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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


gylgamesh
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Dem Koalitionspartner klarzumachen: Bis hierher und nicht weiter, sonst gibts keine Koalition mehr, sehe ich nicht als alles hinschmeissen, sondern als Prinzipientreue ( sofern man denn welche hat, ich kann keine mehr bei den Grünen erkennen)..

 

Das Blöde für die Grünen war halt (und ist noch immer), dass sie dabei in einer Lose-Lose Situation sind.

 

Bleiben sie bei ihren Prinzipien löst Kurz die Koalition auf und schiebt es den Grünen in die Schuhe >>> bei der nächsten NR Wahl sind die Grünen komplett weg vom Fenster und wahrscheinlich wieder aus dem NR draussen. Weil so viele Stammwähler haben die Grünen einfach nimmer, dass die sie über die 4% Hürde heben

 

Gehen sie mit Kurz mit, wie sie es zB bei dem einen oder anderen Asylthema getan haben, bleibt zwar die Koalition weiterhin bestehen, aber die Grünen verlieren ihre Stammwähler (die sie aber alleine nicht retten könnten) und geben zusätzlich Kurz auch noch das Signal (wenn er das überhaupt braucht), dass er (Kurz) mit den Grünen eh alles machen kann. Als "Draufgabe" gehe ich davon aus, dass sie bei der nächsten NR Wahl wieder ums nackte Überleben kämpfen werden...Ergebnis also wie bei Szenario 1

 

 

Deshalb würde ich pers. den Grünen weniger das Verhalten in der Koalition an sich vorwerfen - da schaut immer und jede Partei zuerst auf den Futtertrog und erst dann auf die eigenen Werte - sondern ich sehe den Grundfehler darin, dass die Grünen überhaupt mit Kurz in eine Koalition gegangen sind.

Dass dann Corona auch noch dazu gekommen ist, womit man ja bei der Regierungsbildung nicht rechnen konnte, hat es in meinen Augen für die Grünen nicht leichter gemacht - das war/ist eigentlich ein ideales Szenario für einen Selbstdarsteller wie Kurz.

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Das Blöde für die Grünen war halt (und ist noch immer), dass sie dabei in einer Lose-Lose Situation sind.

 

Bleiben sie bei ihren Prinzipien löst Kurz die Koalition auf und schiebt es den Grünen in die Schuhe >>> bei der nächsten NR Wahl sind die Grünen komplett weg vom Fenster und wahrscheinlich wieder aus dem NR draussen. Weil so viele Stammwähler haben die Grünen einfach nimmer, dass die sie über die 4% Hürde heben

 

Gehen sie mit Kurz mit, wie sie es zB bei dem einen oder anderen Asylthema getan haben, bleibt zwar die Koalition weiterhin bestehen, aber die Grünen verlieren ihre Stammwähler (die sie aber alleine nicht retten könnten) und geben zusätzlich Kurz auch noch das Signal (wenn er das überhaupt braucht), dass er (Kurz) mit den Grünen eh alles machen kann. Als "Draufgabe" gehe ich davon aus, dass sie bei der nächsten NR Wahl wieder ums nackte Überleben kämpfen werden...Ergebnis also wie bei Szenario 1

 

 

Deshalb würde ich pers. den Grünen weniger das Verhalten in der Koalition an sich vorwerfen - da schaut immer und jede Partei zuerst auf den Futtertrog und erst dann auf die eigenen Werte - sondern ich sehe den Grundfehler darin, dass die Grünen überhaupt mit Kurz in eine Koalition gegangen sind.

Dass dann Corona auch noch dazu gekommen ist, womit man ja bei der Regierungsbildung nicht rechnen konnte, hat es in meinen Augen für die Grünen nicht leichter gemacht - das war/ist eigentlich ein ideales Szenario für einen Selbstdarsteller wie Kurz.

 

 

Ich stimme dir fast überall zu. Nur nicht beim Grundfehler und das mit dem Futtertrog ist bei anderen Parteien sicher stärker ausgeprägt (aber gibt es natürlich auch bei den Grünen). Das es eine Loose-Loose Situation für die Grünen ist, ist komplett richtig. Aber es geht zumindest bei einigen Bereichen etwas weiter, die Alternative wäre halt wieder Schwarz/Blau geworden, da bin ich trotz aller Schwächen froh, dass es so gekommen ist. Die Grünen sind wie du richtig sagst in einer ziemlich blöden Situation, aber wirklich stinken tuts bei der ÖVP.....

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Das Blöde für die Grünen war halt (und ist noch immer), dass sie dabei in einer Lose-Lose Situation sind.

 

Bleiben sie bei ihren Prinzipien löst Kurz die Koalition auf und schiebt es den Grünen in die Schuhe >>> bei der nächsten NR Wahl sind die Grünen komplett weg vom Fenster und wahrscheinlich wieder aus dem NR draussen. Weil so viele Stammwähler haben die Grünen einfach nimmer, dass die sie über die 4% Hürde heben

 

Gehen sie mit Kurz mit, wie sie es zB bei dem einen oder anderen Asylthema getan haben, bleibt zwar die Koalition weiterhin bestehen, aber die Grünen verlieren ihre Stammwähler (die sie aber alleine nicht retten könnten) und geben zusätzlich Kurz auch noch das Signal (wenn er das überhaupt braucht), dass er (Kurz) mit den Grünen eh alles machen kann. Als "Draufgabe" gehe ich davon aus, dass sie bei der nächsten NR Wahl wieder ums nackte Überleben kämpfen werden...Ergebnis also wie bei Szenario 1

 

 

Deshalb würde ich pers. den Grünen weniger das Verhalten in der Koalition an sich vorwerfen - da schaut immer und jede Partei zuerst auf den Futtertrog und erst dann auf die eigenen Werte - sondern ich sehe den Grundfehler darin, dass die Grünen überhaupt mit Kurz in eine Koalition gegangen sind.

Dass dann Corona auch noch dazu gekommen ist, womit man ja bei der Regierungsbildung nicht rechnen konnte, hat es in meinen Augen für die Grünen nicht leichter gemacht - das war/ist eigentlich ein ideales Szenario für einen Selbstdarsteller wie Kurz.

 

+1

so hab ichs eh gemeint, allein mir fehlt dafür die Bildung, ( Forstschule halt)

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Ich stimme dir fast überall zu. Nur nicht beim Grundfehler und das mit dem Futtertrog ist bei anderen Parteien sicher stärker ausgeprägt (aber gibt es natürlich auch bei den Grünen). Das es eine Loose-Loose Situation für die Grünen ist, ist komplett richtig. Aber es geht zumindest bei einigen Bereichen etwas weiter, die Alternative wäre halt wieder Schwarz/Blau geworden, da bin ich trotz aller Schwächen froh, dass es so gekommen ist. Die Grünen sind wie du richtig sagst in einer ziemlich blöden Situation, aber wirklich stinken tuts bei der ÖVP.....

 

 

Kurz wird sich davor hüten, Neuwahlen vom Zaun zu brechen.

Am Ende wird das Kabinett Kurz selbst diese Pandemie am meisten verdammen.

Das Virus wird Schuld sein, daß der Lack ab ist, und die pol. Karriere in Trümmern liegt. Alle Anderen wird er aber dafür verantwortlich machen, weil ja alle so pöse sind.

Grasser, Haze, und Konsorten machen es vor.

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Ich stimme dir fast überall zu. Nur nicht beim Grundfehler und das mit dem Futtertrog ist bei anderen Parteien sicher stärker ausgeprägt (aber gibt es natürlich auch bei den Grünen). Das es eine Loose-Loose Situation für die Grünen ist, ist komplett richtig. Aber es geht zumindest bei einigen Bereichen etwas weiter, die Alternative wäre halt wieder Schwarz/Blau geworden, da bin ich trotz aller Schwächen froh, dass es so gekommen ist. Die Grünen sind wie du richtig sagst in einer ziemlich blöden Situation, aber wirklich stinken tuts bei der ÖVP.....

 

nur dass die ÖVP dabei authentisch ist ( beim stinken), von der erwartet man nix anderes.. ( also ich zumindest), die hat ja auch kein Problem dass die Bildungsschere aufgeht etc..

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Kurz wird sich davor hüten, Neuwahlen vom Zaun zu brechen.

Am Ende wird das Kabinett Kurz selbst diese Pandemie am meisten verdammen.

Das Virus wird Schuld sein, daß der Lack ab ist, und die pol. Karriere in Trümmern liegt. Alle Anderen wird er aber dafür verantwortlich machen, weil ja alle so pöse sind.

Grasser, Haze, und Konsorten machen es vor.

 

Ja, Fehlerkultur gibts in Religionen halt nicht.

 

Und ja: der Lack ist ab, ob es sich auch im Wahlverhalten auswirkt ist die Frage. Ich tu mir da schwer mit Prognosen, wir leben ja alle irgendwie in unseren Blasen......und die Frage ist halt, wer bei Verlusten der Schwarzen die Stimmen gewinnen würde.

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Ich stimme dir fast überall zu. Nur nicht beim Grundfehler und das mit dem Futtertrog ist bei anderen Parteien sicher stärker ausgeprägt (aber gibt es natürlich auch bei den Grünen). Das es eine Loose-Loose Situation für die Grünen ist, ist komplett richtig. Aber es geht zumindest bei einigen Bereichen etwas weiter, die Alternative wäre halt wieder Schwarz/Blau geworden, da bin ich trotz aller Schwächen froh, dass es so gekommen ist. Die Grünen sind wie du richtig sagst in einer ziemlich blöden Situation, aber wirklich stinken tuts bei der ÖVP.....

 

Die Grünen haben ja eh gesagt, dass sie sich der Schwere der Aufgabe bewusst waren (sind?) und in gewisser Weise damit ein zweiter Türkis-Blau verhindern wollten.

Es bleibt halt die Frage, ob es sich lohnt, so ehrenwert diese grüne "Aufopferung" auch sein mag, die Zukunft der grünen Partei so aufs Spiel zu setzen?

 

Weil ich bin mir fast sicher, die Türkisen können stinken und low-performen wie sie wollen, bis auf ein paar Prozentpunkterln bei der nächsten Wahl werden sie nicht viel verlieren.

Bei den Grünen wirds wieder ums Überleben gehen.

 

Das hängt mMn aber auch mit der unfassbar schwachen Opposition in AT zusammen - von der Seite ist nämlich auch nicht viel zu erhoffen.

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immer dieses Schweden Bashing... ist es so unvorstellbar dass die Schweden einen nachhaltigeren Weg gewählt haben ?

btw: Schweden 132 pro 100.000 Einw. Österreich 106 ( Tendenz leider immer noch steigend)..

beide Länder liegen da im unteren Drittel wenn man bedenkt dass die meisten europ. Länder zwischen 150 und 262 liegen..

 

Die Zahlen zeigen eindeutig dass es Schweden besser gemacht hat. Schweden hat zwar ein paar mehr Coronavirus Tote (wir wissen das sind eher ältere Leute), dafür aber weniger durch Kolalteralschaden des Lockdowns gestorbene Personen. Dazu deutlich weniger Schulden gemacht, wirtschaftlich deutlich besser durchgekommen.

 

Wenn man die Zahlen auf euromomo anschaut - dann steht Schweden auf keinen Fall schlechter da wie Österreich - und hatte auf die Perioden der Übersterblichkeit genauso Untersterblichkeit. Eine Katastrophe schaut wohl ganz ander aus - und auch wenn man die absoluten Zahlen hier nicht sieht - dass sie ziemlich Pari-Pari aus. Der Brutalo Lockdown senkt also eindeutig nicht die Sterblichkeit.

 

Dazu auch der Vergleich zur Schweiz - die hatten eine eindeutig höhere Übersterblichkeit zur zweiten Welle, dafür stirbt jetzt kaum jemand... Wenn man jetzt einrechnet was bei uns vs Schweden oder Schweiz an Bildung versemmelt wurde, wie bei uns die Wirtschaft eingebrochen ist (Schweiz Skigebiete geöffnet den ganzen Winter...) tja dann sollte eigentlich jeder Depp erkennen das die Lockdowns genau nix gebracht haben. Schweden hatte mehr Tote während der ersten Welle, dafür war die zweite Welle viel geringer. Die Schweiz wird jetzt halt in den nächsten Wochen durch Untersterblichkeit (wenn der Trend weitergeht) auch wieder deutlich aufholen...

 

 

Aber solange vor allem die Toten gezählt werden an Covid19 - aber alles andere nicht mehr - tja dann fallen halt viele drauf rein.

Geringe Maßnahmen (kein Alkohol in Innenräumen, keine großen Veranstaltungen drinnen) - sind eindeutig ausreichend - dass wurde auch schon in genug Studien bestätigt. Die Lockdowns sorgen dafür vor allem für Vermögenstransfer von arm zu reich, zerstören die Bildung, werden viele Folgeschäden verursachen, usw..

Nein gar nicht reagieren geht nicht - aber es reichen eindeutig Maßnahmen ala Schweiz, Norwegen, Finnland, Dänemark oder Schweden aus. Die Länder mit brutalen Lockdowns - Tschechien, Italien, Slowenien, Frankreich, Spanien, Österreich, Deutschland usw - tja die schauen keinen Deut besser aus - eher schlechter auf euromomo. Und das ist beängstigend - denn das groß der Folgeschäden kommt ja erst noch in den nächsten Jahren.

 

Angehängt euromomo seit Krisenbeginn.

 

Keines der drei Länder hatte nennenswerte Übersterblichkeit!!!! Aber eines - und zwar Österreich hat eindeutig am meisten Bruttoszialprodukt verloren, und viel mehr Schulden neu gemacht... Ist aber eh egal - in 10-15 Jahren regiert dann bei uns Xi Jin Ping indirekt...

 

excess_death.jpg

Bearbeitet von extremecarver
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Die Grünen haben ja eh gesagt, dass sie sich der Schwere der Aufgabe bewusst waren (sind?) und in gewisser Weise damit ein zweiter Türkis-Blau verhindern wollten.

Es bleibt halt die Frage, ob es sich lohnt, so ehrenwert diese grüne "Aufopferung" auch sein mag, die Zukunft der grünen Partei so aufs Spiel zu setzen?

 

Weil ich bin mir fast sicher, die Türkisen können stinken und low-performen wie sie wollen, bis auf ein paar Prozentpunkterln bei der nächsten Wahl werden sie nicht viel verlieren.

Bei den Grünen wirds wieder ums Überleben gehen.

 

Das hängt mMn aber auch mit der unfassbar schwachen Opposition in AT zusammen - von der Seite ist nämlich auch nicht viel zu erhoffen.

 

Stimmt alles. Aber sich in der Opposition zu verstecken sollte halt auch kein Ziel einer politischen Partei sein, auch wenn man da eher sicher ist und dagegen sein immer einfacher ist (wie man ja auch sieht). Im Endeffekt wollen die Grünen halt auch gestalten, da muss man dann auch die Möglichkeit zur Regierungsarbeit nutzen. Ob die Kompromisse die dafür notwendig waren zu groß waren, darüber kann man streiten. Das die Alternativen noch schlimmer gewesen wären ist aber glaub ich auch jedem klar. Wie es nach der nächsten Wahl aussieht ist dann die nächste Frage.....

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Die Grünen haben ja eh gesagt, dass sie sich der Schwere der Aufgabe bewusst waren (sind?) und in gewisser Weise damit ein zweiter Türkis-Blau verhindern wollten.

Es bleibt halt die Frage, ob es sich lohnt, so ehrenwert diese grüne "Aufopferung" auch sein mag, die Zukunft der grünen Partei so aufs Spiel zu setzen?

 

Weil ich bin mir fast sicher, die Türkisen können stinken und low-performen wie sie wollen, bis auf ein paar Prozentpunkterln bei der nächsten Wahl werden sie nicht viel verlieren.

Bei den Grünen wirds wieder ums Überleben gehen.

 

Das hängt mMn aber auch mit der unfassbar schwachen Opposition in AT zusammen - von der Seite ist nämlich auch nicht viel zu erhoffen.

 

Du darfst ned vergessen, als die, angesichts türkisblauner Aussichten durchaus löbliche, Bereitschaft zur Selbstaufgabe den Weg auf die Regierungsbank ebnete, gabs kein Corona.

Nicht im Ansatz & Entferntesten war ein solches Schreckensszenario, das am Ende am Rücken der Grünen ausgetragen werden wird, denkbar.

 

Und dann war da Wien. Da war eine solide Basis mit treuer Wählerschaft. Da war die Aussicht auch mit Wählerverlusten im Bund über die Wiener Basis ein gewisses Niveau zu halten.

Kein Schwein hat damit grechnet, dass Hebein die Koalition abwürgt und die Wählerschaft der stärksten grünen Fraktion vertreibt.

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Zurück zum Thema: Als ersten Schritt sollte der neue Minister die Einschränkungen im FREIEN, insbesondere das Verbot für Kinder- und Jugendlichensport zur "Osterruhe", umgehend AUFHEBEN:

https://www.info.gaef.de/positionspapier

 

Auszug:

Übertragungen im Freien sind äußerstselten und führen nie zu ‚Clusterinfektionen‘, wie das in Innenräumen zu beobachten ist.

Das wäre zu einfach - ich erwarte genau gegenteilige Massnahmen, sprich der neue Minister wird sich wohl der Pam und den Zero Covidjüngern an den Hals schmeißen und noch "härtere" Bandagen aufziehen.

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Dass dann Corona auch noch dazu gekommen ist, womit man ja bei der Regierungsbildung nicht rechnen konnte, hat es in meinen Augen für die Grünen nicht leichter gemacht - das war/ist eigentlich ein ideales Szenario für einen Selbstdarsteller wie Kurz.

Im Januar 2020 war weltweit bereits bekannt, dass da was auf Europa zurollt - man wollte es einfach nur nicht wahrhaben.

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Im Januar 2020 war weltweit bereits bekannt, dass da was auf Europa zurollt - man wollte es einfach nur nicht wahrhaben.

 

Vielleicht sollte sich "man" (wer immer man ist) auch mal darüber Gedanken machen was bei einem blackout los wäre und wie Ö/EU/Europa/Welt...... dafür gewappnet ist.

 

Andererseits - das ist doch nur sience fiction, so was kann auf einem Hochtechnologiekontinent wie Europa nie passieren.

 

Da ist es besser wir bleiben bei realen Themen wie Gesundheit. Sozialversicherung und Pension, Bildung und Entwicklung - das hat "man" zumindest im Griff.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Vielleicht sollte sich "man" (wer immer man ist) auch mal darüber Gedanken machen was bei einem blackout los wäre und wie Ö/EU/Europa/Welt...... dafür gewappnet ist.

 

Andererseits - das ist doch nur sience fiction, so was kann auf einem Hochtechnologiekontinent wie Europa nie passieren.

 

Da ist es besser wir bleiben bei realen Themen wie Gesundheit. Sozialversicherung und Pension, Bildung und Entwicklung - das hat "man" zumindest im Griff.

 

ich empfehle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Blackout_–_Morgen_ist_es_zu_spät

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