Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise

Bei uns in der Firma gibt es schon seit mehr als 5 Jahren eine Station zur Händedesinfektion, um eben in der Grippesaison nicht jeden anzustecken.

Da wirst du auch nach Hause geschickt wenn du leicht kränklich bist, sollst ja nicht alle anstecken.

Seit diesem März haben wir Homeoffice, wurde seitdem nie offiziell beendet, wer will kommt ins Büro.

Seit letzter Woche muss man sich einen Tag vorher ankündigen wenn man ins Büro kommt, nicht dass an diesem Tag alle zusammen kommen.

Klingt als würde ich in einem sensiblen Hochsicherheitsbereich arbeiten, ist aber nur ein techn. Büro:D

und ich dachte China überholt uns weil die AN dort wie Sklaven behandelt werden, und China dadurch Devisen ohne Ende scheffelt. Damit wird dann alles, was nach Innovation riecht, aufgekauft.

pkto. Kids: um 12 Uhr gehen in der VS maximal die Erstklässler jeden Tag nach Hause.. in der dritten Klasse hat Sohnemann 2x4 und 3x5 Std. ( und das ohne unverb. Übungen Englisch, das viele Eltern als Pflichtfach sehen). In der vierten kommt noch eine Std. dazu.

Und im Gym in der ersten Klasse geht es mit 4x6 und 1x5 weiter, ohne HÜ oder Lernstunden gerechnet, da ist man schnell auf die 38,5 Normalarbeitszeit..

Das mit den Arbeitnehmern wie Sklaven trifft eher auf Deutschland zu. Was China betrifft sind teils die Arbeitszeiten unmenschlich - grad in den Jobs für die man keine Ausbildung braucht. Allerdings sind es vor allem Selbständige die aufs Privatleben komplett verzichten. Bzw teils Leute die zwei Jobs haben. Man könnte zwar mit einem Job in China auch ohne Ausbildung überleben - aber der typische Chinese in der Stadt schickt halt noch Geld heim fürs Kind und Eltern, bzw um die Wohnung die er am Land gekauft hat abzuzahlen. Die Kinder wachsen dann bei den Großeltern auf. Und in Fabriken wird halt immer wieder über Max Arbeitszeiten pro Tag hinweggeschaut. Aber das sehe ich nicht als Grund wieso China uns überholen wird, sondern einfach dass die Schulen immer besser werden, und grade im Naturwissenschaftlchen Bereich der chinesische Maturant einer guten Schule in Europa quasi schon halben Bachelor in Mathematik und Physik hätte. Und die schlechteren Schulen hohlen nun schnell auf. Und am Ende zählt einfach Ausbildung solange es die Regierung nicht komplett versaut, und das tut die chinesische Regierung nicht. Ergo werden sie uns überholen..

Ja ich glaube mit Schulzeiten war das früher auch nicht anders. 8-12 war wohl wirklich nur 1 Klasse VS. Aber vor der 6. Schulstufe / 3. Klasse Gym gab es keinen Unterricht nach 14:00 Uhr. In China ist 8-17:00 Uhr in Volksschule normal, 8-18:00 Uhr in Mittelschule, und 8-22:00 Uhr in den letzten 2-3 Jahren, und in den letzten 5-6 Monaten vorm Gaokao 高考 auch 8-23:00 Uhr - da um bessere Noten zu bekommen viel Nachhilfeunterricht genommen wird - und der wird in der Schule gegeben. Es geht alles um guten Gaokao - und das Examen ist in ganz China zentral und es wird veröffentlicht wie die Schüler jeder Schule abschneiden - bzw Rankings. Also versucht jeder sein Kind in die beste Schule zu bekommen - sprich ab 2-3 Klasse Grundschule geht der Stress los. Es gibt zwar Quoten für Personen vom Land - sprich vom Land kommt man mit weniger Punkten auf gute Unis wie aus der Stadt - aber fast egal wie stressig das Arbeitsleben - an die Schulzeit kommt in China nichts mehr ran. Uni war dafür eher immer Party machen - was sich so langsam aber auch wandelt.

Allerdings trimmen die langen Zeiten halt auf Ineffizienz - und wenig Zeit für Konsum. Aber so langsam werden auch die Chinesen immer effizienter, bzw arbeiten auch abseits einer Produktionsstraße härter. Und mal ein, zwei Stunden frei nehmen um etwas zu machen ist komplett normal in China - sehr viele Unternehmen haben Badminton, Tischtennis, Basketball Hallen/Plätze wo die Angestellten (eher nicht Arbeiter) tagsüber 1-2 Stunden hingehen. Grad Abends ist es noch viel verbreiteter wie bei uns Sport / Essen / Karaoke zum Netzwerken für Arbeitszwecke zu nutzen - zwar meist ohne Stundenabrechnung, aber halt Spesen. Und die Gehälter welche schon 2-3 Jahre nach Uni üblich sind, wenn man von Beijing Daxue ode Tsinghua Daxue kommt, da beneiden so langsam auch die Elite US Unis China...

Bis auf die Ineffizienz gute Voraussetzungen um uns jetzt dank Covid19 zu überholen...Und ja - Chinesen kaufen im Ausland alles mögliche auf. Das meiste ist gar nicht so bekannt. "Halb Norditalien" gehört im Prinzip schon Chinesen (geschätzt 50% aller Restaurants in Mailand - egal ob Edelitaliener oder günstige Pizzeria) - auch Immobilien ohne Ende. Ich habe vor 2 Jahren beschlossen ernsthaft nebenbei chinesisch zu lernen - um mir die Zukunft nicht zu verbauen.

Und die chinesische Regierung hat viele Probleme an denen sich die chinesische Bevölkerung stört. Aber fehlende Demokratie ist es derzeit nicht. Stören tut die Chinesen vor allem Korruption und Intransparenz. Gäb es freie Wahlen, würden 90% oder mehr die CCP wählen, und solange die Wirtschaft gut läuft - würde sich das auch nicht ändern. Und ein Hauptgrund warum China so gut dasteht (vs früher) ist halt das langfristig geplant wird, nicht kurzfristig. Und da die Regierung kapiert hat, dass Luftverschmutzung/Umweltprobleme problematisch sind, bzw die Mehrheit das als großes Problem ansieht, wird da seit ein paar Jahren halt auch investiert wie blöd - und die Verordnungen diesbezüglich immer strenger. Ich schätze dass in 7-8 Jahren 50% aller Autos in China elektrisch sind (Bestand nicht Verkauf). Mal schauen wo wir dann hier sind - 10%? Derzeit wird halt leider noch weiter in Kohle investiert - und zwar vor allem da die Regierung nicht weiß wohin sonst mit den Arbeitern. Viele sind zu alt um die umzuschulen. Aber das wird nur solange weitergehen - wie China das gesamtwirtschaftlich (und da wird lokale Belastung durch Verschmutzung mit einbezogen, globales Klima wohl weniger) das nicht mehr als sinnvoll erachtet. Bei uns dagegen geht alles weiter wenn man noch Geld rausquetschen kann - egal wie wenig Sinn es gesamt macht.

Solange Xi Jinping nicht durchdreht, bzw die Korruption nicht viel übler, wird China uns abhängen....Dank Covid19 hat sich da der Zeitplan wann China aufschließt extrem verkürzt.

Diese Woche, im Schweizerhaus: Leute wackeln mit Maske aufs Klo, waschen sich aber nicht die Hände.... Ich habe es umgekehrt gemacht.

Mach ich auch so. Und in den Augen der anderen is ma dann ein sogenannter CovIdiot....

Das mit den Arbeitnehmern wie Sklaven trifft eher auf Deutschland zu. Was China betrifft sind teils die Arbeitszeiten unmenschlich - grad in den Jobs für die man keine Ausbildung braucht. Allerdings sind es vor allem Selbständige die aufs Privatleben komplett verzichten. Bzw teils Leute die zwei Jobs haben. Man könnte zwar mit einem Job in China auch ohne Ausbildung überleben - aber der typische Chinese in der Stadt schickt halt noch Geld heim fürs Kind und Eltern, bzw um die Wohnung die er am Land gekauft hat abzuzahlen. Die Kinder wachsen dann bei den Großeltern auf. Und in Fabriken wird halt immer wieder über Max Arbeitszeiten pro Tag hinweggeschaut. Aber das sehe ich nicht als Grund wieso China uns überholen wird, sondern einfach dass die Schulen immer besser werden, und grade im Naturwissenschaftlchen Bereich der chinesische Maturant einer guten Schule in Europa quasi schon halben Bachelor in Mathematik und Physik hätte. Und die schlechteren Schulen hohlen nun schnell auf. Und am Ende zählt einfach Ausbildung solange es die Regierung nicht komplett versaut, und das tut die chinesische Regierung nicht. Ergo werden sie uns überholen..

 

Ja ich glaube mit Schulzeiten war das früher auch nicht anders. 8-12 war wohl wirklich nur 1 Klasse VS. Aber vor der 6. Schulstufe / 3. Klasse Gym gab es keinen Unterricht nach 14:00 Uhr. In China ist 8-17:00 Uhr in Volksschule normal, 8-18:00 Uhr in Mittelschule, und 8-22:00 Uhr in den letzten 2-3 Jahren, und in den letzten 5-6 Monaten vorm Gaokao 高考 auch 8-23:00 Uhr - da um bessere Noten zu bekommen viel Nachhilfeunterricht genommen wird - und der wird in der Schule gegeben. Es geht alles um guten Gaokao - und das Examen ist in ganz China zentral und es wird veröffentlicht wie die Schüler jeder Schule abschneiden - bzw Rankings. Also versucht jeder sein Kind in die beste Schule zu bekommen - sprich ab 2-3 Klasse Grundschule geht der Stress los. Es gibt zwar Quoten für Personen vom Land - sprich vom Land kommt man mit weniger Punkten auf gute Unis wie aus der Stadt - aber fast egal wie stressig das Arbeitsleben - an die Schulzeit kommt in China nichts mehr ran. Uni war dafür eher immer Party machen - was sich so langsam aber auch wandelt.

 

 

Allerdings trimmen die langen Zeiten halt auf Ineffizienz - und wenig Zeit für Konsum. Aber so langsam werden auch die Chinesen immer effizienter, bzw arbeiten auch abseits einer Produktionsstraße härter. Und mal ein, zwei Stunden frei nehmen um etwas zu machen ist komplett normal in China - sehr viele Unternehmen haben Badminton, Tischtennis, Basketball Hallen/Plätze wo die Angestellten (eher nicht Arbeiter) tagsüber 1-2 Stunden hingehen. Grad Abends ist es noch viel verbreiteter wie bei uns Sport / Essen / Karaoke zum Netzwerken für Arbeitszwecke zu nutzen - zwar meist ohne Stundenabrechnung, aber halt Spesen. Und die Gehälter welche schon 2-3 Jahre nach Uni üblich sind, wenn man von Beijing Daxue ode Tsinghua Daxue kommt, da beneiden so langsam auch die Elite US Unis China...

 

 

Bis auf die Ineffizienz gute Voraussetzungen um uns jetzt dank Covid19 zu überholen...Und ja - Chinesen kaufen im Ausland alles mögliche auf. Das meiste ist gar nicht so bekannt. "Halb Norditalien" gehört im Prinzip schon Chinesen (geschätzt 50% aller Restaurants in Mailand - egal ob Edelitaliener oder günstige Pizzeria) - auch Immobilien ohne Ende. Ich habe vor 2 Jahren beschlossen ernsthaft nebenbei chinesisch zu lernen - um mir die Zukunft nicht zu verbauen.

Und die chinesische Regierung hat viele Probleme an denen sich die chinesische Bevölkerung stört. Aber fehlende Demokratie ist es derzeit nicht. Stören tut die Chinesen vor allem Korruption und Intransparenz. Gäb es freie Wahlen, würden 90% oder mehr die CCP wählen, und solange die Wirtschaft gut läuft - würde sich das auch nicht ändern. Und ein Hauptgrund warum China so gut dasteht (vs früher) ist halt das langfristig geplant wird, nicht kurzfristig. Und da die Regierung kapiert hat, dass Luftverschmutzung/Umweltprobleme problematisch sind, bzw die Mehrheit das als großes Problem ansieht, wird da seit ein paar Jahren halt auch investiert wie blöd - und die Verordnungen diesbezüglich immer strenger. Ich schätze dass in 7-8 Jahren 50% aller Autos in China elektrisch sind (Bestand nicht Verkauf). Mal schauen wo wir dann hier sind - 10%? Derzeit wird halt leider noch weiter in Kohle investiert - und zwar vor allem da die Regierung nicht weiß wohin sonst mit den Arbeitern. Viele sind zu alt um die umzuschulen. Aber das wird nur solange weitergehen - wie China das gesamtwirtschaftlich (und da wird lokale Belastung durch Verschmutzung mit einbezogen, globales Klima wohl weniger) das nicht mehr als sinnvoll erachtet. Bei uns dagegen geht alles weiter wenn man noch Geld rausquetschen kann - egal wie wenig Sinn es gesamt macht.

 

 

Solange Xi Jinping nicht durchdreht, bzw die Korruption nicht viel übler, wird China uns abhängen....Dank Covid19 hat sich da der Zeitplan wann China aufschließt extrem verkürzt.

Wenn in China alle so gut ausgebildet werden, warum sitzen die Chinesen an den österreichischen Standorte der chinesischen Konzerne nur die Zeit ab und haben keinen Tau von nix außer, dass die Führungsjobs nie Nicht-Chinesen bekommen werden?

Viel Zeit wo zu verbringen bedeutet nicht, daraus viel zu machen.

Was spricht dagegen, in einem Restaurant eine Maske zu tragen, wenn man nicht am Tisch sitzt? - Man muss es nicht mal aus Überzeugung tun, man kann es auch einfach tun (einfach so oder z.B. um die Arbeitsplätze der Kellner zu sichern).

Das Problem ist schon auch, dass die Regeln für alle verschärft werden, weil sich ein gewisser Anteil nicht an Regeln halten will.

Man wird also nie anhand von Fakten herausfinden, welche Maßnahmen funktionieren, weil man ja nicht weiß, wieviel % der Leute sich an die jeweiligen Maßnahmen halten.

Das mit den Arbeitnehmern wie Sklaven trifft eher auf Deutschland zu. Was China betrifft sind teils die Arbeitszeiten unmenschlich - grad in den Jobs für die man keine Ausbildung braucht. Allerdings sind es vor allem Selbständige die aufs Privatleben komplett verzichten. Bzw teils Leute die zwei Jobs haben. Man könnte zwar mit einem Job in China auch ohne Ausbildung überleben - aber der typische Chinese in der Stadt schickt halt noch Geld heim fürs Kind und Eltern, bzw um die Wohnung die er am Land gekauft hat abzuzahlen. Die Kinder wachsen dann bei den Großeltern auf. Und in Fabriken wird halt immer wieder über Max Arbeitszeiten pro Tag hinweggeschaut. Aber das sehe ich nicht als Grund wieso China uns überholen wird, sondern einfach dass die Schulen immer besser werden, und grade im Naturwissenschaftlchen Bereich der chinesische Maturant einer guten Schule in Europa quasi schon halben Bachelor in Mathematik und Physik hätte. Und die schlechteren Schulen hohlen nun schnell auf. Und am Ende zählt einfach Ausbildung solange es die Regierung nicht komplett versaut, und das tut die chinesische Regierung nicht. Ergo werden sie uns überholen..

 

Ja ich glaube mit Schulzeiten war das früher auch nicht anders. 8-12 war wohl wirklich nur 1 Klasse VS. Aber vor der 6. Schulstufe / 3. Klasse Gym gab es keinen Unterricht nach 14:00 Uhr. In China ist 8-17:00 Uhr in Volksschule normal, 8-18:00 Uhr in Mittelschule, und 8-22:00 Uhr in den letzten 2-3 Jahren, und in den letzten 5-6 Monaten vorm Gaokao 高考 auch 8-23:00 Uhr - da um bessere Noten zu bekommen viel Nachhilfeunterricht genommen wird - und der wird in der Schule gegeben. Es geht alles um guten Gaokao - und das Examen ist in ganz China zentral und es wird veröffentlicht wie die Schüler jeder Schule abschneiden - bzw Rankings. Also versucht jeder sein Kind in die beste Schule zu bekommen - sprich ab 2-3 Klasse Grundschule geht der Stress los. Es gibt zwar Quoten für Personen vom Land - sprich vom Land kommt man mit weniger Punkten auf gute Unis wie aus der Stadt - aber fast egal wie stressig das Arbeitsleben - an die Schulzeit kommt in China nichts mehr ran. Uni war dafür eher immer Party machen - was sich so langsam aber auch wandelt.

 

 

Allerdings trimmen die langen Zeiten halt auf Ineffizienz - und wenig Zeit für Konsum. Aber so langsam werden auch die Chinesen immer effizienter, bzw arbeiten auch abseits einer Produktionsstraße härter. Und mal ein, zwei Stunden frei nehmen um etwas zu machen ist komplett normal in China - sehr viele Unternehmen haben Badminton, Tischtennis, Basketball Hallen/Plätze wo die Angestellten (eher nicht Arbeiter) tagsüber 1-2 Stunden hingehen. Grad Abends ist es noch viel verbreiteter wie bei uns Sport / Essen / Karaoke zum Netzwerken für Arbeitszwecke zu nutzen - zwar meist ohne Stundenabrechnung, aber halt Spesen. Und die Gehälter welche schon 2-3 Jahre nach Uni üblich sind, wenn man von Beijing Daxue ode Tsinghua Daxue kommt, da beneiden so langsam auch die Elite US Unis China...

 

 

Bis auf die Ineffizienz gute Voraussetzungen um uns jetzt dank Covid19 zu überholen...Und ja - Chinesen kaufen im Ausland alles mögliche auf. Das meiste ist gar nicht so bekannt. "Halb Norditalien" gehört im Prinzip schon Chinesen (geschätzt 50% aller Restaurants in Mailand - egal ob Edelitaliener oder günstige Pizzeria) - auch Immobilien ohne Ende. Ich habe vor 2 Jahren beschlossen ernsthaft nebenbei chinesisch zu lernen - um mir die Zukunft nicht zu verbauen.

Und die chinesische Regierung hat viele Probleme an denen sich die chinesische Bevölkerung stört. Aber fehlende Demokratie ist es derzeit nicht. Stören tut die Chinesen vor allem Korruption und Intransparenz. Gäb es freie Wahlen, würden 90% oder mehr die CCP wählen, und solange die Wirtschaft gut läuft - würde sich das auch nicht ändern. Und ein Hauptgrund warum China so gut dasteht (vs früher) ist halt das langfristig geplant wird, nicht kurzfristig. Und da die Regierung kapiert hat, dass Luftverschmutzung/Umweltprobleme problematisch sind, bzw die Mehrheit das als großes Problem ansieht, wird da seit ein paar Jahren halt auch investiert wie blöd - und die Verordnungen diesbezüglich immer strenger. Ich schätze dass in 7-8 Jahren 50% aller Autos in China elektrisch sind (Bestand nicht Verkauf). Mal schauen wo wir dann hier sind - 10%? Derzeit wird halt leider noch weiter in Kohle investiert - und zwar vor allem da die Regierung nicht weiß wohin sonst mit den Arbeitern. Viele sind zu alt um die umzuschulen. Aber das wird nur solange weitergehen - wie China das gesamtwirtschaftlich (und da wird lokale Belastung durch Verschmutzung mit einbezogen, globales Klima wohl weniger) das nicht mehr als sinnvoll erachtet. Bei uns dagegen geht alles weiter wenn man noch Geld rausquetschen kann - egal wie wenig Sinn es gesamt macht.

 

 

Solange Xi Jinping nicht durchdreht, bzw die Korruption nicht viel übler, wird China uns abhängen....Dank Covid19 hat sich da der Zeitplan wann China aufschließt extrem verkürzt.

Und Umweltschäden gibts in China auch keine, China ist ein Vorbild in Sachen Menschenrechte hast du auch noch vergessen...

edit sagt, die Stahlerzeugung ist auch ein Vorbild, die kommt quasi ohne staatliche Hilfe aus..

Wird dem Verstorbenen herzlichst wurscht sein, woran er verstorben ist.

Außerhalb einer Grippe-Saison sinds auf jeden Fall zu viele.

Den Verstorbenen ja. Aber mit den daraus gezogenen Entschlüssen müsse alle leben.

Was spricht dagegen, in einem Restaurant eine Maske zu tragen, wenn man nicht am Tisch sitzt? - Man muss es nicht mal aus Überzeugung tun, man kann es auch einfach tun (einfach so oder z.B. um die Arbeitsplätze der Kellner zu sichern).

 

Das Problem ist schon auch, dass die Regeln für alle verschärft werden, weil sich ein gewisser Anteil nicht an Regeln halten will.

 

Man wird also nie anhand von Fakten herausfinden, welche Maßnahmen funktionieren, weil man ja nicht weiß, wieviel % der Leute sich an die jeweiligen Maßnahmen halten.

+1

schön zu sehen an den (fast) ausgerotteten krankheiten, die sich dank impfgegnern wieder verbreiten. es ist sich halt jeder selbst der nächste, jeder soll auf sich selber schauen. typisches trumpdenken.

Was spricht dagegen, in einem Restaurant eine Maske zu tragen, wenn man nicht am Tisch sitzt? - Man muss es nicht mal aus Überzeugung tun, man kann es auch einfach tun (einfach so oder z.B. um die Arbeitsplätze der Kellner zu sichern).

 

Es hält dich keiner auf, das zu tun. Bis in alle Ewigkeit.

Was spricht dagegen, in einem Restaurant eine Maske zu tragen, wenn man nicht am Tisch sitzt? - Man muss es nicht mal aus Überzeugung tun, man kann es auch einfach tun (einfach so oder z.B. um die Arbeitsplätze der Kellner zu sichern).

 

Das Problem ist schon auch, dass die Regeln für alle verschärft werden, weil sich ein gewisser Anteil nicht an Regeln halten will.

 

Man wird also nie anhand von Fakten herausfinden, welche Maßnahmen funktionieren, weil man ja nicht weiß, wieviel % der Leute sich an die jeweiligen Maßnahmen halten.

Ich seh nach wir vor das Problem bei der Maske in der fehlenden Schutzwirkung, was dann dazu führt dass der Mindestabstand, bzw. die Durchlüftung nicht mehr eingehalten/gegeben ist. Eigentlich sollten wir uns so verhalten dass gar keine Maske notwendig ist.

Selbst Puchhammer-Stöckl hat in der ZiB schon gesagt dass die Maske nicht zuverlässig vor Ansteckung schützt, sondern eher die Viruslast abmindert und dadurch die Erkrankung eventuell nicht so schwer ausfällt. Selbst da ist man sich nicht sicher.

Kann ja jeder selbst testen: Einmal mit den Händen die Maske wirklich auf den Seiten dicht machen, dann blast man so konzentriert durch den einen Stoffteil direkt vor Mund oder Nase, dass der in ein paar Minuten komplett feucht ist und keine Aufnahmekapazität hat.( Filterwirkung hat er ja sowieso nicht)

Es hält dich keiner auf, das zu tun. Bis in alle Ewigkeit.

So viel konstruktiver Geist haut mich fast um. - Es war eine ernst gemeinte Frage!

Ich seh nach wir vor das Problem bei der Maske in der fehlenden Schutzwirkung, was dann dazu führt dass der Mindestabstand, bzw. die Durchlüftung nicht mehr eingehalten/gegeben ist. Eigentlich sollten wir uns so verhalten dass gar keine Maske notwendig ist.

Selbst Puchhammer-Stöckl hat in der ZiB schon gesagt dass die Maske nicht zuverlässig vor Ansteckung schützt, sondern eher die Viruslast abmindert und dadurch die Erkrankung eventuell nicht so schwer ausfällt. Selbst da ist man sich nicht sicher.

Kann ja jeder selbst testen: Einmal mit den Händen die Maske wirklich auf den Seiten dicht machen, dann blast man so konzentriert durch den einen Stoffteil direkt vor Mund oder Nase, dass der in ein paar Minuten komplett feucht ist und keine Aufnahmekapazität hat.( Filterwirkung hat er ja sowieso nicht)

Komisch, dass jeder (ich meine dich hier nicht konkret sondern uns alle) immer nur jene Quellen zitiert, die die eigenen Ansichten bestmöglich stützen. Gerade zu den Masken gibt´s wirklich von beiden Seiten reichlich Tests, aber so richtig eindeutig sind die offensichtlich nicht.

Das Problem, dass man ja im Prinzip immer noch nicht genau weiß, wie genau sich die Leute anstecken. Bzw. welche Maßnahmen wie gut helfen.

Zum Abstand halten - Arbeitskollegin war auf einem Kurs und der Vortragende hat die ganze erste Reihe der Kursteilnehmer angesteckt, obwohl er mehr als 2 Meter entfernt war.

So viel konstruktiver Geist haut mich fast um. - Es war eine ernst gemeinte Frage!

Das is der Hauptgrund, warum ich in dem Fred noch mitles. Reiner Sozialporno. Diese Entwicklung vom (im Wortsinn!) "besorgten" Bürger zum Covidioten und NWO-Order Gläubigen, darüber kannst allein über den Verlauf hier a master thesis schreiben.

Selbst Puchhammer-Stöckl hat in der ZiB schon gesagt dass die Maske nicht zuverlässig vor Ansteckung schützt, sondern eher die Viruslast abmindert und dadurch die Erkrankung eventuell nicht so schwer ausfällt.

wenn bei einem maskenträger auch nur 20% der viren aufgehalten werden und beim gegenüber auch wieder 20%, dann ist die wahrscheinlichkeit einer ansteckung aber schon deutlich reduziert oder? bei kein mathematiker, aber 80% von 80% sind 64%, die durchkommen, also die wahrscheinlichkeit um 1/3 reduziert.

Das Problem, dass man ja im Prinzip immer noch nicht genau weiß, wie genau sich die Leute anstecken. Bzw. welche Maßnahmen wie gut helfen.

die einzige maßnahme, die bisher immer geholfen hat, war ein lockdown, sprich möglichst viele leute einsperren.

btw...

Und Umweltschäden gibts in China auch keine, China ist ein Vorbild in Sachen Menschenrechte hast du auch noch vergessen...

 

edit sagt, die Stahlerzeugung ist auch ein Vorbild, die kommt quasi ohne staatliche Hilfe aus..

Bis vor 4-5 Jahren waren die Umweltstandards in China kaum existent, auch jetzt sind recht viele Vorgaben noch lascher als bei uns - aber neue Fabriken werden meist nur noch weit weg von den großen Städten genehmigt. Anderseits wird aber viel viel mehr in Solarenergie und Batterie Betriebene Fahrzeuge investiert als bei uns - und die Bestimmungen in Zukunft auch viel strenger. Und klar - Stehlerzeugung ist wie Kohle ein großes Problem. Auch dass je weiter weg von Beijing und Shanghai etwas passiert - umso weniger wird sich an die Vorgaben gehalten, bzw desto einfacher ist es halt einen korrupten Beamten etwas absegnen zu lassen. Und Xi Jinpings Säuberungen waren wohl ähnlich stark gegen interne Parteigegner wie gegen korrupte Politiker. Aber was Korruption angeht hat sich die letzten 4-5 Jahre sehr viel getan (vor allem durch Verbieten von bestimmten Speisen/Zutaten in Restaurants und Beschränkungen wie teuer eine Einladung zu einem Essen sein darf - daraufhin haben so einige Luxusrestaurants schließen müssen).

Demokratie, Privatsphäre und Menschenrechte haben für die chinesische Bevölkerung einen anderen Stellenwert wie bei uns - und das liegt nicht (nur) an Brainwashing per Medien. Toleranz gegenüber intoleranten Religionen sehe ich eher bei uns als Problem als Unterdrückung von Religionen in China. Ich finde den chinesischen Zugang zu Religionen zig mal besser als den Europäischen mit Unmengen Privilegien für diverse Kirchen.. Problem ist für mich in China einfach die Lebensqualität durch die riesigen Städte. Bergsport einfach mal kurz komplett unmöglich - da die Städte so riesig sind dass man ewig braucht rauszukommen. Dazu wenn wo etwas entwickelt wird, dann immer gleich in riesigem Maßstab. Aber das ist halt auch irgendwie logisch und es ist halt billiger etwas groß aufzuziehen als viele kleine Sachen.

Die Reaktion von China auf Coronavirus war ab 23. Jänner auf jeden Fall viel besser als bei uns. Vorher lief einiges schief - entsprechend der typischen chinesischen Probleme (Druck das Wachstum am wichtigsten ist) - aber in Europa/USA hat man viel länger gebraucht um irgendwie zu agieren und nicht nur reagieren. Ich bin mir sicher mit Klimawandel wird es ähnlich sein. In China zählt vor allem Kollektivismus - bei uns vor allem Individualismus - ich sehe China in der Zukunft politisch besser gerüstet als Europa. Etwa die Ein Kind Politik - die war der Hauptgrund für den Aufschwung in China - wäre aber in Europa/USA nie durchsetzbar. Mit Krisen kann die chinesische Politik einfach besser umgehen als die unsrige.

Das echte Vorbild ist für mich Taiwan - aber das ist halt ein kleines Land.... Taiwan hat/hatte halt auch riesigen Vorsprung - und das schon vor 1945.

Bei Coronavirus müssen wir uns IMHO entscheiden ob echten Lockdown ala China (3-5 Wochen sehr hart) - oder laufen lassen ala Schweden. Der Mittelweg wie derzeit ist absoluter Unsinn. Der Mittelweg kostet uns wirtschaftlich viel mehr wie ein echter Lockdown.

Das is der Hauptgrund, warum ich in dem Fred noch mitles. Reiner Sozialporno

Die Kommentare im Standard Forum sind sowas von grauslig oft, da lese ich lieber hier mit, um über das Befinden der Bevölkerung über Corona informiert zu bleiben!

wenn bei einem maskenträger auch nur 20% der viren aufgehalten werden und beim gegenüber auch wieder 20%, dann ist die wahrscheinlichkeit einer ansteckung aber schon deutlich reduziert oder? bei kein mathematiker, aber 80% von 80% sind 64%, die durchkommen, also die wahrscheinlichkeit um 1/3 reduziert.

Kommt auf die Virenlast des "Verteilers" an. Größere Zusammenkünfte sind ja deswegen verboten weil ein Infektiöser viele Leute über Aerosole anstecken kann. Es ist offensichtlich genug für alle da

Bis vor 4-5 Jahren waren die Umweltstandards in China kaum existent, auch jetzt sind recht viele Vorgaben noch lascher als bei uns - aber neue Fabriken werden meist nur noch weit weg von den großen Städten genehmigt. Anderseits wird aber viel viel mehr in Solarenergie und Batterie Betriebene Fahrzeuge investiert als bei uns - und die Bestimmungen in Zukunft auch viel strenger. Und klar - Stehlerzeugung ist wie Kohle ein großes Problem. Auch dass je weiter weg von Beijing und Shanghai etwas passiert - umso weniger wird sich an die Vorgaben gehalten, bzw desto einfacher ist es halt einen korrupten Beamten etwas absegnen zu lassen. Und Xi Jinpings Säuberungen waren wohl ähnlich stark gegen interne Parteigegner wie gegen korrupte Politiker. Aber was Korruption angeht hat sich die letzten 4-5 Jahre sehr viel getan (vor allem durch Verbieten von bestimmten Speisen/Zutaten in Restaurants und Beschränkungen wie teuer eine Einladung zu einem Essen sein darf - daraufhin haben so einige Luxusrestaurants schließen müssen).

Demokratie, Privatsphäre und Menschenrechte haben für die chinesische Bevölkerung einen anderen Stellenwert wie bei uns - und das liegt nicht (nur) an Brainwashing per Medien. Toleranz gegenüber intoleranten Religionen sehe ich eher bei uns als Problem als Unterdrückung von Religionen in China. Ich finde den chinesischen Zugang zu Religionen zig mal besser als den Europäischen mit Unmengen Privilegien für diverse Kirchen.. Problem ist für mich in China einfach die Lebensqualität durch die riesigen Städte. Bergsport einfach mal kurz komplett unmöglich - da die Städte so riesig sind dass man ewig braucht rauszukommen. Dazu wenn wo etwas entwickelt wird, dann immer gleich in riesigem Maßstab. Aber das ist halt auch irgendwie logisch und es ist halt billiger etwas groß aufzuziehen als viele kleine Sachen.

Die Reaktion von China auf Coronavirus war ab 23. Jänner auf jeden Fall viel besser als bei uns. Vorher lief einiges schief - entsprechend der typischen chinesischen Probleme (Druck das Wachstum am wichtigsten ist) - aber in Europa/USA hat man viel länger gebraucht um irgendwie zu agieren und nicht nur reagieren. Ich bin mir sicher mit Klimawandel wird es ähnlich sein. In China zählt vor allem Kollektivismus - bei uns vor allem Individualismus - ich sehe China in der Zukunft politisch besser gerüstet als Europa. Etwa die Ein Kind Politik - die war der Hauptgrund für den Aufschwung in China - wäre aber in Europa/USA nie durchsetzbar. Mit Krisen kann die chinesische Politik einfach besser umgehen als die unsrige.

 

Das echte Vorbild ist für mich Taiwan - aber das ist halt ein kleines Land.... Taiwan hat/hatte halt auch riesigen Vorsprung - und das schon vor 1945.

 

 

Bei Coronavirus müssen wir uns IMHO entscheiden ob echten Lockdown ala China (3-5 Wochen sehr hart) - oder laufen lassen ala Schweden. Der Mittelweg wie derzeit ist absoluter Unsinn. Der Mittelweg kostet uns wirtschaftlich viel mehr wie ein echter Lockdown.

Das China nach wie vor ganze Volksgruppen in " Umerziehungslager" schickt ist dir aber schon bekannt ?

Was verdient eigentlich ein Arbeiter der Blüten händisch bestäubt ? ( Es gibt ja keine Bienen mehr)..

Und warum denkst du ist China einer der größten Tomatenanbauer der Welt ? Weil die Arbeiter nichts, aber auch gar nichts kosten... btw. Chinesen essen eigentlich so gut wie keine Tomatensoße..

Bitte hör auf so einen, sry, Schwachsinn zu schreiben..

Kommt auf die Virenlast des "Verteilers" an. Größere Zusammenkünfte sind ja deswegen verboten weil ein Infektiöser viele Leute über Aerosole anstecken kann. Es ist offensichtlich genug für alle da

Masken reduzieren auch die Aerosolausbreitung.

Das is der Hauptgrund, warum ich in dem Fred noch mitles. Reiner Sozialporno. Diese Entwicklung vom (im Wortsinn!) "besorgten" Bürger zum Covidioten und NWO-Order Gläubigen, darüber kannst allein über den Verlauf hier a master thesis schreiben.

Ebenso bei mir, auch wenn ich würde es nicht ganz so krass ausdrücken würde

Das Problem, dass man ja im Prinzip immer noch nicht genau weiß, wie genau sich die Leute anstecken. Bzw. welche Maßnahmen wie gut helfen.

Man weiß nicht alles, aber schon sehr viel. Aber noch viel mehr über das Verhalten von Menschen

Es gibt ja immer noch Leute, die beispielsweise glauben, die hohen Tabakpreise werden nur gemacht, damit sich Staat und Industrie bereichern können.

Das is der Hauptgrund, warum ich in dem Fred noch mitles. Reiner Sozialporno. Diese Entwicklung vom (im Wortsinn!) "besorgten" Bürger zum Covidioten und NWO-Order Gläubigen, darüber kannst allein über den Verlauf hier a master thesis schreiben.

Nwo, der gott der aufgeklärten atheisten (aka der große huhu der uns den arsch aushaut)