei covid 19:

https://www.nature.com/articles/s41598-020-77093-z

 

 

Altenheim Frankreich - eindeutig Einnahme schützt:

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S096007602030296X

Analysis of vitamin D level among asymptomatic and critically ill COVID-19 ..

Fazit: As per the flexible approach in the current COVID-19 pandemic authors recommend mass administration of vitamin D supplements to population at risk for COVID-19.

 

Schon seit September veröffentlicht Uni Heidelberg, aber komischerweise kaum bekannt: https://www.mdpi.com/2072-6643/12/9/2757

 

Und noch eine kaum publizierte Studie aus Norwegen:

https://pmj.bmj.com/content/early/2020/11/12/postgradmedj-2020-139065

Bearbeitet von extremecarver
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Fast alle multimorbiden Patienten, aber in welcher Dosis?

Btw - hier ein paar weitere Studien die erst kürzlich rauskamen, auch wieder klar pro Vitamin D bei covid 19:

 

Altenheim Frankreich - eindeutig Einnahme schützt:

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S096007602030296X

 

 

http://www.nature.com › ... › articles

Analysis of vitamin D level among asymptomatic and critically ill COVID-19 ..

Fazit: As per the flexible approach in the current COVID-19 pandemic authors recommend mass administration of vitamin D supplements to population at risk for COVID-19.

 

Schon seit September veröffentlicht Uni Heidelberg, aber komischerweise kaum bekannt: https://www.mdpi.com/2072-6643/12/9/2757

 

Dazu gibts schon ein paar Studien. Sofern ichs richtig in Erinnerung hab, hat vit d bei alten und schwer erkrankten eine deutliche Verbesserung gebracht hingegen bei gesunden keine präventivwirkung gezeigt

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:D

Auch wird festgehalten, dass man andere „einzelne wichtige Bezugspersonen“ lediglich dann treffen darf, wenn man mit diesen in der Regel auch bisher mehrmals wöchentlich schon „physischen“ Kontakt gehabt hatte:

https://orf.at/#/stories/3191271/

 

Klar, in Coronazeiten haben ganz viele Menschen mit Menschen außerhalb ihres Haushalts " physischen Kontakt"...:rolleyes:

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Die Millionen die durch die Aufhebung der Hacklerregelung(welche eigentlich Lamgzeitversichertenregelung heißt) gehören ja wieder verprasst*:klatsch:

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Die Millionen die durch die Aufhebung der Hacklerregelung(welche eigentlich Lamgzeitversichertenregelung heißt) gehören ja wieder verprasst*:klatsch:

 

Die wurde ja nicht aufgehoben sondern nur verbessert. :k:

 

Zu Wessen Vorteil ist halt eine andere Sache.

 

Aber hier kannst du den Unterstützern deine Meinung übermtteln.

https://45-jahre-sind-genug.at/

 

Von den Türkisen war ja nichts Anderes zu erwarten, aber auch die Grün(innen) haben fleißig mitgestimmt.

Bearbeitet von ventoux
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hmmm, du weißt aber schon, dass die hacklerregelung von schüssel/haider eingeführt wurde? und von der opposition, die ihre abschaffung jetzt bejammert, damals heftig kritisiert?

 

Als Übergangslösung um das reale Pensionsantrittsalter zu erhöhen. Darum die Kritik der Opposition, der damals im Übrigen auch die Grünen angehörten.

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Das ganze hat mit gewöhnlkichen Hacklern eh nix zu tun. Welcher echte Hackler hat denn nie Arbeitslosenzeiten.. Da geht's vor allem um (Ex-)Beamte, Postler, ÖBBler usw - deren Pension ist eh sehr hoch. Im Prinzip müsste man ehrlich sein - und die Pension an die erwartete Lebenserwartung für die Gruppe anpassen. Dass echte Hackler die im Schnitt früher sterben nach 45 Jahren die volle Pension bekommen - wäre nur gerecht. Aber jene Gruppen die zwar mit 15 in die Lehre sind - aber dann einen recht stressfreien Job/Leben hatten - und jetzt eher überdurchschnittliche lange Leben - nicht zu viel bekommen - macht auch Sinn.

 

Im Prinzip gehört Rente mit 65 eh in die Tonne. Rentenantrittsalter muss an die Lebenserwartung angepasst werden - inwieweit man dann differenziert (Männer vs Frauen, Studium vs Lehre vs keine sekundäre Ausbildung usw) ist dann die schwierige Frage... Aber nur so bleibt es fair für die jungen Generationen... Die Lebenserwartung 1960 vs 2010 ist in Deutschland (AT wohl sehr ähnlich) um gut 10 Jahre gestiegen - das Pensionsalter ist nicht anteilig erhöht worden. Und ja wenn Personen mit Studium im Schnitt länger leben, sollens auch länger arbeiten (betrifft mich auch selber - aber sehe es nur als fair an - und für studierte wäre dann wohl 72-73 Jahre derzeit das bessere Antrittsalter...)

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Das ganze hat mit gewöhnlkichen Hacklern eh nix zu tun. Welcher echte Hackler hat denn nie Arbeitslosenzeiten.. Da geht's vor allem um (Ex-)Beamte, Postler, ÖBBler usw - deren Pension ist eh sehr hoch. Im Prinzip müsste man ehrlich sein - und die Pension an die erwartete Lebenserwartung für die Gruppe anpassen. Dass echte Hackler die im Schnitt früher sterben nach 45 Jahren die volle Pension bekommen - wäre nur gerecht. Aber jene Gruppen die zwar mit 15 in die Lehre sind - aber dann einen recht stressfreien Job/Leben hatten - und jetzt eher überdurchschnittliche lange Leben - nicht zu viel bekommen - macht auch Sinn.

 

Im Prinzip gehört Rente mit 65 eh in die Tonne. Rentenantrittsalter muss an die Lebenserwartung angepasst werden - inwieweit man dann differenziert (Männer vs Frauen, Studium vs Lehre vs keine sekundäre Ausbildung usw) ist dann die schwierige Frage... Aber nur so bleibt es fair für die jungen Generationen... Die Lebenserwartung 1960 vs 2010 ist in Deutschland (AT wohl sehr ähnlich) um gut 10 Jahre gestiegen - das Pensionsalter ist nicht anteilig erhöht worden. Und ja wenn Personen mit Studium im Schnitt länger leben, sollens auch länger arbeiten (betrifft mich auch selber - aber sehe es nur als fair an - und für studierte wäre dann wohl 72-73 Jahre derzeit das bessere Antrittsalter...)

 

Im ersten Schritt würde es wohl reichen wenn die Menschen überhaupt bis 65 arbeiten..

Aber das ist eher theoretischer Natur wenn man bereits ab 50 als unvermittelbar gilt..

Pension und Vollbeschäftigung, das sind Dinge die so nicht mehr zukunftsfähig sind...

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Im Prinzip gehört Rente mit 65 eh in die Tonne. Rentenantrittsalter muss an die Lebenserwartung angepasst werden - inwieweit man dann differenziert (Männer vs Frauen, Studium vs Lehre vs keine sekundäre Ausbildung usw) ist dann die schwierige Frage... Aber nur so bleibt es fair für die jungen Generationen... Die Lebenserwartung 1960 vs 2010 ist in Deutschland (AT wohl sehr ähnlich) um gut 10 Jahre gestiegen - das Pensionsalter ist nicht anteilig erhöht worden. Und ja wenn Personen mit Studium im Schnitt länger leben, sollens auch länger arbeiten (betrifft mich auch selber - aber sehe es nur als fair an - und für studierte wäre dann wohl 72-73 Jahre derzeit das bessere Antrittsalter...)

 

Ach ja, die erhöhte Lebenserwartung. Hab ich ganz vergessen.

Wobei es dadurch den meisten ja nicht um so viel besser geht das sie mit 60-70 am Bau oder in der Fabrik schuften möchten.

Die 10 Jahre bekommst ja hinten nach wo du vielleicht dement im Pflegeheim liegend am Leben erhalten wirst.

 

Aber zurück zum eigentlichen Thema - Corona.

Wie es uns 5,10 oder 15 Jahren geht ist derweilen ja unwichtig geworden.

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Was ich wieder einmal schwach find:

WIeso macht die regierung ständig irgendwelche ANdeutungen? Wieso hat man den 7.12. überhaupt so offen kommuniziert? Wieso sagt man nicht "s ist jetzt für mindestens xy Wochen so"?

 

Damit die zaheln zu Weihnachten nicht völlig explodieren, würde ich wie schon gesagt die Schulen und Co wieder ab dem 19. zumachen. Das sind dann zumindest fünf volle Tage, bis man sich zu Weihnachten wieder trifft. Das würde bestimmt schon helfen. und davor auf normal zu stellen, halte ich auch für fragwürdig.

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Was ich wieder einmal schwach find:

WIeso macht die regierung ständig irgendwelche ANdeutungen? Wieso hat man den 7.12. überhaupt so offen kommuniziert? Wieso sagt man nicht "s ist jetzt für mindestens xy Wochen so"?

 

Damit die zaheln zu Weihnachten nicht völlig explodieren, würde ich wie schon gesagt die Schulen und Co wieder ab dem 19. zumachen. Das sind dann zumindest fünf volle Tage, bis man sich zu Weihnachten wieder trifft. Das würde bestimmt schon helfen. und davor auf normal zu stellen, halte ich auch für fragwürdig.

 

Dann müsste man sich aber auch mal überlegen wie man die verlorene Zeit zumindest teilweise wieder aufholen kann.

Z.B. durch Verkürzung der Sommerferien und Auslassen der Semesterferien. Wobei besonderes Letzteres ja wieder dem Tourismus schadet sollte es bis dahin wieder einen geben.

Skischulwochen usw. dürften dieses Schuljahr ohnehin ausfallen. Damit gewinnt man zumindest wieder eine Woche, wenn sie dann auch intensiv genutzt wird.

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