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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


gylgamesh
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gestern ein sehr interessantes Interview https://tvthek.orf.at/profile/Talk-1/13890802/Talk-1-Menschen-der-Woche/14079052

 

Alexander Kekulé. Der prominente deutsche Virologe und Mikrobiologe spricht über den Kampf gegen die Corona-Mutationen. Wie gefährlich sind die verschiedenen Mutationen, wie sehr haben wir sie noch unter Kontrolle? Und wie effizient sind die Impfstoffe gegen die Mutanten?

 

B117 war gestern, P1 aus Südafrika ist der neueste heiße Scheiß..

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Zurück von der Maske zum PCR-Test: https://www.epochtimes.de/gesundheit/who-aktualisiert-covid-19-testrichtlinien-eine-stunde-nach-bidens-amtseinfuehrung-a3429681.html

 

https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05

 

Übersetzt von Google:

 

Leitlinien der WHO Diagnosetests für SARS-CoV-2 besagen, dass eine sorgfältige Interpretation schwacher positiver Ergebnisse erforderlich ist (1). Die zum Nachweis von Viren erforderliche Zyklusschwelle (Ct) ist umgekehrt proportional zur Viruslast des Patienten. Wenn die Testergebnisse nicht mit der klinischen Darstellung übereinstimmen, sollte eine neue Probe entnommen und mit derselben oder einer anderen NAT-Technologie erneut getestet werden.

 

Die WHO erinnert IVD-Benutzer daran, dass die Prävalenz von Krankheiten den prädiktiven Wert der Testergebnisse verändert. Mit abnehmender Prävalenz steigt das Risiko falsch positiver Ergebnisse (2). Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis (SARS-CoV-2 nachgewiesen) tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Prävalenz abnimmt, unabhängig von der behaupteten Spezifität.

 

Die meisten PCR-Tests sind als Diagnosehilfe angegeben. Daher müssen Gesundheitsdienstleister jedes Ergebnis in Kombination mit dem Zeitpunkt der Probenahme, dem Probentyp, den Testspezifikationen, den klinischen Beobachtungen, der Patientenanamnese, dem bestätigten Status von Kontakten und epidemiologischen Informationen berücksichtigen.

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Zurück von der Maske zum PCR-Test: https://www.epochtimes.de/gesundheit/who-aktualisiert-covid-19-testrichtlinien-eine-stunde-nach-bidens-amtseinfuehrung-a3429681.html

 

https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05

 

Übersetzt von Google:

 

Leitlinien der WHO Diagnosetests für SARS-CoV-2 besagen, dass eine sorgfältige Interpretation schwacher positiver Ergebnisse erforderlich ist (1). Die zum Nachweis von Viren erforderliche Zyklusschwelle (Ct) ist umgekehrt proportional zur Viruslast des Patienten. Wenn die Testergebnisse nicht mit der klinischen Darstellung übereinstimmen, sollte eine neue Probe entnommen und mit derselben oder einer anderen NAT-Technologie erneut getestet werden.

 

Die WHO erinnert IVD-Benutzer daran, dass die Prävalenz von Krankheiten den prädiktiven Wert der Testergebnisse verändert. Mit abnehmender Prävalenz steigt das Risiko falsch positiver Ergebnisse (2). Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis (SARS-CoV-2 nachgewiesen) tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Prävalenz abnimmt, unabhängig von der behaupteten Spezifität.

 

Die meisten PCR-Tests sind als Diagnosehilfe angegeben. Daher müssen Gesundheitsdienstleister jedes Ergebnis in Kombination mit dem Zeitpunkt der Probenahme, dem Probentyp, den Testspezifikationen, den klinischen Beobachtungen, der Patientenanamnese, dem bestätigten Status von Kontakten und epidemiologischen Informationen berücksichtigen.

 

Will das hier wirklich noch irgendjemand diskutieren? Das Thema hat schon einen sooo langen Bart.

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Will das hier wirklich noch irgendjemand diskutieren? Das Thema hat schon einen sooo langen Bart.

 

Wollen wohl nicht, aber wenn der Lockdown aufgrund massiver Rückgänge der positiv Getesteten dann kurzfristig aufgehoben wird - dann wäre es wohl interessant.

 

 

Ich würde auch lieber über andere Dinge diskutieren, das kannst mir glauben.

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Wenn ich die Maske so weit wie möglich rauf schiebe, strömen die Viren genau an den Augen vorbei. Wenn ich die Maske so weit wie möglich runter schiebe, drückt der Eisenstreifen die Nasenflügel zu. Das Zeug passt halt nicht auf jedes Gesicht.

Bart hab ich auch, der ist in der Praxis aber das geringste Problem.

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Wollen wohl nicht, aber wenn der Lockdown aufgrund massiver Rückgänge der positiv Getesteten dann kurzfristig aufgehoben wird - dann wäre es wohl interessant.

 

 

Ich würde auch lieber über andere Dinge diskutieren, das kannst mir glauben.

 

Was Lockdown aufheben? Jetzt wo es daheim so gemütlich ist, und draußen so ein Scheißwetter, soll ich wieder rausgehen? Sicher nicht - ich komme frühestens zu Ostern wieder raus. Und nächstes Jahr, lasst uns die Daumen drücken, dass wir im Winter wieder daheim bleiben dürfen.

 

"Silvester Alone" würde Rambo sagen - naja oder Alex Kristan :)

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zu wenig fälle!?

dann muss man die kriterien für die ampel ändern.

https://orf.at/stories/3198403/

 

vorallem wichtig auch FFP2 masken

bei videokonferenzen

 

https://assets.orf.at/mims/2021/04/98/crops/w=640,h=256,q=70,r=2/820995_opener_286298_eu_gipfel_coronavirus_videokonferenz_afp.jpg?353432e1

820995_opener_286298_eu_gipfel_coronavirus_videokonferenz_afp.jpg?353432e1

Bearbeitet von derDim
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[ATTACH=CONFIG]218147[/ATTACH]

 

Die ffp2-Masken-Sache ist jedenfalls leichter zu handhaben für überzeugte Bartverweigerer als für überzeugt Bartträger.

 

Ich warte schon auf ein Foto von Martin, wo er genau jene Bereiche ausrasiert hat, an denen die Maske anliegt. Vielleicht versucht er ja auch, eine Maske zu bekommen, die genau an dene aktuell rasierten Stellen anliegt?:rofl:

 

Vielleicht macht man für Bartträger einfach eine Schablone zum Freirasieren?

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hat gestern jemand Talk im Hanger 7 gesehen? war eine sehr angeregte hitzige Diskussion :D

was ich aber sehr interessant gefunden habe waren zwei Dinge, die dieser Professor aus Salzburg gesagt hat.

beim ersten weiß ich nicht ob ich das richtig verstanden habe, aber unterschwellig wurde zugegeben, das die Corona Maßnahmen (Lockdowns) den Regierungen in Punkto Umwelt und Erderwärmung als Testlauf für zukünftige Maßnahmen ganz gut in die Karten spielt. ist damit eventuell die so oft angesprochen neue Normalität gemeint :confused:

 

und zweitens hat er gesagt, dass man sich von der Impfung welche bei den alten Menschen beginnen soll, in den ersten Monaten keine Besserung bei den Infektionszahlen erwarten darf, weil alte Menschen kaum Kontakte haben und sich das daher kaum auswirken wird.

jetzt stelle ich mir die Frage, wäre es dann nicht besser bei den jungen mit den Impfungen zu beginnen die viel Kontakte haben? denn irgendjemand muss das Virus ja in die Altenheime oder Wohnungen bringen und das sind die Besucher, also die "jungen".

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Corona Ampel de facto außer Betrieb (sorry doppelpost):

https://orf.at/stories/3198403/

 

Antikörper wirksam, wenn Geschmacksverlust:

https://www.vol.at/antikoerperstudie-offenbar-sechs-monate-schutz-gegen-corona/6872645

 

Bart: kürzen, oder Halstuch darüber ziehen + FFP2 Maske schützt (so gut es geht).

https://wien.orf.at/stories/3086236/

 

Video Konferenz mit Maske ist einfach viel dramatischer und man zeigt sich solidarisch mit dem Rest der Bevölkerung. ;)

Einzig sinnvolle Erklärung wäre, dass man damit im Raum anwesende Personen schützen will/muss.

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Die Priorisierung der Impfungen ist ein schwieriges Thema. Da man nicht wusste (nicht weiß?), ob die Impfung auch vor der Weitergabe der Infektion schützt, ist die Ausrichtung die, Überlastungen der Spitäler/ICU zu vermeiden und daher impft man eben zuerst diejenigen, die statistisch gesehen das höchste Risiko haben, bei einer Erkrankung staionärer Pflege zu bedürfen (und natürlich BürgermeisterInnen und Pfaffen...).

 

Ich weiß aus sicherer Quelle, dass dabei auch offen darüber nachgedacht wurde, einen "Altersdeckel" einzuziehen. Gedacht war an 90 Jahre. Das sind in Österreich über 80.000. Einerseits wegen damals schon vorhandener Bedenken bez. Verträglichkeit und auch herabgesetzter Wirksamkeit (valide Daten mit Personen dieser Altersgruppe waren wohl in den Testreihen nicht oder nicht ausreichend erzeugt worden) aber auch aufgrund der Tatsache, dass die +90 im Regelfall keinen allzugroßen "Aktionsradius" mehr haben und es daher produktiver wäre, deren K1 zu impfen (und zu hoffen, dass die Impfung auch gegen die Weitergabe der Infektion schützt). Darauf konnte man sich nicht einigen. Der weitere Vorschlag mit 95+ wurde auch nichts, aber dort sind es nur mehr rund 17.000 Menschen, da hieß es damals, "das ist egal, das impfen wir ab Jänner an einem halben Tag".

 

Das Ergebnis ist bekannt, und es ist wie es ist.

 

Für den Fall, dass belegbar wird, dass die Impfung auch vor der Weitergabe schützt, wäre eine Änderung der Strategie argumentierbar. Also Erwerbstätige, Schüler, Studenten vorreihen und die Pensionisten nach hinten reihen.

 

Ob derartiges allerdings politisch umsetzbar wäre, wage ich zu bezweifeln. Im Standard-Forum hat es ein User recht launig formuliert, wonach er sich schon drauf freie, von seinen Eltern und deren Freunden, ein paar Urlaubsbilder nach deren Strapaz der Flugreise zu erhalten, oder sich die Bilder deren geselliger Heurigenrunden anzusehen, während er und Familie im 5. Lockdown befindlich, mit FFP5 Maske auch zu Hause, zwangsrasiert und "aus Sicherheitsgründen getrennt von Tisch und Bett" im Homeoffice das Geld verdienen, um die Steuern für die Pensionen zu erwirtschaften.

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Die ffp2-Masken-Sache ist jedenfalls leichter zu handhaben für überzeugte Bartverweigerer als für überzeugt Bartträger.

 

Ich warte schon auf ein Foto von Martin, wo er genau jene Bereiche ausrasiert hat, an denen die Maske anliegt. Vielleicht versucht er ja auch, eine Maske zu bekommen, die genau an dene aktuell rasierten Stellen anliegt?:rofl:

 

Vielleicht macht man für Bartträger einfach eine Schablone zum Freirasieren?

 

Man kann die Maske auch mit der Schere an den problematischen Stellen, wo Luft entweder ein oder aus strömt, etwas trimmen.

Zb für 'Maskenobenträger' die Augen mit einem Eyelidcut leicht ausschneiden, damit die Kante nicht in die Augen ragt.

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Die ffp2-Masken-Sache ist jedenfalls leichter zu handhaben für überzeugte Bartverweigerer als für überzeugt Bartträger.

 

Ich warte schon auf ein Foto von Martin, wo er genau jene Bereiche ausrasiert hat, an denen die Maske anliegt. Vielleicht versucht er ja auch, eine Maske zu bekommen, die genau an dene aktuell rasierten Stellen anliegt?:rofl:

 

Vielleicht macht man für Bartträger einfach eine Schablone zum Freirasieren?

 

Da ist genau gar nyx witzig dran, ich trag seit zwei Tagen Schnauzer und meine Frau ist entsetzt.:D

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Danke. Da bin ich aber gespannt, ob die Impfpläne tatsächlich über den Haufen geworfen werden. Oder vielleicht der Impfstoff gebunkert wird, bis er auch für die Älteren zugelassen ist. :rolleyes: Bei uns ist alles möglich, würd ich sagen.

 

Dann werd ich aber zornig, weil ich bin unter 55 und für die Impfung bereits registriert.

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Dann werd ich aber zornig, weil ich bin unter 55 und für die Impfung bereits registriert.

 

Lassen wir uns überraschen. Wenn nächste Woche die Zulassung erfolgt, dann haben wir in zwei Wochen den Impfstoff da. Ob die Impfstrategie bis dahin wirklich schon angepasst ist? Kann mir gut vorstellen, dass sich bei uns noch keiner darüber Gedanken gemacht hat, wo und wie die große Anzahl der Impfwilligen unter 55Jährigen geimpft werden soll. Zumindest wird es von Bundesland zu Bundesland große Unterschiede geben. In Tirol steht bestimmt der Tourismus und die Skilehrer ganz oben auf der Prioritätenliste :D

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