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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


gylgamesh
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Schau, wenn die Behörden dann in weiterer Folge richtig Handeln würden, dann wäre das auch mit den Förderungen kein Problem.

Bei vorsätzlichen Verstößen gegen die COVID-Regeln sind sämtliche Förderungen zurückzuzahlen und man ist von zukünftigen Förderungen ausgeschlossen.

 

So, oder so ähnlich sollte man es derzeit auch in St. Anton spielen - da würde ich 1 oder 2 der herbergsgebenden, geldgierigen Hoteliers über die Klinge springen lassen - Betriebsstättenverbot und Verbot einen gastronomischen Betrieb in den nächsten 5 Jahren zu führen - und schon würden es sich mehrere Hoteliers überlegen, ob sie "jobsuchenden" Briten und Schweden eine Bleibe geben.

 

Blöd ist halt nur, dass das eigentlich nicht vorhandene Privatvermögen, nicht dem Hotelier gehört, sondern seiner Frau, seiner Tochter, seinem Sohn, seinem Hund, .... und er somit kaum zu belangen ist, wenns dann um solche G'schichteln geht.

 

:klatsch:

 

Das Traurige aber ist, dass man solche Gedanken wie du überhaupt ernsthaft erwägen sollte.

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Oh ja... wobei es unglaublich lange dauert, bis Kinder wirklich brechen. Unglaublich, was die aushalten.

 

und wenn sie dann gebrochen sind wird gerne den unfähigen Lehrern, der Schule, den Freunden........... die Schuld gegeben.

 

Ich bin mir auch sicher, dass die wenigsten Eltern das mit Absicht machen, geschweige den erkennen können was sie als role model anrichten. Da wären wir z.B wieder beim heldenhaften Vater der seine Kinder mit Gewaltandrohung gegen einen Fahrradfahrer "verteidigt".

 

Die eigenen negativen Verhaltensmuster zu erkennen, aus der Spirale auszubrechen und gegenzusteueren ist das Beste was Kindern passieren kann.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Glücklich sind derart privelegierte Kinder.

 

Kinder sind äußerst empathisch. Das verlieren sie oft erst dann, wenn ihnen das Weltbild ihrer Eltern anerzogen wurde.

Sie leiden viel zu oft mit oder unter den depressiven Verstimmungen und/oder Launen ihrer Eltern.

Die Schule ist hier ein Ort der Zuflucht, ich verstehe wenn ihnen das fehlt.

 

Darum bin ich auch sicher, dass Kinder wie jene vom GT nicht in der Statistik vom witti auftauchen werden. Auch hier erwischts die Kinder, wo sich die Eltern keine Zeit nehmen (es darf jetzt jeder selber können/wollen dazudenken).

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So aus Interesse... Na dann sag mal wie es wirklich aussieht? Viel Blödsinn konnte ich nämlich nicht raus lesen

 

Die " Wirklichkeit" , was soll das sein..

Meine Frau ist Sozialarbeiterin und arbeitet als Betreuerin in einer WG wo Kinder einen Dauerplatz haben die von der Jugendwohlfahrt abgenommen worden sind, da könnt ich einiges erzählen. Wäre aber seitenweise OT..

Aber in Kurzform: Kinder werden nicht " gebrochen", was soll das überhaupt sein ? oder Kategorisierung der Eltern: was sind gute oder schlechte Eltern ? das gibt es aus Sicht der Jugendwohlfahrt nicht, es gibt nur Kindeswohlgefährdung..

ich hab zB einmal in einem KG/Hort in Wien 18 Schach mit den Kids gemacht, da wohnen auch Diplomaten.. die ziehen mit den Kids alle paar Jahre in ein anderes Land, Freunde sind dann weg..

was ist ein Sportprofi der wochenlang von den Kindern weg ist ? oder Schule ist ein Ort der Zuflucht ?

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Die " Wirklichkeit" , was soll das sein..

Meine Frau ist Sozialarbeiterin und arbeitet als Betreuerin in einer WG wo Kinder einen Dauerplatz haben die von der Jugendwohlfahrt abgenommen worden sind, da könnt ich einiges erzählen. Wäre aber seitenweise OT..

Aber in Kurzform: Kinder werden nicht " gebrochen", was soll das überhaupt sein ? oder Kategorisierung der Eltern: was sind gute oder schlechte Eltern ? das gibt es aus Sicht der Jugendwohlfahrt nicht, es gibt nur Kindeswohlgefährdung..

ich hab zB einmal in einem KG/Hort in Wien 18 Schach mit den Kids gemacht, da wohnen auch Diplomaten.. die ziehen mit den Kids alle paar Jahre in ein anderes Land, Freunde sind dann weg..

was ist ein Sportprofi der wochenlang von den Kindern weg ist ? oder Schule ist ein Ort der Zuflucht ?

 

Oida! (tschuldigung) du dichtest schon wieder so Sachen rein, wie vor vielen Seiten. Sorry, aber wir/ich - die keine Sozialarbeiter sind - können uns halt nicht wissenschaftlich richtig ausdrücken. Und den ganzen Mumpitz bzgl. reisender Kinder usw kannst auch gleich wieder weg tun. Davon redet niemand außer du. Klar geht das alles - wenn man als Eltern gescheit damit umgeht. Kinder machen alles mit. Man muss nur wissen wie man das macht. Sicherheit, Liebe und so..... Und ein kleines bisserl unterstellst uns da jetzt sogar, wir würden behaupten manche Kindern seien dumm... Boah hey... was hat man dir in der Vergangenheit für Diskussionen angetan, dass du da gleich so beißt?

 

Noch einmal: Es hat sich in den letzen 12 Monaten unglaublich viel geändert. Das ist für viele Familien ein richtiger Ausnahmezustand. Nichtjeder ist Vollzeitpapa und nur daheim - aber das weißt du eh. Nur darum geht's, zb mir. Und wenn die Eltern schon am Zahnfleisch daher kriechen und sich in der Situation schwer tun, kann das für die Kinder natürlich sehr belastend sein. Aber jeder Mensch ist anders - und kann mit solchen Situationen besser/schlechter umgehen. Unsere sind es gewohnt, dass wir viel draußen sind, dass sie fast den ganzen Tag in der Gegend herum glühen - mit uns oder anderen Kindern und in einem Kindergarten mit viel "Auslauf". Darum schätze ich es so sehr, dass wir auch jetzt nicht zu sehr eingeschränkt sind (danke für die Skilifte! die Kinder sind vor 90min zurück vom Kindertraining. So toll, dass das möglich ist!!!!). Es gibt aber Eltern, die schaffen das nicht mehr. Da brauchst nur den falschen Job haben und schon wird's echt zäh. usw usf. Aber es gibt auch Eltern, die wollen halt nicht und steigern sich rein. Ich würde das für mich nicht akzeptieren so zu werden (ja, ich kenne Tiefs genauso!). Ob das für die Kinder dann gut oder schlecht ist - zu individuell. Ich hab's als Beispiel genannt für Bekannte, die halt raunzen, weil das mit Corona alles so ein Scheiß ist und dass die Kinder arm sind und blabla. Aber bobfahren mit den Kids? bei dem Winter? Nie gemacht... zu antriebslos anscheinend. Traurig ist das! Aber auch das ist individuell. Wennst es net gewöhnt bist, geht dir nix ab. Aber vielleicht wär's für manche halt eine gelungene Abwechslung. So halt mein laienhafter Gedanke. Nicht wissenschaftlich. Keine Fachbegriffe. Ich seh aber in Summe extrem viel Positives. So viele Leute wie derzeit dauernd zB am Schöckl sind, siehst sonst echt nicht. Die Leute wissen also schon was mit sich anzufangen. bi gespannt ob das so bleibt, wenn die Wirten offen haben. Wobei.... oben is eh einer im Vollbetrieb..... :rolleyes:

Bearbeitet von GrazerTourer
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Oida! (tschuldigung) du dichtest schon wieder so Sachen rein, wie vor vielen Seiten. Sorry, aber wir/ich - die keine Sozialarbeiter sind - können uns halt nicht wissenschaftlich richtig ausdrücken. Und den ganzen Mumpitz bzgl. reisender Kinder usw kannst auch gleich wieder weg tun. Davon redet niemand außer du. Klar geht das alles - wenn man als Eltern gescheit damit umgeht. Kinder machen alles mit. Man muss nur wissen wie man das macht. Sicherheit, Liebe und so..... Und ein kleines bisserl unterstellst uns da jetzt sogar, wir würden behaupten manche Kindern seien dumm... Boah hey... was hat man dir in der Vergangenheit für Diskussionen angetan, dass du da gleich so beißt?

 

Noch einmal: Es hat sich in den letzen 12 Monaten unglaublich viel geändert. Das ist für viele Familien ein richtiger Ausnahmezustand. Nichtjeder ist Vollzeitpapa und nur daheim - aber das weißt du eh. Nur darum geht's, zb mir. Und wenn die Eltern schon am Zahnfleisch daher kriechen und sich in der Situation schwer tun, kann das für die Kinder natürlich sehr belastend sein. Aber jeder Mensch ist anders - und kann mit solchen Situationen besser/schlechter umgehen. Unsere sind es gewohnt, dass wir viel draußen sind, dass sie fast den ganzen Tag in der Gegend herum glühen - mit uns oder anderen Kindern und in einem Kindergarten mit viel "Auslauf". Darum schätze ich es so sehr, dass wir auch jetzt nicht zu sehr eingeschränkt sind (danke für die Skilifte! die Kinder sind vor 90min zurück vom Kindertraining. So toll, dass das möglich ist!!!!). Es gibt aber Eltern, die schaffen das nicht mehr. Da brauchst nur den falschen Job haben und schon wird's echt zäh. usw usf. Aber es gibt auch Eltern, die wollen halt nicht und steigern sich rein. Ich würde das für mich nicht akzeptieren so zu werden (ja, ich kenne Tiefs genauso!). Ob das für die Kinder dann gut oder schlecht ist - zu individuell. Ich hab's als Beispiel genannt für Bekannte, die halt raunzen, weil das mit Corona alles so ein Scheiß ist und dass die Kinder arm sind und blabla. Aber bobfahren mit den Kids? bei dem Winter? Nie gemacht... zu antriebslos anscheinend. Traurig ist das! Aber auch das ist individuell. Wennst es net gewöhnt bist, geht dir nix ab. Aber vielleicht wär's für manche halt eine gelungene Abwechslung. So halt mein laienhafter Gedanke. Nicht wissenschaftlich. Keine Fachbegriffe. Ich seh aber in Summe extrem viel Positives. So viele Leute wie derzeit dauernd zB am Schöckl sind, siehst sonst echt nicht. Die Leute wissen also schon was mit sich anzufangen. bi gespannt ob das so bleibt, wenn die Wirten offen haben. Wobei.... oben is eh einer im Vollbetrieb..... :rolleyes:

 

sry, das was du schreibst hat erstens so gut wie gar nix mit dem Artikel zu tun, und du siehst es halt nur aus deiner Sicht.... afaik gehen deine Kids noch in den Kiga, um die gehts aber überhaupt nicht...

was bringt es einen Kind in der Pubertät, der sich begonnen hat vom Elternhaus abzunabeln wenn er mit seinen Eltern Sport betreibt ? Wenn ihr zB unverschuldet vor dem finanziellen Ruin stehen würdet, dann gehst mit den Kindern Bob fahren und alles gut?

Da sind zb Kinder deren Eltern sind Risikopatienten, die haben Angst ihre Eltern anzustecken etc....

Hilfe ....

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@Martin - passiert der Hütte am Schöckl eigentlich nix?

 

Wirklich an die Regeln hält sich von der offenen Gastro in den Wintergebieten aber kaum jemand - so zumindest meine Erfahrung von Schöckl, Hebalm oder Sommeralm

 

es gibt offene Gastro :eek:

Kaiserschmarrn ?

Beuschl ?

Bauernkrapfen ?

wtf...

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Ihr habt das alle anscheinend nicht gelesen, außer dem Rutscha.

 

Der Lockdown ist der Verursacher, und keine überforderten Eltern oder sonstwas.

 

Zitat:

Depressionen und Essstörungen

Seit Jahresbeginn sehe man ein Muster, dass Essstörungen enorm zunehmen. Andererseits erleben viele Jugendliche deutliche depressive Episoden. Von ihnen selber sei zu hören, dass sie unter großer Erschöpfung, großer Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Stimmungsverschlechterung leiden würden. Sogar Suizidgedanken, auch Suizidversuche in der jüngeren Vergangenheit seien Thema.

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Ihr habt das alle anscheinend nicht gelesen, außer dem Rutscha.

 

Der Lockdown ist der Verursacher, und keine überforderten Eltern oder sonstwas.

 

Zitat:

Depressionen und Essstörungen

Seit Jahresbeginn sehe man ein Muster, dass Essstörungen enorm zunehmen. Andererseits erleben viele Jugendliche deutliche depressive Episoden. Von ihnen selber sei zu hören, dass sie unter großer Erschöpfung, großer Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Stimmungsverschlechterung leiden würden. Sogar Suizidgedanken, auch Suizidversuche in der jüngeren Vergangenheit seien Thema.

 

Das habe ich schon gelesen. Ich hab trotzdem aus meiner Sicht gesprochen. Und begonnen hat es in etwa damit, dass ich froh bin dass es uns so gut geht.

 

@mike

Ich mag da jetzt garnichts dazu schreiben. Ich war ja selbst nie drin und kann halt auch nur sagen was andere berichten und man halt so im Vorbeigehen mitkriegt.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Das habe ich schon gelesen. Ich hab trotzdem aus meiner Sicht gesprochen. Und begonnen hat es in etwa damit, dass ich froh bin dass es uns so gut geht.

 

@mike

Ich mag da jetzt garnichts dazu schreiben. Ich war ja selbst nie drin und kann halt auch nur sagen was andere berichten und man halt so im Vorbeigehen mitkriegt.

 

Was ich aus deinen Essays immer heraus lese, ist ganz einfach: mir gehts gut, alles andere betrifft mich nicht oder nur peripher. Oder man will gar nicht sehen, was woanders los ist. Beides jedenfalls zum :k:

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Was ich aus deinen Essays immer heraus lese, ist ganz einfach: mir gehts gut, alles andere betrifft mich nicht oder nur peripher. Oder man will gar nicht sehen, was woanders los ist. Beides jedenfalls zum :k:

 

Aha. I'm Unterstellungen verteilen bist relativ gut.

 

Ich bin raus da. Mindestens 2 Wochen Zwangspause für mich.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Ich bin raus da. Mindestens 2 Wochen Zwangspause für mich.

 

Der klügere gibt nach, das begründet die vorherrschaft der dummen?

 

Resilienzstrategie die hilft sich in die gedankenwelt seines gegenübers einzufühlen:

 

- Single corona trutzwalk mit zu engen schuhen

- Einen einsamen platz suchen

- Beginnen zu schreien:

"Lügenzahlen"

"Corona muss weg"

"Ich bin das volk"

.... beliebig oft wiederholen

 

Hilft auch bei kindern und funkt auch im garten.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Was ich aus deinen Essays immer heraus lese, ist ganz einfach: mir gehts gut, alles andere betrifft mich nicht oder nur peripher. Oder man will gar nicht sehen, was woanders los ist. Beides jedenfalls zum :k:

 

Die Frage ist, ob es schlauer ist, sich im Rahmen seiner Möglichkeiten darum zu bemühen, dass es unter den gegebenen Umständen der eigenen Familie gut geht oder sich zusätzlich zu den Auswirkungen auf das engere Umfeld sich maximal in den ganzen Scheixx reinzusteigern?

 

Zumindest den Umgang mit individuell nicht änderbaren Situationen hat man immer noch selbst in der Hand.

 

Die Unterstellung, dass GT ein Ego ist, dem alle anderen wurscht sind, solange es ihm und seiner Familie gut geht, ist mMn eine Frechheit!

 

Leute wie du machen weder die jetzige Situation noch unsere Welt besser! ... und das ist eh schon sehr vorsichtig formuliert.

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Die Frage ist, ob es schlauer ist, sich im Rahmen seiner Möglichkeiten darum zu bemühen, dass es unter den gegebenen Umständen der eigenen Familie gut geht oder sich zusätzlich zu den Auswirkungen auf das engere Umfeld sich maximal in den ganzen Scheixx reinzusteigern?

 

Zumindest den Umgang mit individuell nicht änderbaren Situationen hat man immer noch selbst in der Hand.

 

Die Unterstellung, dass GT ein Ego ist, dem alle anderen wurscht sind, solange es ihm und seiner Familie gut geht, ist mMn eine Frechheit!

 

Leute wie du machen weder die jetzige Situation noch unsere Welt besser! ... und das ist eh schon sehr vorsichtig formuliert.

 

Danke

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Die Frage ist, ob es schlauer ist, sich im Rahmen seiner Möglichkeiten darum zu bemühen, dass es unter den gegebenen Umständen der eigenen Familie gut geht oder sich zusätzlich zu den Auswirkungen auf das engere Umfeld sich maximal in den ganzen Scheixx reinzusteigern?

 

Zumindest den Umgang mit individuell nicht änderbaren Situationen hat man immer noch selbst in der Hand.

 

Die Unterstellung, dass GT ein Ego ist, dem alle anderen wurscht sind, solange es ihm und seiner Familie gut geht, ist mMn eine Frechheit!

 

Leute wie du machen weder die jetzige Situation noch unsere Welt besser! ... und das ist eh schon sehr vorsichtig formuliert.

 

auch ich danke!

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Die Frage ist, ob es schlauer ist, sich im Rahmen seiner Möglichkeiten darum zu bemühen, dass es unter den gegebenen Umständen der eigenen Familie gut geht oder sich zusätzlich zu den Auswirkungen auf das engere Umfeld sich maximal in den ganzen Scheixx reinzusteigern?

 

Zumindest den Umgang mit individuell nicht änderbaren Situationen hat man immer noch selbst in der Hand.

 

Die Unterstellung, dass GT ein Ego ist, dem alle anderen wurscht sind, solange es ihm und seiner Familie gut geht, ist mMn eine Frechheit!

 

Leute wie du machen weder die jetzige Situation noch unsere Welt besser! ... und das ist eh schon sehr vorsichtig formuliert.

 

Eigentlich ist es keine Unterstellung, GT hat ja genau das so geschrieben: Zitat:

 

Und begonnen hat es in etwa damit, dass ich froh bin dass es uns so gut geht.

 

Eingebettet in Posts mit Wall of Text was er nicht für tolle Sachen ( eigentlich nur Sport) mit seinen Kindern macht, und dass andere Eltern nix mit sich anzufangen wissen und nix machen ( man kann mit seinen Kindern auch was zu hause machen, ganz viel sogar. keine Ahnung wo her er dass weiß dass die nix machen)..

 

Und jetzt zeigst mir Du bitte wo GT sich besonders empathisch/mitfühlend anderen Familien gegenüber gezeigt hat..

Bearbeitet von weinbergrutscha
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Eigentlich ist es keine Unterstellung, GT hat ja genau das so geschrieben: Zitat:

 

Und begonnen hat es in etwa damit, dass ich froh bin dass es uns so gut geht.

 

Eingebettet in Posts mit Wall of Text was er nicht für tolle Sachen ( eigentlich nur Sport) mit seinen Kindern macht, und dass andere Eltern nix mit sich anzufangen wissen und nix machen ( man kann mit seinen Kindern auch was zu hause machen, ganz viel sogar. keine Ahnung wo her er dass weiß dass die nix machen)..

 

Und jetzt zeigst mir Du bitte wo GT sich besonders empathisch/mitfühlend anderen Familien gegenüber gezeigt hat..

 

Sehe nicht, wo er geschrieben hat, dass man indoor nichts mit Kindern machen kann sondern, dass er froh ist, mit ihnen raus zu können.

 

Ich sehe im Corona-Kontext Ski fahren oder Rodeln sowieso nicht als Sport sondern als Beschäftigungstherapie/Bewegungstherapie.

 

Wo steht, dass er mit seinen Kindern nichts indoor macht und nichts anderes als Bewegungstherapie?

 

Wenn man über seine eigene Situation schreibt, sind einem automatisch alle anderen wurscht!? - Passt, alles klar!

(Nur kann man die Situation der anderen, denen es z.T. schlechter geht, marginal schlechter beeinflussen als die eigene.)

Bearbeitet von 123mike123
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