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Der "Postet euer MTB" - Thread


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Musst ja nicht so brutal aufbauen.

130mm Gabel, leichter Laufradsatz mit entsprechenden XC-Reifen.

Dort und da Carbon Teile.

Im IBC hats einer auf knapp 10kg bekommen.

 

Immer noch kein Xc-Bike.

Bergab aber sicher spaßig zu fahren.

 

Überleg selbst grad sehr stark mit dem Cheaptrick.

:D

 

@da bigkahuna: welche Rahmengröße hast du da?

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Ist ja auch gleich schwer wie ein Fully ;)

 

Aber goil schaut's aus und bergab gehts wie eine Rakete ohne, daß ich mir x Lager versiffe. Ist halt Geschmackssache, aber die erwähnten xc Modifikationen im ibc werden eher als am eigentlichen Sinn des bikes vorbei interpretiert, wobei der dann wieder sagt, er will eh net springen und es gefällt ihm halt so gut...also wie man's nimmt...

Ich hab M. Das CT ist aber eher kurz und ich würde, wäre ich 180 zu L tendieren. Mir passts gut, und um die Kurve geht's phänomenal. Dagegen ist das Reign wie ein Panzer...die Gewichtsfrage muß ich mir außerdem eh net beim bike stellen 😉

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Lenker mit mehr Rise und neuer vorder Reifen und noch immer Geil zu fahren ….

 

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lg

 

Wie schwer ist es denn? Welche Gabel hat drin und was wiegt der Vorderreifen?

 

Gibts irgendeinen erFAHRbaren Vorteil gegenüber einem leichten Fully? Ich frage nicht um dein Hardtail oder dich in Frage zu stellen. Mich würd sowas auch reizen, fürchte aber es ersetzt mein Fully. Und zwei Bikes für das gleiche kommt für mich eher nicht in Frage...

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@Frank Starling: wenn das Hardtail auch viel kann, z.B. im Wienerwald, wirst du wohl in den Bikeparks dennoch eher nur das Nomad nehmen?!

 

Aber Bikeparks sind halt nicht mein Haupteinsatzgebiet. Das mache ich zur Ergänzung bzw wenn meine Kondi bei intensiven Bike bzw Bikeurlauben nicht reicht. Fahre schon gerne Touren bzw meine kleinen Runden am Anninger & Co.

 

Wahrscheinlich wär ein leichtes Ripley eine gute Ergänzung. Ist aber sehr teuer. Da ich ja keine Rennen fahr, war wahrscheinlich das Nomad CC V4 mit Luftdämpfer, noch leichteren LRS und 600-700g Reifen günstiger und für leichtere & längere Touren ähnlich wie ein Ripley Aufbau mit etwas Reserven...

 

Prinzipiell würde mich ein 29er Hardtail oder Trailbike-Fully reizen.. zumindest mal ausgiebig testen wollen.

Bearbeitet von Frank Starling
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Da ich ja keine Rennen fahr, war wahrscheinlich das Nomad CC V4 mit Luftdämpfer, noch leichteren LRS und 600-700g Reifen günstiger und für leichtere & längere Touren ähnlich wie ein Ripley Aufbau mit etwas Reserven...

 

Ein Enduro mit leichten Teilen fährt sich schon sehr anders als ein "echtes" Trailbike. Viel weniger direkt im Handling, weil einfach viel Energie in Federweg und Dämpfung verpufft.

Ein bisschen so wie ein Geländewagen mit Niederquerschnittreifen kein Sportwagen wird.

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Das Nomad war halt zu der Zeit das einzige mit so flachem Lenkwinkel. Jetzt gibt es dazu in 27,5" Bronson V3, in 29" Tallboy V4, Hightower V2 und Megatower mit sehr ähnlicher Geo.

 

Man kann nicht sagen, dass deswegen dein Nomad vom Tallboy abgelöst werden kann ohne Abstriche, aber beim Hightower wird es schon eng, weil es so breitbandig ist.

 

Hardtail fände ich ergänzend, Tallboy auch. Norco Optic oder Ibis Ripley sind wohl noch etwas breitbandiger...

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Das Nomad war halt zu der Zeit das einzige mit so flachem Lenkwinkel. Jetzt gibt es dazu in 27,5" Bronson V3, in 29" Tallboy V4, Hightower V2 und Megatower mit sehr ähnlicher Geo.

 

Man kann nicht sagen, dass deswegen dein Nomad vom Tallboy abgelöst werden kann ohne Abstriche, aber beim Hightower wird es schon eng, weil es so breitbandig ist.

 

Hardtail fände ich ergänzend, Tallboy auch. Norco Optic oder Ibis Ripley sind wohl noch etwas breitbandiger...

 

Ich finde es gut, dass es jetzt kurzhubige Bikes mit flachen Lenkwinkel gibt. Hab mich einiges gelesen von Leuten, die z.B. ein 29" Megatower mit 160mm Federweg haben und parallel dazu ein 29" Tallboy mit 120mm. Als "Ergänzung" würde ich das aber nicht interpretieren. Diese 120mm Trailbikes wie das Tallboy sind gleich schwer wie die Superenduros (14.5-16 kg) und gehen nicht besser im Uphill. Bergab sind sie ähnlich bis auf geringere Reserven, wenn es mal so ruppig wird.

 

Also für den Endurofahrer, der sich z.B. so gut wie nur im Wienerwald auf den anspruchsvolleren Traild bewegt und so 400-1000 hm kurbelt sicher das optimale Bike. Denn wir hier wissen, dass man selten 160mm Federweg braucht.

 

Aber wenn man so wie ich auch in den Vorbergen/Alpen fährt sowie Urlaube am Reschenpass, Gardasee und Finale u.ä. sowie 15-30 Bikeparktage im Jahr hat, dann macht Federweg doch auch Spaß & Sinn.

 

Mir fehlt als Ergänzung ein kurzhubiges Bike, dass für bergab zwar eine flache Geo und niedrige Überstandshöhe hat, aber sich im Uphill-Potential wesentlich abhebt und zumindest 2 kg leichter ist als mein Enduro. So dass ich in etwa gleicher Zeit mit gleicher Kraft am Anninger oder Wienerwald meine 2000 hm fahre - oder halt die 400-1000 hm mit einem 12-15 km/h Schnitt :D

 

Aber die kurzhubige 29 Trailfully Rahmen wiegen anscheinend alle so viel, dass Aufbauten um die 12kg horrend teuer werden. Gibt ja einige die sich's leisten können oder wollen so ein Bike neben ihren 160-180mm Fully zu fahren.

 

War letztes Jahr mit einem unterwegs, der lieber sein kurzhubiges Transition statt seinem 180mm Propain Fully fährt. Aber im Uphill hat er mehr geschoben als die Mitfahrer mit mehr Federweg. Also wenn so ein Bike nicht zum bergauffahren animiert, dann seh ich da keinen Sinn...

Bearbeitet von Frank Starling
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Also mein 12kg-Trance war nicht horrend teuer ;)

 

Aber das Gewicht holt man sich da im Vergleich zum Enduro nicht durch weniger Federweg (Rahmen, Gabel, Dämpfer - da is ned wahnsinnig viel um), sondern eher bei Felgen (zB 25er statt 30er) und den Reifen. Da is schnell mal ein Kilo drin, wenn man normal am Enduro Reifen >1kg und robuste Felgen fährt :)

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Das Nomad war halt zu der Zeit das einzige mit so flachem Lenkwinkel. Jetzt gibt es dazu in 27,5" Bronson V3, in 29" Tallboy V4, Hightower V2 und Megatower mit sehr ähnlicher Geo.

 

Man kann nicht sagen, dass deswegen dein Nomad vom Tallboy abgelöst werden kann ohne Abstriche, aber beim Hightower wird es schon eng, weil es so breitbandig ist.

 

Hardtail fände ich ergänzend, Tallboy auch. Norco Optic oder Ibis Ripley sind wohl noch etwas breitbandiger...

 

Ibis Ripley liegt vom bergab Potenzial wohl eine Spur UNTER dem Tallboy....

Verwechslung mit dem Ripmo vielleicht?

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Mein Eindruck: Reign rauf behäbig, runter fast wie ein DHer, nicht spritzig, aber laufruhig. Cheaptrick: rauf etwas besser als das Reign, runter spritzig, aber auch nicht nervös, sehr spaßig, erfordert aber eine genaue Linienwahl, was ja auch imo der Sinn der Sache ist. Das Trance geht deutlich besser bergauf als beide, runter spritzig, aber trotz fully wg. der steileren Geo nicht so geil wie das CT.

Das Trail HT ist halt ein bike für spezielle Wünsche und sicher nur für wen, der das andere schon alles kennt... mir taugts, und ich freu mich wieder auf das schönere Wetter, wenn ich dann wieder aufs Enduro steig.

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Also mein 12kg-Trance war nicht horrend teuer ;)

 

Aber das Gewicht holt man sich da im Vergleich zum Enduro nicht durch weniger Federweg (Rahmen, Gabel, Dämpfer - da is ned wahnsinnig viel um), sondern eher bei Felgen (zB 25er statt 30er) und den Reifen. Da is schnell mal ein Kilo drin, wenn man normal am Enduro Reifen >1kg und robuste Felgen fährt :)

 

Dein Trance ist eh recht interessant aufgebaut. Was für einen LRS und Reifen fährst du denn bzw was wiegen LRS und Reifen?

 

Mein Newmen LRS wiegt 1600g, die Reifen haben je nachdem am Touren-LRS etwa 1000g. Also da 1 kg rauszuholen bei meinen 90-92 kg fahrfertig wird schwierig. Fahre tubeless mit wenig Milch und ohne Inserts.

 

Meine Freundin hat auch ein Trance in 27.5. Ein paar Dinge gefallen mir bei ihrem Giant halt gar nicht, z.B. SSP hinten, eigener Steuerrohr-Standard, Pressfit, hoher Stack, sehr lange Kettebänstreben, geknicktes Sitzrohr etc

 

Die Giant sind auch eher bekannt für ihre bergab Performance als bergauf. Du hast IMHO eine sehr gute Kondition und Fahrtechnik bergauf, aber wie findest du das Trance bergauf im Vergleich zu anderen Fullys?

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Ibis Ripley liegt vom bergab Potenzial wohl eine Spur UNTER dem Tallboy....

Verwechslung mit dem Ripmo vielleicht?

 

IMHO sind Ibis Ripley und Santa Cruz Tallboy schon vergleichbar. Beide haben 120mm FW und werden standardmäßig mit 130mm Gabel aufgebaut. Das Tallboy hat halt einen 0.8-1.0 Grad flacheren Lenkwinkel, dafür ist der Rahmen des Ripley spürbar leichter. Mag sein, dass das Tallboy etwas besser bergab geht, dafür hab ich oft gelesen, dass das Ripley eines der besten Uphill Performance bietet.

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Newmen-LRS 1540g

Reifen im Sommer: Wolfpack Trail(v) und Race(h) - wiegen 790g und 650g

Im Winter: Butcher Grid 2,6 mit je 1kg

 

Das Trance deiner Freundin ist dann wohl schon älter ;) da hat sich mittlerweile schon was getan!

Ich kenn keine anderen Fullys. Aber das Trance geht saugut bergauf! Muss noch entsprechende Vergleiche zum Racehardtail machen, aber dürft trotz 3kg mehr nicht viel langsamer sein. Mit Zug auf der Kette wippt im Sitzen garnix, im Wiegetritt schon - aber zum sprinten brauch ich so ein Radl eh nicht.

 

Trailhardtail würd ich ehrlichgesagt nur im Winter spannend finden. Dann aber gleich mit Plusreifen und 160FW vorne. Wennschon dennschon.

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Ich finde es gut, dass es jetzt kurzhubige Bikes mit flachen Lenkwinkel gibt. Hab mich einiges gelesen von Leuten, die z.B. ein 29" Megatower mit 160mm Federweg haben und parallel dazu ein 29" Tallboy mit 120mm. Als "Ergänzung" würde ich das aber nicht interpretieren. Diese 120mm Trailbikes wie das Tallboy sind gleich schwer wie die Superenduros (14.5-16 kg) und gehen nicht besser im Uphill. Bergab sind sie ähnlich bis auf geringere Reserven, wenn es mal so ruppig wird.

 

Also für den Endurofahrer, der sich z.B. so gut wie nur im Wienerwald auf den anspruchsvolleren Traild bewegt und so 400-1000 hm kurbelt sicher das optimale Bike. Denn wir hier wissen, dass man selten 160mm Federweg braucht.

 

Aber wenn man so wie ich auch in den Vorbergen/Alpen fährt sowie Urlaube am Reschenpass, Gardasee und Finale u.ä. sowie 15-30 Bikeparktage im Jahr hat, dann macht Federweg doch auch Spaß & Sinn.

 

Mir fehlt als Ergänzung ein kurzhubiges Bike, dass für bergab zwar eine flache Geo und niedrige Überstandshöhe hat, aber sich im Uphill-Potential wesentlich abhebt und zumindest 2 kg leichter ist als mein Enduro. So dass ich in etwa gleicher Zeit mit gleicher Kraft am Anninger oder Wienerwald meine 2000 hm fahre - oder halt die 400-1000 hm mit einem 12-15 km/h Schnitt :D

 

Aber die kurzhubige 29 Trailfully Rahmen wiegen anscheinend alle so viel, dass Aufbauten um die 12kg horrend teuer werden. Gibt ja einige die sich's leisten können oder wollen so ein Bike neben ihren 160-180mm Fully zu fahren.

 

War letztes Jahr mit einem unterwegs, der lieber sein kurzhubiges Transition statt seinem 180mm Propain Fully fährt. Aber im Uphill hat er mehr geschoben als die Mitfahrer mit mehr Federweg. Also wenn so ein Bike nicht zum bergauffahren animiert, dann seh ich da keinen Sinn...

 

Das Transition ist halt wirklich nicht für Uphillperfprmance und geringes Gewicht berühmt (User hier sind aber glaub ich recht happy damit). Aber auch Fahrer und Komponenten sind da entscheidend.

 

Mehr so wie Gilis Trance sollte so ein Bike halt auch anders aufgebaut werden. Leichtere Laufräder (Pirope, Newmen 25er) und Reifen insbesondere machen doch DEN Unterschied!!!

 

Das Tallboy mag kein Scott Spark, Trek TopFuel oder dergleichen sein, aber mit so einer Bestückung hebt es sich vom Nomad schon sehr ab.

 

 

 

Ibis Ripley liegt vom bergab Potenzial wohl eine Spur UNTER dem Tallboy....

Verwechslung mit dem Ripmo vielleicht?

 

Nein, keine Verwechslung, nur ungeschickt zusammengefasst, weil in der Bim. Das Ibis Ripley ist auf dem Weg hinauf besser, das Optic meiner Vermutung nach bergab besser - jeweils als das Tallboy.

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