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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


gylgamesh
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Frage: Was ist denn nun eine offiziell richtige Zahl für die übliche Auslastung der Intensivbetten in AT? Man findet da sehr unterschiedliche Zahlen, mit einer bandbreite von 20 bis 85%. Was stimmt denn da nun?

 

Generell gibts echt viele zahlen (zB finde ich spannend, dass es in AT seit 1985 um 15% (ca 12.000) weniger (normale) Betten gibt, bei einem Bevölkerungswachstum von 17% (1.3 Mio) im selbigen Zeitraum.

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Genau so schlimm ist die Zählweise der positiv Getesteten: sobald jemand positiv getestet wird, erhöht sich die Statistik um +1. Wenn ein zweiter Test an der gleichen Person (z.B. 7 Tage darauf) wieder positiv ausfällt, dann erhöht er die Statistik wieder um +1.

 

D.h. eine Person kann mehrfach als "Fallzahl" verwendet werden - einfach mathematischer Betrug und künstliches Hochrechnen von Fallzahlen.

 

Gratuliere, das ist seit Einführung der Quarantänebestimmungen, also seit Monaten, klar. Du solltest aber dazu erwähnen, dass vor der Einführung des Antigen-Schnelltests überwiegend die gleichen Personen, die zuerst mittels PCR positiv getestet wurden, später negativ getestet wurden. Sowie viele symptomlose, die nicht einmal im Verdacht stehen an COVID-19 erkrankt zu sein, getestet werden. Natürlich so gut wie immer negativ.

 

Wie schon vor Monaten erwähnt, sind diese epidemiologischen Zahlen und Testergebnisse nicht wirklich geeignet für die breite Masse und nicht ausgebildete Personen. Es führt leider häufig zu Fehlinterpretationen.

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Von mathematischem Betrug kann doch schon lange keine Rede mehr sein. Inzwischen sollte wirklich fast jedem klar sein, was die Anzahl der druchgeführten Tests bedeutet.

 

Eine Person aus dem Freundeskreis wird täglich getestst, weil sie im medizinischen Bereich tätig ist. Letzte Woche war diese Person dann positiv. Zwei Tage drauf mit Fieber usw im Bett. ich find der Test war wertvoll.

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Eine Person aus dem Freundeskreis wird täglich getestst, weil sie im medizinischen Bereich tätig ist. Letzte Woche war diese Person dann positiv. Zwei Tage drauf mit Fieber usw im Bett. ich find der Test war wertvoll.

 

Wenn sie jeden Tag getestet wird (vor der Arbeit nehm ich an) wie läuft das dann ab? Das Ergebnis liegt ja nicht sofort vor (oder in einem solchen Fall doch?) - bei einer Arbeitskollegin hats zb eine Woche gedauert bis sie das negative erreichte.

 

Was anderes ausm Fußvolk:

 

Ein Freund wurde am Samstag darüber informiert, dass seine 9 jährige Tochter nun behördlich bis 30.10 in Quaratäne muss (eigentlich in einem seperaten Zimmer - in den Herbstferien, mit laut Verodnung - no na - keinem Kontakt zu den 3 weiteren Geschwistern...) da die VS Lehrerin positiv getestet wurde. Daraus ergab sich ein längeres Gespräch mit dem Überbringer der Botschaft welcher sich für die Freundlichkeit und Besonnenheit bedankte, er sei anderes gewohnt und schon komplett überdrüssig ständig solche Nachrichten zu überbringen - und mit den damit zig mal am Tag verbundenen Anfeindungen/Beschimpfungen konfrontiert zu sein. Die Regierungsheinis sollen das mal für 24h übernehmen... in der Theorie is halt alles so easy...

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er sei anderes gewohnt und schon komplett überdrüssig ständig solche Nachrichten zu überbringen - und mit den damit zig mal am Tag verbundenen Anfeindungen/Beschimpfungen konfrontiert zu sein.

 

Wundert mich wenig bei dem Quarantäne Wirrwarr. Die Entscheidung liegt ja bei den Bezirkshauptmannschaften.

Ich kenn einen Fall wo 2 gleichwertige Kontaktpersonen einmal in Quarantäne, weil Kontakt über 20min. unterhalb des Mindestabstandes und die Zweite eben nicht weil im Bereich einer anderen BH. Bei dieser BH braucht man nur in Quarantäne bei Körperkontakt.

Es lässt sich halt Niemand gerne 10 Tage einsperren. Es ist Zeit für eine Verkürzung sonst steht bald alles still.

Ein Schwesterwerk von meinem Betrieb in Tschechien musste die Produktion bereits einstellen weil zu Viele in Quarantäne sind.

Für uns derzeit noch gut weil wir deren Aufträge übernehmen. Aber vielleicht erwischt uns als Nächstes.

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Wenn sie jeden Tag getestet wird (vor der Arbeit nehm ich an) wie läuft das dann ab? Das Ergebnis liegt ja nicht sofort vor (oder in einem solchen Fall doch?) - bei einer Arbeitskollegin hats zb eine Woche gedauert bis sie das negative erreichte.

 

Die Person hat mir gesagt, dass das Testergebnis binnen ca 20min vorliegt. Man wird abre nur benachrichtigt, wenn das Ergebnis positiv ist.

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Frage: Was ist denn nun eine offiziell richtige Zahl für die übliche Auslastung der Intensivbetten in AT? Man findet da sehr unterschiedliche Zahlen, mit einer bandbreite von 20 bis 85%. Was stimmt denn da nun?

 

Generell gibts echt viele zahlen (zB finde ich spannend, dass es in AT seit 1985 um 15% (ca 12.000) weniger (normale) Betten gibt, bei einem Bevölkerungswachstum von 17% (1.3 Mio) im selbigen Zeitraum.

 

In dem Zusammenhang wäre auch noch interessant, auf welcher Erhebung die Zahl der Intensivbetten basiert.

Im Frühling hat es in den Krankenhäusern eine Erhebung der maximal möglichen Betten zur Intensivbetreuung (inkl. Beatmung) gegeben.

Im KH meiner Lebensgefährtin gibt es 4 reguläre Intensivbetten. Bei der Erhebung im Frühling wurden 17 Betten angegeben, das entspricht der Zahl aller Beatmungsmaschinen, die im KH vorhanden sind.

Das inkludiert aber auch Reservemaschinen, die an und für sich für Ausfälle freizuhalten sind, einfache Beatmungsgeräte, die sonst zur Überstellung von Patienten dienen und die Beatmungsgeräte aus den OPs.

 

Edit: abgesehen davon, dass für die Betreuung von 17 Intensivpatienten auch bei vollständiger OP-Sperre nicht genügend Personal vorhanden wäre.

Bearbeitet von Brawler
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In dem Zusammenhang wäre auch noch interessant, auf welcher Erhebung die Zahl der Intensivbetten basiert.

Im Frühling hat es in den Krankenhäusern eine Erhebung der maximal möglichen Betten zur Intensivbetreuung (inkl. Beatmung) gegeben.

Im KH meiner Lebensgefährtin gibt es 4 reguläre Intensivbetten. Bei der Erhebung im Frühling wurden 17 Betten angegeben, das entspricht der Zahl aller Beatmungsmaschinen, die im KH vorhanden sind.

Das inkludiert aber auch Reservemaschinen, die an und für sich für Ausfälle freizuhalten sind, einfache Beatmungsgeräte, die sonst zur Überstellung von Patienten dienen und die Beatmungsgeräte aus den OPs.

 

Hmmm... wenn ich in der Arbeit irgendwelche Dinge "erheben" muss, dann sag ich immer dazu:"macht's es nicht kompliziert! Schauts einfach nach wieviele dingbums jetzt verüfgbar sind und sagt's mir die Zahl. Wenn da in wahrheit noch 5x so viele verfügbar sein könnten, aber dafür noch dieses und jenes gemacht werden muss, dann schaut's euch das an, sagt#s mir das auch, aber das ist ein nächster Schritt." Das muss noch nicht heißen, dass etwas ineffizient ist. Nicht alles hat immer die Selbe Prio.

 

So schwer kann das doch nicht sein. wen ein krankenhaus dauerhaft zB 10 voll ausgestattete Intensivbetten hat, dann ist das die Zahl. Wenn das mit ein bisserl zusatzaufwand verdoppelt wreden kann, ist das eine weitere Zahl, die man evtl. als "möglicher Puffer" oder so hernehmen kann, weil damit ja Redundanzen usw verunmöglicht werden und ein erhöhtes Risiko damit verbunden ist. Und alles Weitere, was dann in irgendwelchen Kompromissen ausartet, gehört in Richtung "Notfallplan", aber ist sicher nicht Teil des Normalen.

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Gratuliere, das ist seit Einführung der Quarantänebestimmungen, also seit Monaten, klar. Du solltest aber dazu erwähnen, dass vor der Einführung des Antigen-Schnelltests überwiegend die gleichen Personen, die zuerst mittels PCR positiv getestet wurden, später negativ getestet wurden. Sowie viele symptomlose, die nicht einmal im Verdacht stehen an COVID-19 erkrankt zu sein, getestet werden. Natürlich so gut wie immer negativ.

 

Wie schon vor Monaten erwähnt, sind diese epidemiologischen Zahlen und Testergebnisse nicht wirklich geeignet für die breite Masse und nicht ausgebildete Personen. Es führt leider häufig zu Fehlinterpretationen.

 

Diese Zählweise wurde niemals öffentlich zur Schau gestellt. Oder so versteckt, daß ja keiner draufkommt. Und jetzt möchte man beim kleinsten Verdacht in einer Schule oder im Kindergarten alle Kinder sofort testen - gehts noch?

 

Interessant wäre eher, warum du die Evidenz fürs Maskentragen erwähnt hast, aber die von mir erwähnten 40 Studien unter den Tisch fallen läßt.

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Diese Zählweise wurde niemals öffentlich zur Schau gestellt. Oder so versteckt, daß ja keiner draufkommt. Und jetzt möchte man beim kleinsten Verdacht in einer Schule oder im Kindergarten alle Kinder sofort testen - gehts noch?

 

Interessant wäre eher, warum du die Evidenz fürs Maskentragen erwähnt hast, aber die von mir erwähnten 40 Studien unter den Tisch fallen läßt.

 

Ich hab auch nie behauptet, dass die epidemiologischen Zahlen und Statistiken optimal an die breite Bevölkerung weitergegeben werden. Aber ich glaube weder an eine globale politische noch wirtschaftliche Verschwörungstheorie.

 

Der Druck der Bevölkerung auf die Politik hat bewirkt, dass diese Zahlen veröffentlicht werden und auch Tests an Gesunden gemacht werden. Hauptsächlich aus Gründen, die du ja unterstützen solltest statt zu kritisieren. Damit Eltern und Kollegen weiter arbeiten können, weniger Unternehmen unter möglichen Ausfällen leiden. Ob durch die Maßnahmen der Politik perfekt sind, darf man in Frage stellen. Aber man sollte sich bewusst sein, dass es wohl immer ein Kompromiss sein wird, bei dem manche benachteiligt werden.

 

Ich habe die 44 Studien quergelesen, davon 4 genauer angesehen. Sie haben nichts mit meiner Aussage zu tun. Und für den fachlichen Austausch über diese Studien ist dies hier der falsche Platz. Ich glaube nicht, dass du an einem ernsthaften Dialog interessiert bist, daher bitte ich um Verständnis, dass ich nicht bereit bin meine Freizeit dafür zu verwenden. Ist ja auch nicht einfach für Laien z.B. die Bedeutung des tcpCO2 zu verstehen und im Zusammenhang mit den alveolären pCO2 und den damit verbundenen möglichen Fehlerquellen herzustellen.

 

Es tut mir leid, dass dich COVID-19 und die damit verbundenen Maßnahmen so hart getroffen haben und wünsche dir alles Gute für die Zukunft.

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Meine Arbeitskollegin hat mir eine interessante Geschichte erzählt: Ihre volljährige Tochter bekommt am Donnerstag starke Halsschmerzen und ruft bei der Hausärztin an. Die verweist sie an 1450. Dort bekommt sie die Auskunft, dass sie nur getestet wird, wenn sie Kontakt zu einer positiven Person hatte. Nachdem das nicht der Fall ist, ruft sie ihren Arbeitgeber an und fragt was sie jetzt machen soll wegen Krankmeldung. Der Arbeitgeber organisiert einen Gurgel-Schnelltest der nach Hause kommt, damit sie bei negativen Ergebnis zum Hausarzt gehen kann. Test war natürlich negativ und als sie wieder bei der Hausärztin anruft, sagt diese dass eine Gurgel-Schnelltest nicht akzeptiert wird und sie sich am Flughafen (auf eigene Kosten) testen lassen soll. Daraufhin hat sie beim Patienten-Anwalt angerufen und der hat dann der Hausärztin mal klar gemacht, was sie zu tun hat.
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Meine Arbeitskollegin hat mir eine interessante Geschichte erzählt: Ihre volljährige Tochter bekommt am Donnerstag starke Halsschmerzen und ruft bei der Hausärztin an. Die verweist sie an 1450. Dort bekommt sie die Auskunft, dass sie nur getestet wird, wenn sie Kontakt zu einer positiven Person hatte. Nachdem das nicht der Fall ist, ruft sie ihren Arbeitgeber an und fragt was sie jetzt machen soll wegen Krankmeldung. Der Arbeitgeber organisiert einen Gurgel-Schnelltest der nach Hause kommt, damit sie bei negativen Ergebnis zum Hausarzt gehen kann. Test war natürlich negativ und als sie wieder bei der Hausärztin anruft, sagt diese dass eine Gurgel-Schnelltest nicht akzeptiert wird und sie sich am Flughafen (auf eigene Kosten) testen lassen soll. Daraufhin hat sie beim Patienten-Anwalt angerufen und der hat dann der Hausärztin mal klar gemacht, was sie zu tun hat.

 

Unglaublich...wie weit es schon gekommen ist mit diesem wir war

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Vielleicht sollte man sich ein wenig bewusst machen das die ganzen Geschichten Einzelgeschichten sind die möglicherweise nicht ideal gelaufen sind. Die Situation ist doch neu für uns alle.

 

Sicher kann man sich jetzt den ganzen Tag hinstellen und sagen, Das passt nicht, Das passt nicht.... ohne Ende aber macht das Sinn?

 

Das System ist aus eigener Erfahrung nicht perfekt. Aber ich glaub mal das grundsätzlich immer positive Gedanken/Gründe dahinter stecken mit einem gewissen Ziel?

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Vielleicht sollte man sich ein wenig bewusst machen das die ganzen Geschichten Einzelgeschichten sind die möglicherweise nicht ideal gelaufen sind. Die Situation ist doch neu für uns alle.

 

Sicher kann man sich jetzt den ganzen Tag hinstellen und sagen, Das passt nicht, Das passt nicht.... ohne Ende aber macht das Sinn?

 

Das System ist aus eigener Erfahrung nicht perfekt. Aber ich glaub mal das grundsätzlich immer positive Gedanken/Gründe dahinter stecken mit einem gewissen Ziel?

 

Ja, das glaube ich auch. Wenn's einen als K1 Person erwischt, dann kommt natürlich ein ganz schön lästiges Prozedere ins Rollen. Je größer die Familie, desto blöder wird's. Da vergehen dann natürlich Stunden wie Tage und man fühlt sich bestimmt ziemlich ausgeliefert und darf ab der Minute quasi nichts mehr selbst entcheiden. ähnlich wird'S sein, wenn man einmal wirklich krank wird und nicht weiß wie man am besten reagieren sollte. Ich renne ja auch nicht wegen jedem Infekt zum Arzt. Geht man heute früher oder eher später? Es ist halt einfach viel Verunsicherung da.

 

Inzwischen kenne ich immer mehr Leute die positiv getestet wurden (niemand davon symptomlos, übrigens). ich habe mir auch schon ein paar Mal auf den Kopf gegriffen, wie mühsam manche Abläufe sind, aber am Ende ist es halt wie es ist. Ein Kollege ist jetzt 20 Tage in seinem Zimmer im Studentenwohnheim eingesperrt gewesen, weil er mit mehreren Positiven Kontakt hatte. Er bleib gesund (wurde nie positiv getestet) und war in Summe länger in Quarantäne als die Kranken. Das kann man jetzt sau deppat finden, aber am Ende ist es nicht wirklich falsch - aber halt fürchterlich mühsam.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Vielleicht sollte man sich ein wenig bewusst machen das die ganzen Geschichten Einzelgeschichten sind die möglicherweise nicht ideal gelaufen sind. Die Situation ist doch neu für uns alle.

 

Sicher kann man sich jetzt den ganzen Tag hinstellen und sagen, Das passt nicht, Das passt nicht.... ohne Ende aber macht das Sinn?

 

Das System ist aus eigener Erfahrung nicht perfekt. Aber ich glaub mal das grundsätzlich immer positive Gedanken/Gründe dahinter stecken mit einem gewissen Ziel?

 

So neu ist die Situation aber mittlerweile auch wieder nicht. Die Informationskette verläuft mMn teilweise katastrophal.

Das Gleiche ist mit den Tests bei den Hausärzten. Viele Hausärzte haben nicht mal die Möglichkeit (genug Platz) für diese Tests, aber die Politik stellt sich hin und verkündet, dass jetzt alle Hausärzte testen können.

Und solche Sachen passieren aber ständig.

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Ich hab auch nie behauptet, dass die epidemiologischen Zahlen und Statistiken optimal an die breite Bevölkerung weitergegeben werden. Aber ich glaube weder an eine globale politische noch wirtschaftliche Verschwörungstheorie.

 

Der Druck der Bevölkerung auf die Politik hat bewirkt, dass diese Zahlen veröffentlicht werden und auch Tests an Gesunden gemacht werden. Hauptsächlich aus Gründen, die du ja unterstützen solltest statt zu kritisieren. Damit Eltern und Kollegen weiter arbeiten können, weniger Unternehmen unter möglichen Ausfällen leiden. Ob durch die Maßnahmen der Politik perfekt sind, darf man in Frage stellen. Aber man sollte sich bewusst sein, dass es wohl immer ein Kompromiss sein wird, bei dem manche benachteiligt werden.

 

Ich habe die 44 Studien quergelesen, davon 4 genauer angesehen. Sie haben nichts mit meiner Aussage zu tun. Und für den fachlichen Austausch über diese Studien ist dies hier der falsche Platz. Ich glaube nicht, dass du an einem ernsthaften Dialog interessiert bist, daher bitte ich um Verständnis, dass ich nicht bereit bin meine Freizeit dafür zu verwenden. Ist ja auch nicht einfach für Laien z.B. die Bedeutung des tcpCO2 zu verstehen und im Zusammenhang mit den alveolären pCO2 und den damit verbundenen möglichen Fehlerquellen herzustellen.

 

Es tut mir leid, dass dich COVID-19 und die damit verbundenen Maßnahmen so hart getroffen haben und wünsche dir alles Gute für die Zukunft.

 

Um die Gesamtmaßnahmen der Regierung ging es nicht - nur um deine Aussage, daß Maskentragen objektiv keine gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Folgen hat. Und diese Aussage ziehe ich in Zweifel - und habe es mit Studien untermauert, die wirtschaftlichen Folgen sieht man ja im Einzelhandel und der Gastronomie. Egal, du siehst es halt anders - ich kann auch andere Meinungen akzeptieren.

 

Zu allerletzt: ich genieße seit dem Frühjahr ein - wenn auch ungewolltes - Sabbatical. Für mich bietet diese Situation mehrere Vorteile: ich sehe die Anzahl meiner Mitbewerber schwinden (wird wohl erst nächstes Jahr von Belang sein), ich habe genügend Zeit für meine Hobbies, habe ein neues Business gegründet und das Wichtigste ist meine Unabhängigkeit. Ich muß keine Rücksicht auf Job, etc. nehmen und auch nicht aufpassen, wem ich eventuell ans Bein pinkle.

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Was genau ist daran richtig 20 Tage umsonst eingesperrt zu werden?

 

Die besagte Person war halt täglich mit anderen Kranken zusammen. Nachdem man nicht sicher sagen kann, dass derjenige keine Gefahr für andere ist, kannst es halt nicht besser machen. Klar könnte man das ein bissl verkürzen, aber am Ende istnes fast das Selbe.

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Die besagte Person war halt täglich mit anderen Kranken zusammen. Nachdem man nicht sicher sagen kann, dass derjenige keine Gefahr für andere ist, kannst es halt nicht besser machen. Klar könnte man das ein bissl verkürzen, aber am Ende istnes fast das Selbe.

 

Aber irgendwann war er doch nicht mehr mit Kranken zusammen (weil Quarantäne). Warum wurde er dann nicht nach ein paar Tagen (von mir aus 10, obwohl ja angeblich weniger Tage auch reichen) getestet? Wenn das so war, wie du schreibst, (oder ich zumindest verstanden hab) dann bleib ich bei meinem lauthals hinaus gebrüllten Trollvotteln!

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