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sehr starke Müdigkeit nach Ausfahrten. (Anfänger)


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Hallo,

 

ich bin Rennrad Anfängerin. Letzten Sommer habe ich ein Rennrad erworben und was mir von Anfang an aufgefallen ist, war die vernichtende Müdigkeit nach jeder Ausfahrt.

 

Anfangs dachte ich es ist deine Umstellung, nun fahre ich bereits den zweiten Sommer und es plagt mich weiterhin eine extreme Müdigkeit die sich dann richtig in Grant entwickelt weil ich den restlichen Tag für nichts weiter Energie habe :((.

 

noch dazu bekomme ich ziemlich starke Heißhunger Attacken nach den Ausfahrten (manchmal artet das ziemlich aus).

 

Es ist eigentlich egal wie klein oder groß die Ausfahrt ist die Müdigkeit danach kommt immer!

 

kann mir bitte jemand erklären woher das kommt? Es verdirbt mir mittlerweile den Spaß am Radfahren - vorallem

weil ich am liebsten zeitig am Morgen fahre und gerade da, wenn dann den Rest des Tages nur noch Frust über die Müdigkeit herrscht, ist das nicht so lustig :/

 

ich möchte dazu anmerken dass ich zumindest täglich Magnesium trinke - falls das eine nützliche Info ist.

 

Vielen Dank für eure Hilfe

eine gefrustete Anfängerin

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Hallo,

 

ich denke ich hab die Frage nicht gut formuliert, also ich fahre (trotz) Rennrad wirklich gemütlich und relativ kurze Strecken - heute waren es lediglich 38km - das ist echt nicht viel und meine durchschnittliche Geschwindigkeit sind ~ 20kmh. Das ist langsam.

 

ich verstehe nicht wieso das Rennradfahren so anstrengend für den Körper ist? Während dem fahren fühle ich mich sogar eher unterfordert. Aber dann komm ich zu Hause an und bin nur ein Sack Kartoffeln?

 

Ja zugegeben ich hab mal einfach so Müsli Riegel während dem fahren gegessen - das hat geholfen. Aber wie gesagt, ich geb nicht mal power…! oder ich fühle mich nicht so als ob und trotzdem geht meine Energie flöten. das entzieht sich meiner sportlichen Logik.

 

ich mach nebenbei auch Krafttraining und hab früher CrossFit gemacht und war nach den Trainings nicht einmal annähernd so ausgelaugt. Und wie gesagt ich fahre gemütlich. Also was ist da so anstrengend für meinen Körper??

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Fahre ich vielleicht zu wenig? Muss man das echt regelmäßig machen damit sich der Körper einstellen kann?

ist mein Rad vielleicht nicht ganz passend? Anderer Sattel oder so was? Mir kommt das komisch vor.

 

Für eine sinnvolle Antwort bräuchte ma mehr als a kristallkugel ;)

 

Mehr Infos, dann ist evtl mehr Hilfe möglich. Ob der sattel dir passt oder nicht wird dir keiner hinterm Bildschirm sitzend sagen können

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bei mir ist es so, dass ich eigentlich keine Nahrungsergänzungsmittel zu mir nehme, wenn ich allerdings einen Eisenmangel habe, äußert sich das in Müdigkeit und totaler Motivationslosigkeit. da könnte ich einschlafen wo ich gerade sitze. ich nehme dann ein paar Wochen täglich eine Eisentablette und spüre direkt wie die Energie wieder kommt.

 

was mir auch aufgefallen ist, nach längeren Pausen (5 Wochen), fühle ich mich nach den ersten Ausfahrten immer wie erschlagen und es überkommt mich eine totale Erschöpftheit, nach dem Training und auch schon auf den letzten Kilometern.

das liegt bei mir daran das ich die extreme Sitzposition nicht mehr gewohnt bin und der Körper offensichtlich viel Energie daran verschwendet.

wie viel Überhöhung fährst du? das heißt wieviel Zentimeter ist dein Lenker tiefer als die Sitzfläche deines Sattel?

 

letzteren Punkt solltest du dir vielleicht genauer ansehen. das heißt nicht unbedingt das dir dein Rad nicht passt, aber ein Rennrad erfordert vom Körper einfach eine gewissen Gewöhnungsphase. ich würde sagen ein paar tausend Kilometer!

du fährst ca. 40 km mit ca 20 km/h, was heißt du sitzt 2 Stunden am Rad, dass ist für einen Anfänger schon eine relativ lange Zeit.

 

wenn ich hart oder lange trainiere, habe ich auch oft Heißhunger Attacken, denen ich dann nachgebe. wenn es der Körper verlangt bekommt er es!

Bearbeitet von outmen
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Haferflocken, Pistazien etc. und zur besseren Aufnahme des Eisens Vitamin-C-reiches Obst u Gemüse hätten nicht gereicht?

 

ich esse weder Haferflocken, wenig Obst und überhaupt kein Gemüse, weil es mir nicht schmeckt ;-)

bin trotzdem seit über 20 Jahren nicht Krank gewesen und kann für "meine" Verhältnisse ausreichend Leistung bringen.

also wozu sollte ich mir mein Leben unnötig kompliziert machen, wenn ich meinen Körper ohnehin gut genug kenne um zu wissen, wo ich bei welchen Symptomen drehen muss ;)

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Hallo,

 

ich bin Rennrad Anfängerin. Letzten Sommer habe ich ein Rennrad erworben und was mir von Anfang an aufgefallen ist, war die vernichtende Müdigkeit nach jeder Ausfahrt.

 

Anfangs dachte ich es ist deine Umstellung, nun fahre ich bereits den zweiten Sommer und es plagt mich weiterhin eine extreme Müdigkeit die sich dann richtig in Grant entwickelt weil ich den restlichen Tag für nichts weiter Energie habe :((.

 

noch dazu bekomme ich ziemlich starke Heißhunger Attacken nach den Ausfahrten (manchmal artet das ziemlich aus).

 

Es ist eigentlich egal wie klein oder groß die Ausfahrt ist die Müdigkeit danach kommt immer!

 

kann mir bitte jemand erklären woher das kommt? Es verdirbt mir mittlerweile den Spaß am Radfahren - vorallem

weil ich am liebsten zeitig am Morgen fahre und gerade da, wenn dann den Rest des Tages nur noch Frust über die Müdigkeit herrscht, ist das nicht so lustig :/

 

ich möchte dazu anmerken dass ich zumindest täglich Magnesium trinke - falls das eine nützliche Info ist.

 

Vielen Dank für eure Hilfe

eine gefrustete Anfängerin

 

So ähnlich kannte ich das, wie ich mit Rennrad angefangen habe, auch.

Da kann ich mich noch erinnern, bei der ersten Ausfahrt hab ich mich noch während der Ausfahrt auf eine Bank gelegt und bin 10min eingeschlafen.

Vielleicht hängt das, wenn die Ernährung paßt, auch mit der Psyche zusammen.

Hab mal in einem Interview mit einen Specialized Chef/Mitarbeiter gehört, dass sie Untersuchungen machen, wie sich Radfahren auf die Psyche auswirkt.

 

Wenn Du vielleicht Stress im Alltag hast, stellt sich in der Zeit der Entspannung, und das können auch Tätigkeiten sein, die Müdigkeit ein. Auch vermehrt Hunger.

Bedürfnisse die bei Stress heruntergefahren werden.

Bearbeitet von wolf123
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Hi,

 

das ist auch ein interessanter Ansatz und Gedanke. Ich werde das einmal gut beobachten. Natürlich vergessen wir im Alltag wie sich Stress oder auch Entspannung auf unseren Körper auswirkt. Demnach könnte man sich das Fahren auf dem Rennrad ein bisschen wie ein Vergrößerungsglas des derzeitigen Wohlbefindes vorstellen.

 

es könnte durchaus sein dass sich da ein Zusammenhang mit Müdigkeit, Entspannung und Stress finden lässt. Es kann nicht schaden dass einmal im Hinterkopf zu behalten :)

 

P.s.: und ja das stimmt die Müdigkeit nach meiner ersten Ausfahrt war unglaublich.

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Hi,

 

das ist auch ein interessanter Ansatz und Gedanke. Ich werde das einmal gut beobachten. Natürlich vergessen wir im Alltag wie sich Stress oder auch Entspannung auf unseren Körper auswirkt. Demnach könnte man sich das Fahren auf dem Rennrad ein bisschen wie ein Vergrößerungsglas des derzeitigen Wohlbefindes vorstellen.

 

es könnte durchaus sein dass sich da ein Zusammenhang mit Müdigkeit, Entspannung und Stress finden lässt. Es kann nicht schaden dass einmal im Hinterkopf zu behalten :)

 

P.s.: und ja das stimmt die Müdigkeit nach meiner ersten Ausfahrt war unglaublich.

 

Ich habe da einiges darüber gelesen.Ist recht interessant.

 

Per se ist Müdigkeit und Hunger nichts schlechtes, besorgniserregend sind eher Schlaflosigkeit und Apettitlosigkeit.

In einer Stresssituation läuft im Organismus eine Art Fluchtmechanismus ab, der verhindert das man sich ausruht, einschläft oder auch übermäßig essen will.

Waren es früher mehr natürliche, äußerliche Umstände wie Naturkatastrophen, Überfälle, wilde Tiere usw, sind es bei uns hier mehr berufliche Situationen, Existenzängst, Arbeitslosigkeit usw die Stress auslösen.

 

Hat der Mensch dann eine vermeindlich "gefährliche" Situation überwunden, geht der Organismus in eine Erholungsphase und versucht den Mangel an Schlaf und Nahrung wieder auszugleichen.

Das Radl ist mMn ein sehr gutes Mittel unangenehmen Situationen bzw dem Stress zu entfliehen :D

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Viel entscheidender wie die Distanz und die Zeit ist wohl eher der Pulsbereich in dem das Training gemacht wird.

Hast Du schon mal den Puls aufgezeichnet während einer Trainingseinheit?

Wie hoch war der Durchschnittspuls?

 

Besonders wenn man mit Ausdauersport beginnt, sind viele zumeist in einem zu hohen Pulsbereich unterwegs und dann ist der Trainingseffekt dahin oder es wird sogar noch schlechter durch zu intensives Training.

Das gilt auch, wenn man eigentlich andere Sportarten betreibt. CrossFit ist mit Ausdauersport eher nicht zu vergleichen.

 

Ein (medizinisches) Leistungs-EKG und eine Blutbilduntersuchung ist auf jeden Fall eine gute Idee.

Ich habe das bei einem Internisten machen lassen um auf Nummer sicher zu gehen, daß ich intensiv Sport betreiben kann. Ein Leistungsdiagnostiker muss es am Anfang aus meiner Sicht nicht sein.

 

LG

"livestrong77"

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Darf man fragen, ob du das Rad gebraucht gekauft hast, oder beim Händler?

Falls du es gebraucht gekauft hast, könnte es sein, dass es eigentlich zu groß für dich ist und dein Körper beim Radfahren etwas verkrampft.

Welche Rahmengröße hat das Rad, bzw. wie groß bist du? Dann könnte man zumindest dieses Thema schnell klären. ;)

 

Ein Blutbild mit Eisenwerten und Vit.D ist sicher mal gut zu machen. Dann kennt man seine Werte und weiß ob das ein Problem ist (ein Mangel).

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vorallem weil ich am liebsten zeitig am Morgen fahre

Ja zugegeben ich hab mal einfach so Müsli Riegel während dem fahren gegessen - das hat geholfen.

Ich glaube die Frage wurde noch nicht gestellt / beantwortet: Frühstückst Du vor der Fahrt und wenn ja wie viel und was?

Denn wenn Du mit leeren Akkus startest, dann würde es mich nicht wundern (spreche aber nicht als Ernährungsexperte, sondern auch nur als Hobbysportler). Das Thema Nüchtern-Training ("Fasted Rides") is ein eigenes, das ich aber nicht als Einstig probieren würde.

Wie schon jemand ausgerechnet hat, bist Du ja über 1,5h unterwegs, da sollten vorher schon einige schnelle Kalorien gefrühstückt werden, der eine Riegel untrwegs ist dann nur mehr die Draufgabe, ersetzt aber ersteres nicht.

 

ich verstehe nicht wieso das Rennradfahren so anstrengend für den Körper ist? Während dem fahren fühle ich mich sogar eher unterfordert.

Kann mich nur anschließen, dass erstens durch die Haltung am RR der Körper prinzipiell etwas mehr gefordert ist (als zB auf dem MTB) und zweitens die Belastung gleichmäßiger ist mit kaum Erholungsphasen (je nach Fahrstil).

Von Kraftln oder Zirkeltraining (das is ja Crossfit im Prinzip, oder?) is das tatsächlich weit entfernt. Es kann durchaus sein, dass Dir die Anstrengung beim Radfahren im Vergleich zu diesen Hoch-Intensitäts-Trainings leichter vorkommt als sie is. Und beginnende Unterzuckerung merkst halt kaum (ich jedenfalls nicht :)). Wenn Du "rechtzeitig" aufhörst (eben so nach 1,5 bis 2h), kriegst während des Trainings keinen Hungerast, aber halt Hunger/Müdigkeit danach.

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Kann mich nur anschließen, dass erstens durch die Haltung am RR der Körper prinzipiell etwas mehr gefordert ist (als zB auf dem MTB) und zweitens die Belastung gleichmäßiger ist mit kaum Erholungsphasen (je nach Fahrstil).

Von Kraftln oder Zirkeltraining (das is ja Crossfit im Prinzip, oder?) is das tatsächlich weit entfernt. Es kann durchaus sein, dass Dir die Anstrengung beim Radfahren im Vergleich zu diesen Hoch-Intensitäts-Trainings leichter vorkommt als sie is. Und beginnende Unterzuckerung merkst halt kaum (ich jedenfalls nicht :)). Wenn Du "rechtzeitig" aufhörst (eben so nach 1,5 bis 2h), kriegst während des Trainings keinen Hungerast, aber halt Hunger/Müdigkeit danach.

 

hi, ja ich denke das macht Sinn - bzgl. Haltung auf dem Rennrad und kontinuierliche Belastung ohne Ruhephasen, ich habe da einfach denke ich zu sehr mein Krafttraining und HIITs im Kopf - oder früher eben CrossFit.

 

ich muss zugeben, ich bin auch auf den leeren Magen gefahren (oft) weil ich essen vor dem Sport nicht gerne mag und bei den anderen Sportarten stört es eigentlich nicht.

 

Habe auch mit einem anderen User privat geschrieben und ich denke trotzdem dass mir mein Rad auch eine Spur zu groß ist, ich muss mich relativ weit vorstrecken… und ich denke wenn man die Komponenten alle zusammen zählt ergibt dass in der Summe die Erklärung wie es zu der starken Müdigkeit nach den Ausfahrten kommt,

 

das heißt ich werde mich als erstes noch einmal schauen ob ich einen kürzen Vorbau installieren kann und einfach vehement vor jeder Ausfahrt Kohlenhydrate essen, anscheinend geht es nicht anders :-)

 

Aber ich glaube es ist in erster Linie tatsächlich einfach so dass der Weg zum Greifen ans Lenkrad ein Stück zu weit ist

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Wär halt interessant ob diese Müdigkeit ausschließlich nach dem Radfahren auftritt, oder bei anderen Ausdaueraktivitäten auch.

Bei Stoffwechselproblemen (spreche da aus eigener Erfahrung) tritt diese Müdigkeit eigentlich auch im Alltag auf. z.B. nach einem anstrengendem oder stressigen Arbeitstag.

In so einem Fall schadet etwas Zink, Selen und Vitamin-D nicht.

Müdigkeit nach dem Radfahren kenne ich eigentlich nur wenn die Ausfahrt zu lang und/oder zu anstrengend war.

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Gut, dass sich jemand das Rad angesehen hat.

 

Sollten diese 1,5 bis 2 Stunden Ausfahrten großteils nüchtern gewesen sein, kann ein großer Hunger danach einfach erklärt werden (weil du dann unterzuckert bist). Ein Frühstück davor mit einer Scheibe Vollkornbrot, oder ungesüsste Cornflakes, geben etwas länger Kraft und behindern beim Radfahren nicht. Eine Tasse Kakao kann auch schon reichen (Milch hat relativ viel Kal.). Gleichzeitig muss ich sagen, Äpfel vertrage ich nicht gut vor dem Radfahren. Einfach mit Maß und Ziel frühstücken, dann klappt es besser.

 

Eine Lebensmittelunverträglichkeit könnte auch sein. Da müsstest du aber beobachten, ob die Müdigkeit erst nach dem essen nach dem Training kommt. Da würde die Müdigkeit erst beim Verdauen der Lebensmittel einsetzen, die du nicht verträgst. Am besten aufschreiben, was du gegessen hast, wenn die Müdigkeit einsetzt. Irgendwann ergibt es ein Muster. Aber wie gesagt, ein großes Blutbild mit Eisen u. Vitaminen wäre gut, um einen Mangel zu erkennen. Du hast Anrecht 1x im Jahr auf eine Gesundheitsuntersuchung (ÖGK) bei einem Arzt (kann auch ein Sportmediziner sein).

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