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Bekleidungsausgabe Vereinwäsche, wie am besten abwickeln?


Gast chriz
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Mich würde Mal interessieren wie die Bekleidungsausgabe bei anderen Radvereinen funktioniert. Bei uns gibt's danach immer wieder Unzufriedenheit. Klar nehmen wir Trikot und Hosen auf Lager zum tauschen wenn's nicht passt aber bei speziellen Bestellungen wie ZF und Tria Anzug oder teuren Winterjacken wirds kompliziert. Nimmt der Verein die Bekleidung zurück oder hat das Mitglied einfach Pech gehabt. Wir löst Ihr das?
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Machen wir auch so. Ein Vertreter kommt mit gesamter Ware, wir probieren die Sachen an und erst danach wird bestellt!

 

Sollte doch etwas Umgetauscht werden (einmal wurde vom Anbieter einfach auf ein anders geschnittenes Model gewechselt, nicht daß das zur Anbrobe da war !?) gibt es EINEN Termin wo die Sachen zurückgehen und NEUE passende kommen. Wir haben natürlich so gut es ging untereinander zusammengetauscht.

 

Nachbestellungen auch ebenfalls EINEN Termin wo ALLE bestellen können.

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Machen wir auch so. Ein Vertreter kommt mit gesamter Ware, wir probieren die Sachen an und erst danach wird bestellt!

 

So läuft es ja eh ab aber es funktioniert leider nicht so wie es soll. Bei der Anprobe hat es noch gepasst das gelieferte dann plötzlich nimmer. Oder der Vertreter hatte nicht alle Teile bzw. kann nicht alle zur Probe anbieten usw.
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Bei der Anprobe hat es noch gepasst das gelieferte dann plötzlich nimmer. Oder der Vertreter hatte nicht alle Teile bzw. kann nicht alle zur Probe anbieten usw.

 

Dann hat euer Anbieter in der Zwischenzeit etwas geändert, den Lieferanten gewechselt, den EK-Preis gedrückt, oder, oder, oder..... Und wenn ich mir einen zur Anprobe einlade, dann vereinbare ich im Vorfeld, was er alles mitzuhaben hat. Schafft er das nicht, dann kriegt er spätestens am Tag der Anprobe unverrichteter Dinge die Klinke in die Hand. Wo samma denn, bitte?

 

Entschuldigung die harten Worte, aber es gibt mittlerweile Vereinsausstatter wie Sand am Meer. Da muss ich mich nicht mit einem herumärgern, der entweder sein Zeug nicht zusammenkriegt oder nicht liefert wie anprobiert. Was soll denn das bitte in der heutigen Zeit?

 

Und wenn nicht geliefert, wie probiert, dann sollte man tunlichst im Kleingedruckten des Vertrages nachlesen, was da steht oder eine entsprechende Rücktrittsklausel vorsehen. Alles andere ist Kindergarten.

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Bei der Anprobe hat es noch gepasst das gelieferte dann plötzlich nimmer. Oder der Vertreter hatte nicht alle Teile bzw. kann nicht alle zur Probe anbieten usw.

 

Wie ich schon geschrieben habe, hatten wir ja genau das selbe Problem! Da liegt der FEHLER aber beim Vertreter und nicht beim EINZELNEN Vereinsmitglied! So viele Leute können nicht zufällig die falsche Größe bestellt haben. Da muß er eben einige Sachen zurücknehmen und NEUE Ware in der richtigen Größe (ohne weitere Kosten) liefern.

 

Am schlimmsten aber sind da meistens die Lieferzeiten. Was da versprochen wird und nicht gelten wird zahlt auch keiner. "Kommt sicher vor dem Trainingslager/Vereinswoche!" Gefahren sind wir in den alten Dressen.

 

Meist bekommt der Presi eh eine Dress zum testen. Da haben auch einmal die Vereinsfarben überhaupt nicht gepasst! (darum eben als Muster ohne Wert.)

 

Durch den Wahnsinn müssen aber glaub ich alle Vereine. Unser Presi ist die Ruhe selbst und immer gut gelaunt. Bei der letzten Dressen Bestellung klappte auch echt gar nichts da sagte er "so gereizt und unrund kenne er sich selbst nicht"

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Und wenn ich mir einen zur Anprobe einlade, dann vereinbare ich im Vorfeld, was er alles mitzuhaben hat. Schafft er das nicht, dann kriegt er spätestens am Tag der Anprobe unverrichteter Dinge die Klinke in die Hand. Wo samma denn, bitte?.

 

Ist halt auch nicht so einfach wenn 2-3 Termine vereinbart wurden und fast die hälfte des Vereins sich an diesem Tag extra Zeit nehmen.

 

Aber ich gebe dir schon recht. ist eine Frechheit!

 

Man sollte echt gleich 2 Vertreter antanzen lassen. Der der seine Aufgaben gemacht hat der macht das Geschäft!

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Man sollte echt gleich 2 Vertreter antanzen lassen. Der der seine Aufgaben gemacht hat der macht das Geschäft!

 

Im Verein, bei dem ich seit einiger Zeit im Vorstand tätig bin, haben wir im Vorfeld eine Erhebung gemacht, wer was möchte, und dann konkrete Modelle und Mengen ausgeschrieben.

Ein regelrechtes "Leistungsverzeichnis", was der Anbieter zu liefern hat. Relativ allgemein gehalten, also Trikot Langarm, Trikot kurzarm, Trikot ärmellos. Bib-Short, Radhose ohne Träger, Windjacke,.... was man halt so braucht.

Bei den Schnitten haben wir langen Rücken mit 3 Taschen bei den Trikots verlangt, bei den Sitzpolstern der Hosen haben wir es sehr allgemein gehalten; da sind die Geschmäcker auch zu verschieden, um sich auf einen bewussten Polster zu reduzieren.

 

Da stand auch klar drinnen, was wir leistungs- und haftungsmäßig erwarten, Qualitäts-Klauseln genauso wie Rücktritts- und Reklamationsmodalitäten (1 Jahr Garantie auf Reissverschlüsse,....).

 

Das ist an 5 Ausstatter ergangen, von denen 2 nicht angeboten haben. Also kamen 3 in die engere Auswahl und wurden diese mit Mustern (alle Teile Pflicht!) eingeladen, beim Vorstand vorstellig zu werden.

Die sind dann auch gekommen, haben ihr Zeug präsentiert, haben auch jeweils 1 Trikot + 1 Hose als "Muster ohne Wert" dagelassen zum Testfahren, und im Endeffekt sind 2 Anbieter übrig geblieben, wo das Zeugs auch nach mehreren 100km Testfahrt, Intensiv-Probewaschungen (obs die Form behält) das gehalten hat, was erwartet wurde.

 

Nachdem wir uns auf einen Anbieter festgelegt hatten und die Vertragsbedingungen aufgrund der Ausschreibung bekannt waren, haben wir Designs fixiert und Muster bestellt. Anstatt der Rechnung für die Muster haben wir gleich mal 50% Anzahlung vorgeschrieben bekommen, woraufhin unser Präsident die ganze Aktion gleichmal abgeblasen hat.

Der Anbieter hat sich gedreht und gewunden, bis es ihm herausgestossen hat, dass sein Lieferant erst dann zum Produzieren anfängt, wenn er Geld in der Hand hat. Ohne Kohle keine Fetz´n..... zeugt von guter- und vertrauensvoller Zusammenarbeit :)

 

Da das klare Abweichungen von den vertraglich fixierten Bedingungen waren, sind wir da mit einem blauen Auge heraus gekommen. Die Musterfertigung war zu bezahlen, aber da gings um keine riesen Summe. Die Fetz´n fährt heute noch die Jugend im Verein, und die sind von den "Originalen" nicht zu unterscheiden.

 

Im Endeffekt sind wir dann bei Anbieter Nr. 2 gelandet, der dann klarerweise etwas nachverhandelt hat (Garantie-/Gewährleistungsklauseln etwas entschärft), dafür hat da von vorn bis hinten alles wie am Schnürchen geklappt.

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Willkommen in der Wäschehölle.

 

Wir hatten das auch so gemacht: alle Teile zum Probieren, dann bestellen.

ABER die Weichflöten hatten den Schnitt ohne Verständigung zwischen erster und zweiter Bestellung geändert. So haben dann einige Sachen nicht gepasst bzw. waren anders geschnitten.

Nachdem der Hersteller in Italien sitzt und der Vermittler in Slowenien hast dich Brausen können.

 

Das war die meiste verschwendete Zeit meines Lebens - allein die Kommunikation mit dem Vermittler.

 

Der Hersteller, den wir davor hatten, hat sich einfach nicht mehr gemeldet, obwohl wir rel. große Umsätze gemacht hatten.

 

@Siegfried: könntest mir bitte schicken, was ihr denen reingeschrieben habt?

 

@chriz: ich suche schon für nächstes Jahr einen Hersteller in Österreich (MAS, Mach1,..)

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Was mich mehr stört dass bei uns im Verein ( Die meisten sind schon Ü50) allerweil Dressen in Racecut Schnitt bestellt werden.

In der Realität haben die wenigsten Idealfigur, was dann bei der Auswahl der Größen immer Lustig ist....

 

Wir hatten auch schon dass etwas vom Lieferanten nicht passt, wurde aber reklamiert und natürlich geändert bzw umgetauscht.

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Willkommen in der Wäschehölle.

?

 

@chriz: ich suche schon für nächstes Jahr einen Hersteller in Österreich (MAS, Mach1,..)

 

Wir waren vorher bei einem Hersteller aus OÖ. Da hat aus meiner Sicht eigentlich alles gepasst. Die Kundenbetreuung ist 1A. Hier ist es aber daran gescheitert das viele mit den Hosen nicht zurecht gekommen sind.

 

 

Was mich mehr stört dass bei uns im Verein ( Die meisten sind schon Ü50) allerweil Dressen in Racecut Schnitt bestellt werden.

In der Realität haben die wenigsten Idealfigur, was dann bei der Auswahl der Größen immer Lustig ist....

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Ja das kenne ich auch gut. Außerdem neigen die älteren Semester dazu immer zu groß zu bestellen. Heuer haben wir auf Kalas gesetzt. Auf der HP wird gut erklärt wie man messen muss damit die Sachen auch gut passen. Leider schafte es ein Drittel nicht diese Aufgabe zu meistern. Die Produktbeschreibung lesen auch die wenigsten und so kommt es dann beim auspacken zur großen Überraschung, weil keine Rückentaschen sind oder die Hose teilweiße schwarz ist usw....

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Aus Erfahrung (3 Anbieter in ca. 12 Jahren) kann ich sagen, dass es manchmal gut ist, eine interne "Tauschbörse" zu führen. ;)

 

Dass manche Teile bei der Anprobe sich stärker dehnen, als bei der gelieferten Ware, schiebe ich auf die Waschvorgänge (der Wäsche-Teile der Anprobe).

Wenn es dennoch nicht passt, muss man eben reklamieren. Scheinbar kann das niemand perfekt.

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Das Hauptproblem bei all diesen Fetz´ntandlern ist, dass sie wenig bis keinen Einfluss auf ihre Produktionspartner in Asien haben.

Ich schätze, dass hier Standardware der Schneiderei in China hergenommen wird und darauf basierend dann Design erstellt werden. Wirklich Material entwickeln, Schnitte optimieren usw. tut ja in Wahrheit kaum einer.

Je nach dem, wie gut die Näherei ihre Materialbeschaffung im Griff hat, und wie gut dort gearbeitet wird, ist dann die Qualität, die man kriegt.

 

Darum ist mEn unerlässlich, in der Vereinbarung festzuhalten, dass "Schnitt und Material gemäß Anprobe/Bemusterung/(wieauchimmermandasdannnennt)" festgeschrieben wird.

Wenn ein Kollege in der Zwischenzeit 15kg zunimmt, okay, Schicksal, aber wenn ich neue Vereinspanier bestelle, dann will ich nicht gleich nach Erhalt der neuen Ware intern zum Tauschen anfangen müssen. Das ist doch der Versuch, die Unfähigkeit des Lieferanten zu "reparieren".

 

Fairerweise muss man aber auch festhalten, dass wirklich nur die ganz "großen" Namen in der Szene mit entsprechend aufwendiger Produktentwicklung und Qualitätssicherung ihre Ware auch auf hohem Niveau halten können. Aber das Zeugs kostet halt auch dann entpsrechend mehr.

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Ja, es produzieren alle in China. Vom Design bis zum Produkt, gibt es aber noch riesige Unterschiede, wie bei der Smartphone Produktion.

 

Ich glaube ganz vermeiden kann man es nicht, dass mal etwas anders geliefert wird, als probiert. Da gibt es zuviele Variablen (waschen hab ich schon erwähnt, oder Materialien werden im Laufe von Jahren mal verbessert (atmungsaktiver, oder wasserabweisend), auch wenn der gleiche Schnitt verwendet wird, kann es nun enger, oder weiter sein).

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Im Verein, bei dem ich seit einiger Zeit im Vorstand tätig bin, haben wir im Vorfeld eine Erhebung gemacht, wer was möchte, und dann konkrete Modelle und Mengen ausgeschrieben.

....

Im Endeffekt sind wir dann bei Anbieter Nr. 2 gelandet, der dann klarerweise etwas nachverhandelt hat (Garantie-/Gewährleistungsklauseln etwas entschärft), dafür hat da von vorn bis hinten alles wie am Schnürchen geklappt.

 

Darf ich fragen wie umfangreich / wie viel Umsatz eine solche Bestellung in eurem Club ist?

Gerne auch per PN.

 

lg

karl

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Ja, es produzieren alle in China. Vom Design bis zum Produkt, gibt es aber noch riesige Unterschiede, wie bei der Smartphone Produktion.

 

Ich glaube ganz vermeiden kann man es nicht, dass mal etwas anders geliefert wird, als probiert. Da gibt es zuviele Variablen (waschen hab ich schon erwähnt, oder Materialien werden im Laufe von Jahren mal verbessert (atmungsaktiver, oder wasserabweisend), auch wenn der gleiche Schnitt verwendet wird, kann es nun enger, oder weiter sein).

 

Nein nicht ganz. Viele lassen auch in Europa (Tschechien, Rumänien, Italien zB) produzieren

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Stimmt, bei meinem vorigen Verein haben wir die Dressen von Sykora (Tschechien) bezogen.

 

Mit freier Designwahl ohne Vorgaben usw,... sehr angenehm, hin und wieder wenn was nicht ganz gepasst hat habens sie ausgebessert oder getauscht.

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Es gibt wirklich noch Produzenten, die nicht in China fertigen lassen?

Also, verzichtet jemand auf Gewinn. ;)

So würden es die BWL Geschädigten sehen.

 

Nach ein paar Qualitätsdiskussionen vor 8 Jahren, haben wir auf hochwertige (teurere) Produzenten gesetzt.

Die produzieren aber in China.

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Ich hab jetzt mal "durchgezählt", von den 8 Lieferanten wo ich schon mal Wäsche bestellt habe produziert keiner in China:

Italien, Slowakei od Tschechien, Rumänien

In Österreich kenne ich nur einen der "üblichen" Vereinswäscheanbieter der in China produzieren lässt.

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Was mich mehr stört dass bei uns im Verein ( Die meisten sind schon Ü50) allerweil Dressen in Racecut Schnitt bestellt werden.

In der Realität haben die wenigsten Idealfigur, was dann bei der Auswahl der Größen immer Lustig ist....

 

....

 

Bei mir ist es genau umgekehrt, ich möchte Topwäsche im Racecut Schnitt, finde aber bei der Bierbauchfraktion wenig Gehör ;)

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Was ich schlimm finde, sind Radhosen die fast bis zu den Knien gehn..das schaut nicht schön aus...

 

Man will ja schliesslich seine hart erarbeiteten Radfahrer-Beine herzeigen. :D (natürlich nur wenn man vorher akkurat sich die Beine rasiert hat! *g*)

 

Was soll das überhaupt? Früher in den 70gern warn die Hosen viel kürzer als jetzt..auch bei den Fussballern...heut schaut das aus, als stecken Kinder in zu grossen Hosen. :rolleyes:

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Bei mir ist es genau umgekehrt, ich möchte Topwäsche im Racecut Schnitt, finde aber bei der Bierbauchfraktion wenig Gehör ;)

 

Da finde ich Kalas recht gut. Mit der 20er bzw 50er Preisstaffel musst nur insgesamt soviele Oberteile zusammenbringen um den Preis zu bekommen. So kann jeder das Trikot oder Hose bestellen das er will. Und als Oberteile gelten neben Trikot, Jacke, Weste auch ZF / Tria Anzug. Außerdem braucht man bei den Hosen die Stückzahl nicht zu erreichen um auch den Preis zu bekommen. Beim nachbestellen bekommt man den gleichen Preis nochmal ohne das man die Stückzahl erreichen muss. Schnitt und Materialauswahl ist auch sehr gut. Die Auswahl ist fast schon zu groß.

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