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Dinge, die ich heute besonders hasse


Gast eleon
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http://wsp-wien.at/

da wird zunaechst die kraft und symmetrie und mobilitaet mit speziellen geraeten gemessen und

auf grund der resultate ein trainingsplan erstellt. dann 1 bis max 2x die woche an den geraeten trainiert und die belastung langsam gesteigert.

nach einigen wochen wird wieder gemessen und geschaut welche defizite bzw. assymmetrie noch immer bestehen und der trainingsplan adaptiert.

das training ist immer in einer kleingruppe 2-4 mit trainier.

 

sowas würde ich für meine Gegend - südlicher Großraum Graz - auch suchen

 

Kleingruppe unter professioneller Leitung, die 2-3 mal pro Woche so ein körperliches Rund-um-Paket macht

 

habe deswegen auch schon mit meinen 2 Physios im Ort gesprochen, die wollen sowas aber nicht anfangen

 

also, wenn da wer Empfehlungen hat bitte nur her damit

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ich war in einer aehnlichen situation, unmittelbar vor dem operieren.

 

mir hat eine infusionstherapie(ca 20 flaeschchen, alle 1,5 tage eine) mit neodolpasse geholfen.

damit ist mir der erste schritt zurueck gelungen: naemlich schmerz und entzuendungsfrei zu werden.

solange das nicht gewaehrleistet ist kann man eigentlichs nichts machen.

 

hast du eigentlich durch blutabnahme überprüfen lassen wie stark die entzuendung in deinem koerper ist ?

falls du noch andere entzuendungen hast wirst du diese eine an der wirbelsäule vermutlich auch nicht loswerden.

 

danach habe ich kraft und mobilitaetstraining training fuer die rumpfmuskulatur begonnen.

http://wsp-wien.at/

da wird zunaechst die kraft und symmetrie und mobilitaet mit speziellen geraeten gemessen und

auf grund der resultate ein trainingsplan erstellt. dann 1 bis max 2x die woche an den geraeten trainiert und die belastung langsam gesteigert.

nach einigen wochen wird wieder gemessen und geschaut welche defizite bzw. assymmetrie noch immer bestehen und der trainingsplan adaptiert.

das training ist immer in einer kleingruppe 2-4 mit trainier.

 

parallel dazu bin ich einmal die woche zur physiotherapeutin. da hab ich die bekannten übungen richtig gelernt und

je nach meinem befinden hat sie gedehnt, mobilisiert etc.

 

nach ca drei monaten habe ich das krafttraining und beendet die physiotherapie langsam ausklingen lassen.

die kontrolle beim neurochirurgenhat dann ergeben dass eine OP nicht mehr notwendig ist.

 

weiters habe ich mit kraulschwimmen .im schwimmverein mit trainer so 2-3 mal die woche begonnen.

und das ca 3 Jahre lang gemacht.

seit damals gehe ich regelmaessig ins fitnesstudio gymnastikstunden machen(BauchBeinPO,Bodywork,gesunder Ruecken, Gymstick,...)

alles stunden fuer die beweglichkeit und kraeftigung der rumpfmuskulatur. allein daheim geht nicht, ich brauch immer jemanden der vorhoppelt.

 

...und nach dem radeln immer dehnen.

 

mach ich nichts faengts wieder an.....

 

Wie geht ihr das an?!

 

Im LKH war keine Rede von einer Schmerz Therapie und dgl. Die hab nur gesagt ich soll physio machen und probieren welche Tablette hilft. Dabei sin es so abartige Schmerzen... Hilfe im LKH? NULL!

 

Ich bin jetzt bei unserer Haus Ärztin und krieg eine Infusion (neodolpasse) gegen die Schmerzen. Das machen wir jetzt täglich und wird mit Novalgin und Mexalen kombiniert. Na dann....

Bearbeitet von GrazerTourer
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Wie geht ihr das an?!

 

Im LKH war keine Rede von einer Schmerz Therapie und dgl. Die hab nur gesagt ich soll physio machen und probieren welche Tablette hilft. Dabei sin es so abartige Schmerzen... Hilfe im LKH? NULL!

 

Ich bin jetzt bei unserer Haus Ärztin und krieg eine Infusion (neodolpasse) gegen die Schmerzen. Das machen wir jetzt täglich und wird mit Novalgin und Mexalen kombiniert. Na dann....

 

Ich ruf mit zittriger Stimme bei der Hausärztin an, die nimmt mich schnell dran und verabreicht mir nach der Untersuchung die Infusionen.

Dann ruft sie beim Radiologen an und ich hab max 2 Tage später einen MRT Termin (ohne Kassenleistung!), beim letzten Mal sogar am gleichen Tag noch.

Beim Phyiso mach ich mir selbst einen Termin, da kann ich eh frühestens eine Woche nach den Infusionen starten.

Die KH-Ambulanzen suche ich bei dem Problem gar nicht auf.

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Ich ruf mit zittriger Stimme bei der Hausärztin an, die nimmt mich schnell dran und verabreicht mir nach der Untersuchung die Infusionen.

Dann ruft sie beim Radiologen an und ich hab max 2 Tage später einen MRT Termin (ohne Kassenleistung!), beim letzten Mal sogar am gleichen Tag noch.

Beim Phyiso mach ich mir selbst einen Termin, da kann ich eh frühestens eine Woche nach den Infusionen starten.

Die KH-Ambulanzen suche ich bei dem Problem gar nicht auf.

 

klingt bös, aber zittrige Stimme oder Kreislauf-Schwäche (egal ob simuliert oder echt) ist immer ein Boost.

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Wie geht ihr das an?!

 

Im LKH war keine Rede von einer Schmerz Therapie und dgl. Die hab nur gesagt ich soll physio machen und probieren welche Tablette hilft. Dabei sin es so abartige Schmerzen... Hilfe im LKH? NULL!

 

Ich bin jetzt bei unserer Haus Ärztin und krieg eine Infusion (neodolpasse) gegen die Schmerzen. Das machen wir jetzt täglich und wird mit Novalgin und Mexalen kombiniert. Na dann....

 

@Hausärztin: gut gemacht, genau diese Art von Schmerztherapie habe ich gemeint

 

Ich bin nicht in Graz zuhause, daher kenne ich persönlich das LKH nicht. Jedoch kann ich mir gut vorstellen, dass du auf der Notfall- oder Unfallambulanz nach deiner neurochirurgischen Abklärung mit Planung einer OP in einigen Monaten nicht als dringlicher Fall angesehen wirst und sich die Unfallchirurgen oder Notärzte wenig mit schmerztherapeutischen Konzepten über längere Zeiträume auseindersetzen.

 

Es gibt aber schmerztherapeutische Stationen in Krankenhäuser, meist interdisziplinär mit Orthopäden und physikalischen Medizinern mit ihren Physio- und Ergotherapeuten besetzt, welche konservativ solchen Beschwerden/Diagnosen wie du sie hast, behandeln. Man braucht einen Begutachtungstermin, in dem festgestellt wird, ob man ein Bett im Krankenhaus bekommt. Dauert mehrere Tage bis Wochen. Dies lässt sich meist auch ambulant machen. Entweder von Krankenhäusern, orthopädischen Gruppenpraxen organisiert oder man stückelt sich das selbst zusammen. Sucht sich also z.B. einen Orthopäden, Anästhesisten oder Allgemeinmediziner für die Schmerzinfusionen. Einen Physiotherapeuten, evtl spezialisiert auf LWS mit Zusatzausbildungen wie Osteopathie, FDM u.ä.

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@Hausärztin: gut gemacht, genau diese Art von Schmerztherapie habe ich gemeint

 

Ich bin nicht in Graz zuhause, daher kenne ich persönlich das LKH nicht. Jedoch kann ich mir gut vorstellen, dass du auf der Notfall- oder Unfallambulanz nach deiner neurochirurgischen Abklärung mit Planung einer OP in einigen Monaten nicht als dringlicher Fall angesehen wirst und sich die Unfallchirurgen oder Notärzte wenig mit schmerztherapeutischen Konzepten über längere Zeiträume auseindersetzen.

 

Es gibt aber schmerztherapeutische Stationen in Krankenhäuser, meist interdisziplinär mit Orthopäden und physikalischen Medizinern mit ihren Physio- und Ergotherapeuten besetzt, welche konservativ solchen Beschwerden/Diagnosen wie du sie hast, behandeln. Man braucht einen Begutachtungstermin, in dem festgestellt wird, ob man ein Bett im Krankenhaus bekommt. Dauert mehrere Tage bis Wochen. Dies lässt sich meist auch ambulant machen. Entweder von Krankenhäusern, orthopädischen Gruppenpraxen organisiert oder man stückelt sich das selbst zusammen. Sucht sich also z.B. einen Orthopäden, Anästhesisten oder Allgemeinmediziner für die Schmerzinfusionen. Einen Physiotherapeuten, evtl spezialisiert auf LWS mit Zusatzausbildungen wie Osteopathie, FDM u.ä.

 

Danke!

So etwas gibt es auch in Graz. Ich frage mich, warum ich das über das Bikeboard erfahre und nicht bei einem meiner Besuche im LKH? Oder warum sagt mein Orthopäde nix, der selbst am LKH arbeitet? Ich war vor einigen Jahren einmal über Nacht drin und habe ein paar Infusionen bekommen. Das war auf der Neurochirurgie und sie hätten mich, wenn ich mich beim Aufstehen nicht fast angespieben hätte vor Schmerzen, damals auch gleich wieder heim geschickt (dabei bin ich mit der Rettung gekommen, weil ich mich nicht mehr rühren konnte).

 

Ich werd den Fragebogen ausfüllen und schauen ob die mich wollen. Danke!

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Nach Monaten mal wieder einen Stein auf die Scheibe bekommen - und macht auch gleich einen Titscher.

(rule of thumb: die die Du anfliegen siehst, die machen nix, außer an ordentlichen Kracher. Nur die kleinen, spitzen)

und das ganze passiert beim gemütlichen dahinschwimmen.

:rolleyes:

wenn ich, wie normal üblich, mit den anderen Geistesgestörten wie ein Geistesgestörter auf der linken Spur vorbeiblase, dann passiert des net

(wenn kein Steineaufwerfer vor einem ist, dann gibt's auch keine Steine - wenig überraschend)

naja, dann halt wieder anders.

Ist insgesamt eh sicherer, weil auf den rechten Spuren erlebst Aktionen, …, pfff

:f:

.

.

PS: jaja, eh ;)

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Jomei. Das gehört halt dazu. Ich hab in meinem Leben auch schon 4 Scheiben tauschen müssen. Die 2keur sind in Summe zwar nervig, aber auf 300.000km gerechnet eigtl net so oag, irgendwie.

 

:wink: Schönen Abend nach Graz!

 

Vorerst wünsche ich baldige und vor allem vollständige Genesung - du schaffst das, auch ohne OP,

hast doch schon Erfahrung mit den leidigen Bandscheiben und schon einmal erfolgreich

bekämpft ... habe ich bei dir schon gelesen :zwinker:!

Respekt zu deiner Kilometer-Zahl ... 300.000 :toll:! Wirklich gefahren? Du bist ja noch sehr jung -

wie geht sich das nur aus?

Auf jeden Fall alles Gute und Kopf hoch, toi - toi - toi :zwinker:!

Lieben Gruß aus NÖ, Margret :bump:

PS: Ich bin auch gerne mit meinem Bike unterwegs ...

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Wie geht ihr das an?!

 

Im LKH war keine Rede von einer Schmerz Therapie und dgl. Die hab nur gesagt ich soll physio machen und probieren welche Tablette hilft. Dabei sin es so abartige Schmerzen... Hilfe im LKH? NULL!

 

Ich bin jetzt bei unserer Haus Ärztin und krieg eine Infusion (neodolpasse) gegen die Schmerzen. Das machen wir jetzt täglich und wird mit Novalgin und Mexalen kombiniert. Na dann....

 

bei mir wars auch der hausarzt, der ein ambitionierter radler ist.

er hat zusaetzlich die entzuendung mittels blutbefund kontrolliert und auch dafuer gesorgt dass ich am WE die mein taegliches flascherl verabreicht bekomm.

das war über die rotkreuzstation im ort moeglich da er dort auch dienst macht.

 

geduld muss man auch mitbringen, es hat drei wochen gebraucht bis die schmerzen und entzuendung

vorbei waren und ich mit dem training beginnen konnte.

 

ich wuensch dir alles gute.

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Danke!

So etwas gibt es auch in Graz. Ich frage mich, warum ich das über das Bikeboard erfahre und nicht bei einem meiner Besuche im LKH? Oder warum sagt mein Orthopäde nix, der selbst am LKH arbeitet? Ich war vor einigen Jahren einmal über Nacht drin und habe ein paar Infusionen bekommen. Das war auf der Neurochirurgie und sie hätten mich, wenn ich mich beim Aufstehen nicht fast angespieben hätte vor Schmerzen, damals auch gleich wieder heim geschickt (dabei bin ich mit der Rettung gekommen, weil ich mich nicht mehr rühren konnte).

 

Ich werd den Fragebogen ausfüllen und schauen ob die mich wollen. Danke!

Mir ist noch was eingefallen:

Hast du einen Harntest bei der Hausärztin machen lassen?

Wenn du ohnehin anfällig für Rückenschmerzen bist, kann sich eine Blasenentzündung zusätzlich schmerzhaft niederschlagen - unabhängig von Deinen Taubheitsgefühlen natürlich.

Bei mir war es einmal so...

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Mir ist noch was eingefallen:

Hast du einen Harntest bei der Hausärztin machen lassen?

Wenn du ohnehin anfällig für Rückenschmerzen bist, kann sich eine Blasenentzündung zusätzlich schmerzhaft niederschlagen - unabhängig von Deinen Taubheitsgefühlen natürlich.

Bei mir war es einmal so...

 

Nein, hab ich nicht. Ich hab noch nie im Leben dbzgl ein Problem gehabt. Das schließe ich ehrlich gesagt aus.

 

Gerade zweite Infusion und novalgin.

 

Am we setz ich mir die Infusionen selbst. Das wird a Gaude. :D

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Mach ich, falls ich mich echt trau.... Sollte doch net so schwer sein, oder?

 

Im Ernst? Die Hausärztin gibt dir einen Venflon (Nadel) mit Stauschlauch, Desinfektionsmittel, Pad, Pickerl nachhause damit du dir selbst den Venflon in eine Vene setzt?

 

Hab noch nie gehört, dass dies einem Laien zugemutet wird. Könntest ein ordentliches Hämatom bekommen bis zur Venenentzündung. Oder die Infusion/Schmerzmittel gehen para ("daneben").

Kenne Medizinstudenten die daran gescheitert sind. Wir reden nicht von einer subcutan-Injektion oder Schmerzpflaster.

 

Warum sollte sie nicht den gesetzen Venflon ein pasr Tage drinnen lassen? Die Infusion anschließen ist natürlich leicht.

Bearbeitet von Frank Starling
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